13 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr innovative Produkte, Kollegenzusammenhalt, sehr gute Kantine.
Durch massives Wachstum bröckelt die Basis. Viele Abteilungen sind am Limit.
Probieren für potentielle Mitarbeiter interessanter zu sein. Die hohe Arbeitsbelastung kann man nur durch mehr Mitarbeiter in den Griff bekommen. Deshalb generell die Arbeitszeit sowie Bezahlung überdenken, in der Umgebung gibt es viele Firmen die eine 35h Woche bieten bei besserer Bezahlung und somit in Konkurrenz stehen. Konkret gesagt um die Mitarbeiter zu entlasten, eine 37,5h/35h Woche einführen sowie feste Entgeldstufen für eine Tätigkeit (ähnlich zu IGM ERA) festlegen. Dies schafft Anreize für Fachkräfte und würde somit in absehbarer Zeit für Entlastung sorgen. Generell etwas offener für die neue Arbeitswelt sein.
Die Firma macht jedoch vieles sehr gut! Die Rede ist immer, dass man für Mitarbeiter und Kunden attraktiv ist und bleiben will. Deshalb braucht es jetzt Veränderung!
An sich wirklich super. Der Kontakt unter Kollegen ist wirklich überragend, man unterstützt sich gegenseitig wo man kann, für meine Führungskraft gilt das Gleiche. Jedoch hinterlässt das schnelle Wachstum seine Spuren. Viele Abteilungen pfeifen aus dem letzten Loch, der Druck ist teilweiße gewaltig, Schichten und Überstunden langsam Normalzustand.
Die Außendarstellung ist sehr gut. Es wird auch daran gearbeitet die Firma bekannter zu machen.
Aktuell wirklich mehr als schlecht. Es fehlt hinten und vorne an Mitarbeitern, deshalb wird eine große Flexibilität gefordert. Mehrere Projekte gleichzeitig und kurzfristige Wechsel in neue Projekte sind normal. Längerfristige Planungen werden fast wöchentlich wieder über den Haufen geworfen, dadurch steigt die Frustration. Eine 40h Woche und viele Einzelwerke an verschiedenen Standorten (hohe Pendelzeit) tun ihr Übriges dazu. In manchen Projekten hat man Mitarbeiter regelrecht verschlissen, die dann zum Großteil auch gekündigt haben. Abends ist man oft ausgelaugt durch die hohe Belastung. Kurzfristig Urlaub/Gleitzeit zu nehmen ist jedoch fast immer möglich. Home Office (40%) ebenfalls, wenn es die Tätigkeit zulässt.
Schulungen für meine Tätigkeit bekomme ich regelmäßig.
Für das benötigte Know How, die Belastung sowie eine 40h Woche würde ich das Gehalt als Durchschnittlich einschätzen. Es wurden zwar in letzter Zeit Maßnahmen getroffen die in die richtige Richtung gehen, jedoch sollte generell die Bezahlung angehoben werden. Zudem herrscht eine große Intransparenz, es gibt jährlich zwar Gespräche und Lohnerhöhungen aber keinen bekannten Entgeltrahmen bzw. Entwicklungsstufen. Man weiß auf seiner Stelle nicht wie viel man verdienen kann und was Kollegen verdienen.
Wird in letzter Zeit viel dafür getan.
Überragend! Hält die Firma am Leben/Laufen. Jeder steht für den Anderen ein und man hilft sich wo man kann. Probleme werden auf kurzen Wegen oft direkt gelöst.
Ebenfalls nichts negativ aufgefallen
Geht kaum besser. Meine Führungskraft weiß wie schwierig die Situation ist und versucht bestmöglich zu unterstützen.
Sehr gute Ausstattung im Büro. Verstellbare Schreibtische, gutes Raumkonzept. Gratis Heißgetränke und Wasserspender. An den Maschinen gibt es oft einen Mangel an Tischen/Stühlen, dort könnte man noch besser werden.
In der Projektarbeit und untereinander top. Regelmäßige Besprechungen zum aktuellen Stand auf der Tagesordnung. Durch viel Projekthopping verliert man aber gerne mal den Überblick.
Kann ich nichts negatives berichten.
Selten so eine Produktvielfalt und verschiedenste Technologien gesehen. Macht wirklich Spaß daran zu arbeiten. Jedoch dadurch auch ein großes Wissensspektrum und viel Einsatz erforderlich.
Umgang unter den Kollegen, Kantine, die Technologien
Der aktuell eingeschlagene Weg gefällt mir und vielen Kollegen in der Produktion nicht (mehr). Wir sind ein hohes Pensum gewohnt, haben schon immer Überstunden gemacht um alles irgendwie unter zu kriegen. Nach oben durchgegeben wird es jedes Mal, nur entweder scheint es die Gruppen- oder TB-Leitung nicht weiter zu geben oder es interessiert oben niemanden.
Ein gesundes Wachstum passend zur Mitarbeiterzahl, das ist mittlerweile aus dem Ruder gelaufen und die Belegschaft erstickt an Arbeit. Projekthopping vermeiden. Feste Teams nach Technologien kreieren und so einsetzen. Betriebsrat gründen.
Vorab sei gesagt, ich kann nur meine Wahrnehmung der Situation im Bereich Assembly beschreiben, in der Firma gibt es noch andere Technologiebereiche. Die Firma rennt Jahr für Jahr neuen Rekorden in Auftragseingang und -Bestand hinterher. Ich finde, die Belegschaft im Feld scheint nicht schnell genug mit zu wachsen, weshalb ein enorm hohes Pensum an Stunden nötig ist um irgendwie Herr der Lage zu werden, übergreifend über alle Abteilungen die direkt im Endkundenprojekt arbeiten.
Das Image ist für unsere Kunden von außen gesehen exzellent, die Mitarbeiter identifizieren sich aber nicht mehr so wie früher mit dem Unternehmen, seitdem die Geschäftsführung gewechselt wurde und der Kurs Wachstum Wachstum Wachstum um jeden Preis eingeschlagen wurde.
Geht imho kaum schlechter, das was erwartet wird ist in der Zeit nicht zu schaffen. Für den Vorgesetzten ist es daher einfach im Jahresgespräch vorzuhalten man hätte die Ziele (mal wieder) nicht erreicht, deshalb ist eine individuelle Gehaltsanpassung leider nicht drin, obwohl das Überstundenkonto überquillt. Mobil arbeiten ist je nach aktueller Tätigkeit mal möglich, mal nicht, in der Produktion meistens nicht.
Mein Vorgesetzter hat mir klar gemacht das es wie bei anderen Kollegen auch läuft: ich mache genau das wofür ich gebraucht werde und andere Tätigkeiten sind hier nicht drin, ansonsten solle ich doch intern mit evtl. Gehaltsverlust wechseln. Im Kollegenkreis wurden Zielvereinbarungen bei Beförderungen nicht eingehalten. Weiterbildungen z.B. zum Techniker werden nicht gefördert, man soll entsprechend für die Weiterbildung kündigen und sich dann halt wieder bewerben.
Ich finde das Gehalt ist gerade mal Branchendurchschnitt. Es gibt keinen Betriebsrat bei dieser Unternehmensgröße, das ist meiner Meinung nach schon eine Seltenheit und sollte geändert werden. Standard sind 40h Verträge, kürzen geht nur mit 1zu1 Abzug, dadurch ist es schön unattraktiv und gibt es sehr wenige Kollegen die darüber nachdenken zu reduzieren.
Mittlerweile auf einem guten Weg!
Dieser ist bei Assembly über alle Abteilungen welche am Projekt im Feld mit dran sind unter den Kollegen wirklich überragend, nach oben kommt es allerdings stark auf den Nasenfaktor an.
Top
Siehe auch Abschnitt Worklife Balance. Meiner Meinung nach geraten die Vorgesetzten unter Druck weil in den letzten Jahren erfahrene Mitarbeiter nach intern oder extern gewechselt sind, mit den vielen Aufträgen und der noch vorhandenen Anzahl an Mitarbeiter ist das Pensum so kaum machbar. Ich finde es wird häufig reagiert, selten agiert. Ich weiß öfters mal nicht was nächste Woche ansteht oder welches Projekt dann plötzlich das wichtigste ist. Durch das Chaos wird man von Projekt zu Projekt geschoben und bekommt nichts richtig fertig, das ist frustrierend.
Ausstattung ist gut und modern
TB intern gibt es regelmäßig Updates zu relevanten Themen. Durch die hohe Technologiedichte und die sehr knappen Updatezyklen sind diese meiner Meinung nach nicht nur informeller Art, sondern aus den meisten Meetings kommen (nicht immer explizit genannt aber erwartet) verpflichtende Extraaufwände oder ungefragt verteilte Verantwortungen heraus. Wenn man diese neben dem dichten Tagesgeschäft nicht auch noch unter bekommt gibts hier und da spätestens im Jahresgespräch wegen „nichterfüllen der Ziele“ dann Kritik. Von seiten der Geschäftsführung kommen zyklisch Updates, das meiste weiß man aber vorher schon über den Flurfunk.
Nix zu meckern
Die Technologien sind wahnsinnig interessant, sind aber manchmal schon wieder alt bevor sie ausgereift sind, da die Technologieentwicklung wegen der Projektsituation häufig nur aufgeschoben wird. Über alle Abteilungen hinweg haben sich Rückmeldungen zu Maschinen monatelang aufgestaut oder wurden vergessen rückzukoppeln. Bis diese Updates mal bearbeitet werden ist es einfach zu lang. Es führt dazu, das man die Probleme bei den Maschinen im Feld zigfach beheben muss, die eigentlich schon erledigt sein müssten.
Der kollegiale Umgang untereinander.
Harte Arbeit sollte gewehrschätzt werden - sowohl in Lob als auch finanziell.
Mehr Schulungen/Weiterbildung für Vorgesetzte verpflichtend halten.
Gerechtere Verteilung - raus aus dem Elfenbeinturm
In den eigentlichen Teams, sehr gut. Nach oben, teils sehr schwierig.
Harro WHO?
Wett mobil arbeitet, arbeitet nach Ansicht einiger nicht... Wichtig ist Präsenz.
Das kalte Wasser fördert Wissen. Starkes Wachstum fördert die Karriere.
Unterdurchschnittlich - Zusatzleistungen nur freiwillig. Führung wird finanziell nicht gewürdigt
Man schaut danach
Wissen wird geschätzt
Abhängig vom Vorgesetzten. Schulungen hierzu kaum gegeben, und noch weniger Platz für die Umsetzung.
Schwäbisch familiär gemütlich
Der Flurfunk funktioniert und ist teils Wochen voraus. Schade, das dies nötig ist.
Maschinenbau. Frauen findet man meist nur in den eher typischen Bereichen.
Das Produkt macht den Unterschied
Interessante Aufgaben, nette Kollegen, tolle Innovationen, nette Firmenfeste, Zuschüsse für die Kinder der Mitarbeiter und super Kantine (danke an die Damen).
Ungleichmäßige Gehälter!
Bevorzugung der Mitarbeiter wenn die Kollegen in einem gewissen Verein aktiv sind.
Betriebsrat gründen, Tarifvertrag der Gewerkschaft ggf. Die Gewerkschaft reinholen.
Wie oben angedeutet mehr Informationen von Oben nach unten herableiten.
Work load reduzieren durch anpassen gewisser Strukturen/Prozesse.
Hier ist noch viel Potenzial drin.
Weniger in gewisse Sachen investieren und mehr in die Mitarbeiter/Bildung.
Leute nicht besser behandeln oder für mehr Geld einstellen nur weil Sie in einem gewissen Verein aktiv sind ;-)
Atmosphäre ist top unter Kollegen und Führungskräften.
Aber noch Potenzial, den das Harro Spirit verschwindet so langsam!
Guter Ruf nach außen und sehr gut angesehen in der Region.
40Std Verträge und sein Geschäft kriegt man kaum hin in der Zeit.
Hoher Workload und vom Thema work life Balance ist etwas kaum zu spüren.
Überstunden sind „Freiwillig“ aber irgendwo doch gefordert damit man kein auf den Deckel bekommt und pünktlich abliefert bzw. sein Geschäft erledigt hat.
Der interne Bildungskatalog ist klasse, danke an unser HRM!
Aber sobald man sein Meister oder Techniker machen möchte muss man kündigen oder seine Überstunden opfern.
Keinerlei Beteiligung von finanzieller unterstütze der Firma bzw. Freistellung.
Negativ:
Leute dementsprechend bezahlen vorallem die sich intern weiter entwicklen und nicht immer hin halten, denn die Leute sind irgendwann mal weg!
Aktuell herrscht eine kleine Unruhe zwecks Gehälter, Lohnverhältniss zu neu Einstellungen gegenüber Stamm Belegschaft passt nicht mehr.
Sonderzahlungen werden kaum noch genannt, sowas gab es früher nicht !
Den wir baden oft die Fehler von anderen aus ( danke an unsere Kollegen aus der Montage/Fertigung), sei es enger Zeitplan (danke an die Vertriebler für die tolle Timeline) , Fehler durch gestresste Konstrukteure etc. Dadurch ergibt sich mehr Arbeit, Schichten wenn’s mal brennt etc.
Darum sollte man paar Abteilungen gehaltsmässig optimieren, den die baden viele Fehler aus!
Leider viele Abgänge durch Hinhalten und leere Versprechungen aufgrund von Gehaltsanpassungen.
Positiver Punkt:
Urlaubs sowie Weihnachtsgeld.
Überpünktliche Auszahlung vom Gehalt.
Auf Müll Trennung wird viel wert gelegt und auf Nachhaltigkeit.
Unter Kollegen super Zusammenhalt aber gewisse Abteilungen/ Mitarbeiter denken Sie wären was besseres.
Rücksicht wird auf ältere Mitmenschen genommen.
Top! 3 Gruppenleiter gehabt und alle bis dato einwandfrei gewesen.
Aber leider sind die meisten immer beschäftigt und haben kaum Zeit für wichtige Angelegenheiten von Kollegen/Mitarbeitern.
Top Arbeitsequipment. Moderne Geräte, jeder hat ein eigenes Notebook und Handy. Höhenverstellbare Tische etc. sind hier Standard.
Zuwenig Input von oben nach unten.
Die Firma sollte die Leute mehr informieren über gewisse Dinge und nicht über 10 Ecken erfahren.
Die Geschäftsleitung sollte mehr an die untere und mittlere Schicht weiter geben z.B. Entwicklung der Firma, Sonderzahlungen etc.
Frauen haben es schwieriger als Männer sich durchzusetzen.
Interessantes Aufgabenfeld, top Maschinen sowie super Entwicklungen.
- Man kan da Freunde finden.
- Kollegen machen viel privat zusammen
- Organisiert
- Zu viel Details
- falsche Beförderungspolitik
- Fehler bei einigen unwichtigen Situationen ist das Ende der Welt
- Das kindische Verhalten einiger Abteilungsleitern
- Beförderung sollte für die leistungsfähige Personen mit gesunder Persönlichkeit vorgesehen. Bei einigen Abteilungsleitern und Personen mit Senior Bezeichnung sind die Qualifikationen und Persönlichkeit nicht der Gründ für die Beförderung.
- Eine Abmahnung zu geben ist ein Schritt gegen die jenigen, die Atmosphäre mit schlechtem Verhalten vergiften. Aber wenn sie das Verhalten nicht ändern müssen entlassen oder isoliert werden. Still zu bleiben ist auf keinen Fall eine Lösung.
- Für home office flexibler sein. Dass Mitleid zeigen für einige Kollegen, die kein home office machen können, da sie 20m Maschinen inbetriebnehmen sollen, ist kein passender Grund.
Man arbeitet mit unterschiedlichen Teams und die Atmosphäre ist sehr abhängig vom Team.
In meinem Team war gut bis sehr gut aber durchschnittlich wenn ich unterschiedliche Teams betrachte würde ich die Atmosphäre mit schlecht bewerten
War ok.
In meinen Team war es bei der Mehrheit im Team sehr gut. Schwarze Schaffen gibt es aber immer.
Bei den anderen Abteilungen war sehr schlecht. Wenn man sein Gegenüber als Kind betrachtet wird es lustig und ein wenig besser .
Bei der Kündigung ist die Kommunikation viel schlechter geworden. Es wurde zu mir gesagt dass die MENSCHEN aus dem Land, aus dem ich komme, bei Harro arbeiten bis sie bessere Visumsbedinguen haben und dann wechseln sie den Arbeitgeber.
Das war unwahr und unsachlich.
Vor mir haben 4 Personen gekündigt die kein Visum benötigen. Außerdem war das auch bei mir nicht der Fall da ich ganz am Anfang kein Visumsabhängiger war.
Es gibt Kollegen, die verzagt sind, da sie nichts anderes können und haben keine Chance den Arbeitgeber zu wechseln. Dies macht die Kollegen unumgänglich. Einige habe schon Abmahnung bekommen. Aber der Umgang hat sich nicht verbessert
Einige waren gut und einige waren arrogant
Kommunikation ist in meinen Augen und im Vergleich zu den anderen Unternehmen definitiv nicht der Schwerpunkt von Harro Höfliger.
Natürlich darf man nicht pauschalisieren. Deshalb würde ich hier meine Bewertung auf unterschiedlichen Ebenen erklären.
1) In meinem Team:
Die Kommunikation war bei der Mehrheit sehr gut. Einige Kollegen sind sogar Freund geworden. Die Kommunikation mit eingien Kollegen war eigentlich der Grund warum ich nicht früher gekündigt habe.
2) mit den anderen Teams und Abteilungen:
Für mich war es mehr Kindergarten als professionelle Arbeitsatmosphäre.
Die unterschiedlichen Abteilungen befinden sich in stetig Feindseligkeit. Auch die jenigen, die Aufgabe haben, die Atmosphäre zu verbessern beteiligen sich in dieser Feindseligkeit.
Einander schimpfen ist nicht Etwas das ich da selten sah.
Bei Kleinigkeit sogar wie Einrichten von Arbeitsrechner kann man in Falle eines Fehlers bei der Installation eine direkte Beschwerde bzw. Schimpen erwarten.
Bei Entwicklungs- & Projektierungsteams bemängeln viele Teams stets einander und ein Fehler könnte das
Ende der Welt gemacht werden. Unabhängig welcher Fehler oder ob es Fehler gibt.
Das war ein der Gründe warum ich gekündigt habe.
- Führungskräfte
- Umgang mit Konflikten
- Kein Betriebsrat
Führungskräfte in einem transparenten Bewertungsverfahren auf Eignung prüfen und Mitarbeiterbefragungen durchführen. Betriebsrat endlich einführen. Willkür von oben aktiv bekämpfen
Miserabel, Wutausbrüche und Mobbing durch die Führungskräfte, aktive Ausgrenzung und Willkür. Keine Unterstützung bei Problemen
Überstunden werden vorausgesetzt. 200h werden stillschweigend erwartet, sonst ist man nicht leistungsmotiviert.
Interne wie externe Schulungen werden bereitwillig genehmigt, wenn die Vorgesetzten mitspielen
Die Kollegen waren das einzige, dass die Arbeit erträglich gemacht hat. Sehr umgängliche und kooperative Kollegen auch übergreifend in den anderen Abteilungen. Man hat sich gegenseitig versucht vor den Vorgesetzten zu schützen und gemeinsam Lösungen zu finden
Meine schlechteste Erfahrung in meiner bisherigen Laufbahn. Vorgesetzte verhielten sich äußerst unprofessionell und stellte sich bei schwierigen Situtationen nicht schützend vor einen. Lorbeeren wurden eingeheimst und Kritik eins zu eins nach unten durchgereicht
Alles was man wissen muss kriegt man über die netten Arbeitskollegen und den Flurfunk
Gehalt war super, ohne Gehaltsverhandlungen kamen die Erhöhungen in ordentlicher Höhe jedes Jahr. Aber bitte nicht fragen
Das Produktportfolio und die spannenden Maschinen in vielen Bereichen der Pharmabranche machen Harro zu einem sehr spannenden AG.
Interessante Aufgaben
Exzellentes Verhältnis zu Kollegen auf gleicher Hierarchieebene
Den zum Himmel schreienden Nepotismus.
Da kein Betriebsrat kann das Unternehmen schalten und walten wie es will (Versetzung an andere Standorte, Personalgestaltung, Schichtbetrieb im Coronajahr)
Überstunden werden als normale Leistung angesehen
Ein extremes Ungleichgewicht zwischen dem was erwartet und dem was geboten wird.
Fehlende Transformation in die neue Arbeitswelt (35h/Woche, vermehrt Homeoffice etc., Fehlende Anpassung an Diversitätsfragen -- mehr Frauen und andere Randgruppen im Unternehmen an den wichtigen Entscheidungsstellen)
Die Lage in Allmersbach im Tal ist für Zugezogene nicht interessant
Die Gründung eines Betriebsrats zulassen
Das Mindset an den Zeitgeist anpassen
Die Bewertung der Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig davon mit wem man zusammen arbeitet. Das Gefühl herrscht vor: je höher jemand steht desto weiter blickt er/sie auf jemanden herab.
Generell ist eine große Unzufriedenheit durch viele Abteilungen hindurch zu verspüren. Auch gerade durch die Coronakrise wird einmal mehr deutlich, dass Gewinnmaximierung bzw. Profitorientierung immer im Vordergrund stehen. Einführung von Schichtarbeit ohne monetäre Zuschläge etc.
Die Außenwahrnehmung ist Harro sehr wichtig. Es werden regelmäßig neue Broschüren oder Imagefilme produziert.
Jeder Kollege hat schon nach zehn Stunden ausgestempelt und weiter gearbeitet.
Karriere nicht möglich ohne gewisse Kontakte.
Gleiche Tätigkeiten werden bei gleicher Qualifikation unterschiedlich vergütet (auch in Hinblick auf Geschlecht). Das Gehalt ist eher im unteren Bereich anzusiedeln und entspricht nicht der Arbeitsleistung, die gebracht werden muss. Sozialleistungen werden als besondere Errungenschaften verkauft, die es aber mittlerweile in jedem Unternehmen gibt.
Hier stellt sich Harro selbst sehr gut auf. Das soziale Engagement hier in der Gegend scheint sehr gut zu sein. Auch bestimmte Fußballvereine werden gesponsert.
Der Kollegenzusammenhalt auf gleicher Hierarchieebene ist das, was Harro im Innersten zusammenhält. Ohne die Solidarität und Hilfsbereitschaft innerhalb der Belegschaft sähe die Situation ganz anders aus.
Hier habe ich keine Erfahrungspunkte.
Zunächst: „Mitarbeitende verlassen nicht Unternehmen, sie verlassen Vorgesetze“.
Hier liegt der Hund begraben und hier offenbart sich das größte Problem der Firma. Es ist nicht klar nach welchen Qualifikationen die Führungskräfte ausgewählt werden. Der Führungsstil lässt sich reaktionär und autoritär bezeichnen.
Die Ausübung einer gewissen sportlichen Tätigkeit in einem bestimmten Verein ist sehr förderlich für die Aufstiegsmöglichkeit im Unternehmen.
Das Vorgesetztenverhalten führt dazu, dass sich die meisten Führungsstrukturen ideell selbst abschaffen und die Belegschaft sich selbst organisiert.
Ich persönlich kann hier nichts Schlechtes berichten. Die Arbeitsausstattung ist modern, es wird alles nötige zur Verfügung gestellt. Die Arbeitskleidung ist hochwertig, Ausstattung immer aktuell und anforderbar.
Man erfährt die wichtigen Dinge eher aus anderen Abteilungen und/oder durch den Flurfunk, als vom eigenen Vorgesetzten. Information wird hier wie eine Währung gehandelt.
Man muss nur die Internetseite besuchen, die Mitglieder des Aufsichtsrates und der Geschäftsführung betrachten und es wird gleich Harros Anspruch auf Diversität verdeutlicht. Gerade in manchen Abteilungen sind Kollegen optisch und charakterlich nicht zu unterscheiden.
Manche Gebäude sind nicht barrierefrei zu betreten.
Positiv zu bewerten ist die breite Aufstellung des Unternehmens. Man lernt viele unterschiedliche Technologien kennen. Hier ist Harro am Puls der Zeit.
Der kollegiale Umgang.
Miserable Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Für die Lage des Unternehmens veraltete Einstellung zur Remotearbeit.
Hohes Misstrauen gegenüber den Angestellten und deren Arbeitsleistung.
Unter Kollegen herrscht eine gute Stimmung. In der Hierarchie eher nicht. Gruppen oder Abteilungsübergreifend eher politisch und kalkuliert. Schlechte Dialogpolitik. Doppelte Abteilungen. Öfter auch Vereinspolitik und Vetternwirtschaft.
In der Region eine große Hausnummer. International ein guter Ruf. Aber auch im Hinterland gelegen.
Harro Höfliger sieht sich als große Familie. Vereinbarkeit Familie und Beruf ist da schnell geklärt. Die private Familie steht hintenan.
So musste ich erklären warum ich auf die Beerdigung meiner Tante wollte.
Aufgaben wurde öfter so verteilt das man sie übers Wochenende oder in den Abendstunden machen musste. Bei der Stundenabrechnung durfte das aber nicht ausgeglichen werden.
Bei der Abrechnung der Stunden (insbesondere der mobilen Zeiten) ist man überaus penibel und unflexibel. Müssen minutengenau angegeben werden, was deutlich zeigt wieviel Vertrauen man in den Angestellten hat.
Das Austempeln und weiterarbeiten ist die Regel und wird stillschweigend erwartet.
Als Familienvater würde ich hier gerne keinen Stern vergeben.
Ein interner Wechsel ist nicht gewünscht. D.h. eine innerbetriebliche Karriere ist nicht möglich.
Habe für meine Aufgabe eine Schulung bekommen. Es wurde aber deutlich gemacht das dies für die nächsten zwei Jahre die einzige ist.
Im Durchschnitt.
Die Kollegen die ich kennenlernen durfte waren alle Top. Wurde sehr herzlich aufgenommen. Sehr unkompliziert im Umgang miteinander.
Hierarchien sind unklar. Entscheidungsprozesse werden aber erläutert.
Der Vorgesetzte meiner Gruppe kam aus der Selbständigkeit und hat auch eine entsprechende Einstellung und Erwartungshaltung.
Großraumbüro. Keine Möglichkeit der Abgrenzung, Verschattung oder Rückzug. Keine gemütliche Teeküchen oder Plauderecken. Wenig Besprechungsräume. Unflexibel im Bereich remote oder mobile Arbeit.
In der Abteilung in der ich anfing, wurde Transparenz gepredigt aber es gab verhältnismäßig viel Geheimabsprachen, Stille Post und Informationen wurden zurückgehalten.
Hinterfragen wird als Kritik wahrgenommen.
Für die Unternehmensart ist der Tech Stack interessant aber HH wird damit kein Geld verdienen.
Ganz tolle Büromöbel. Man bekommt regelmäßig Klamotten.
Helle Büros mit Aussicht. Beim vorherigen Arbeitgeber musste man die Einsicht verstellen damit keiner Daten klauen kann.
Auch das Miteinander ist wichtig, also Feste , Pause mit Kollegen und so.
Uneinheitliches Arbeiten wegen fehlender Kommunikation.
Zum Beispiel im Moment aktuell Corona: Geschäftsleitung sagt Mobil Arbeiten wo möglich, Chefs wollen uns aber zurück im Büro. Macht jede Abteilung anders. Führt zu großer Verwirrung. Einige sagen wir müssten eigentlich im Homeoffice bleiben , andere sagen das wäre nicht so. Jeder sagt was anderes und es sollte Einheitlich sein, sonst entstehen Diskussionen ohne Ende. So arbeitet man leider sehr häufig.
Führungskräfte sollte ihre Arbeit auch machen, dafür werden sie angestellt. Oder man braucht sie vielleicht nicht.
Mal bei Arbeiten 4.0 ankommen. Kollegen fördern. Bessere Software in mehreren Bereichen.
Dann ist es ne Top-Firma.
Großraumbüros machen es manchmal unruhig und laut. Zu wenig Parkplatz. Gute Büro- Ausstattungen. Probleme werden eher fallen gelassen als das man sich um was kümmert.
Man möchte das Image einer familiären Firma haben. Das ist bei der Größe echt schwer. Das hat man zwar schon erkannt aber geändert hat sich da nicht viel. Aber der Gedanke ist schön.
Viele Überstunden .
Erster Corona Lockdown hat Mobiles Arbeiten möglich gemacht. Vorher gab es nichts. Das ist wirklich ein Plus für die Work Life Balance. Mobiles Arbeiten hat aus Sicht vom Vorgesetzten und der Kollegen super funktioniert.
HH hat Mobiles Arbeiten bis 31.12.2020 für 3 Monate getestet. Ergebnis kam bisher nicht raus.
Standard ist das man nach Corona max. 4 Tage pro Monat mobil Arbeiten kann.
Nur mit Beziehungen, man darf immer das Gleiche machen, keine Förderung.
Gehalt könnte noch mehr sein, meint auch der Chef.
Man denkt mit und testet seit Anfang 2019 in einzelnen Abteilungen ob die Mülltrennung für HH umsetzbar ist.
Man hat Bienenzucht eingeführt.
Toll, immer Zeit für einander, auch privat. Da ist der Arbeitsalltag sehr locker. Auch Feste und Feiern.
Kann nicht nachvollziehen warum da so große Unterschiede gemacht werden, manche werden gut behandelt, andere schlecht.
Machen ihren Job nicht. Sie arbeiten total unstrukturiert, schreien rum, halten Absprachen nicht ein und wenn man das anspricht sind sie beleidigt. Das ist nicht wirklich ne tolle Führung.
Wenn der Vorgesetzte was verbockt oder halt Infos nicht weiter gegeben hat ist immer der Mitarbeiter schuld und muss den Kopf hinhalten. Leider ist das schon seit über 10 Jahren so und hier auch schon öfters angesprochen worden.
Hardware ist ok, aber Software nervt häufig weil sie nicht so gut ist. Kostet sehr viel extra Aufwand.
Gibt es nicht. man muss selber sehen wo man bleibt. Wichtige Informationen werden von den Führungskräften oft nicht kommuniziert . Oder einfach zu spät. Man erfährt eher was in der Kaffeeküche als vom Chef.
Gibt es nicht, Zum Weltfrauentag war nicht mal was auf dem Netz.
Die wenigen Damen in Führungspositionen versuchen zu gefallen .
Man darf immer das gleiche machen. Kollegen können viel mehr, dürfen aber nicht. Kostet viel Geld.
Teamwork , Technologie & Verantwortung sind das Aushängeschild der Firma.
Es passt eigentlich so viel. Aber wichtige Aspekte wie flexible Arbeitszeiten, Home office und eine angemessene Bezahlung sind dem Personalmanagement fremd!
- Überbelastung
- Überstundenpflicht
- Unterbezahlung. Nicht tariflich
- Vertrauensarbeitszeit für Jungingenieure
- Personalabteilung/ Management wie vor 50 Jahren
- Vertrauensarbeitszeit bei Jungingenieuren absetzen
- Belastung dadurch automatisch limitieren
- Hunderte Überstunden ( die aktuell nicht geldlich oder Urlaubsmäßig honoriert werden) dadurch honorieren.
- Gehälter anpassen nach ERA.
Gute Almosphäre trotz dauerhafter Überbelastung des gesamten Betriebs.
Wird nach innen immer schlechter.
Viel Arbeit MUSS sein, da unterbesetzt in jeder Abteilung. Jungingenierure mit Vertrauensarbeitszeit leisten dauerhaft Überstunden die nicht bezahlt sind.Dieses Zeitarbeitsmodell nutzt der Arbeitsgeber seit Jahren aus.
Vitamin B & der Fussballverein sind wichtig.
Jungingenieure sind UNTERBEZAHLT. Nicht ansatzweise tariflich. Vertrauensarbeitszeit wird von Arbeitgeber ausgenützt. Nur Überstunden. Keine Vorteile.
Arbeitskräfte mit Vertrauensarbeitszeit können keine zusätzlichen Urlaubstage aufbauen.
NUR ARBEITGEBERfreundlich.
Naja
Top
Gut
Geht besser
Wenig Gehalt, Dauerhafte Überlastung, Überstunden die dich bezahlt sind, viel Arbeit, viel Stress.
Ok
Der richtige Fußballverein ist wichtig.
Passt eigentlich.
So verdient kununu Geld.