10 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Besser auf seine Arbeitnehmer eingehen
Das Kollegium.
Sie die einzelnen Punkte.
Die Mitarbeiter, die gute Arbeit leisten, halten, indem man diese vernünftig entlohnt und konstruktive Kritik der Arbeitnehmer annimmt.
Das Kollegium im Gesamten ist sehr gut. Abteilungsübergreifend helfen sich die Mitarbeiter bei Fragen oder Problemen. Die Auszubildenden dürfen bzw. sollen jährlich ein gemeinsames Projekt auf die Beine stellen. Hier kann man die Mitauszubildenden besser kennenlernen. Ähnlich ist es mit den Azubitreffen, die die Azubi-Betreuung regelmäßig für informative Zwecke durchführt.
Leider kommt von Seiten der Firma zu wenig. Die einzige Aufmerksamkeit in Sachen Kollegium stärken, erkennt die GL in einer gemeinsamen Weihnachtsfeier. Wobei hier weniger von Feier zu sprechen ist, da man für diesen Anlass einen Urlaubstag opfern muss und die Veranstaltung zu 90% aus Vorträgen der Geschäftsleitung besteht.
Die vier Sterne gibt es nur für die tollen Kollegen, die jedoch ständig wechseln.
Im Normalfall wird dem Auszubildenden nach der Ausbildung eine Stelle angeboten. Wer jetzt denkt, einen unbefristeten Job zu erhalten, wird hier enttäuscht. Befristete Ein- oder Zweijahres-Verträge sind bei diesem Unternehmen die Regel. Zusätzlich wird noch eine sechs Monatige Probezeit im Vertrag festgeschrieben. Dies alles, obwohl der Auszubildende oftmals schon drei Jahre beim Unternehmen war und man die Arbeitsweise kennen sollte. Hat man es dann geschafft, einen unbefristeten Vertrag zu erlangen, stehen die Aufstiegschancen auf lange Sicht nicht schlecht, da ein reger Wechsel im Kollegium auch die Führungspositionen betrifft.
Regelmäßige Überstunden, teilweise kein Einhalten der vorgeschriebenen Ruhepausen zwischen zwei Schichten bis hin zu keiner Pause oder Pause am Anfang einer Schicht, da es sonst zeitlich nicht ausgeht. Das alles ist bei dem Zeitmanagement der Firma nicht nur möglich, sondern regelmäßig der Fall. Freiwünsche und Urlaube beantragt man schon am Jahresbeginn, ob man diese auch erhält, erfährt man im Idealfall ein paar Tage vorher.
Die Vergütung in der Ausbildung ist okay. Alle Abteilungen erhalten den selben Lohn, was je nach Arbeit irritieren kann. Denn manche Auszubildende müssen am Wochenende oder Nachts arbeiten und erhalten keine Zuschläge.
Die Entlohnung nach der Ausbildung würde weniger als 0 Sterne verdienen. 40 Stunden Woche samt Überstunden, Stress und viel Verantwortung entlohnt die Firma gerade Mal mit Mindestlohn oder knapp darüber. Gehaltsverhandlungen sind ebenfalls schwer zu führen, da von Seiten der Firma kaum bis kein Entgegenkommen zurechnen ist.
Grundsätzlich erlangt man umfangreiches Wissen bei der Firmengruppe Haslinger. Wer schnell Verantwortung übernehmen will, ist bei diesem Unternehmen richtig. Aber genau hier ist eben auch das Problem. Einführungen werden schnell gemacht oder man soll sich anhand verschriftlicher Qualis Arbeitsschritte aneignen. Wenn man diese nicht bzw. unzureichend versteht oder umsetzten kann, sind verbale Zurechtweisungen nicht von Seltenheit. Dem Arbeitgeber ist es egal, ob man Azubi oder Angestellter ist. Sobald man volljährig ist, bekommt man regelmäßig alleinige Spätschichten, Wochenenddienste sowie übermäßige Verantwortung.
Die abwechslungsreiche Ausbildung kann sehr viel Spaß bereiten. Hierbei kommt es natürlich auf die jeweilige Tätigkeit an. Aber der größte Spaßfaktor sind die Kollegen. Ohne diese wäre die Arbeit nur halb so schön.
Zu Beginn der Ausbildung kommen viele neue Tätigkeiten hinzu. Diese verstumpfen nach einer gewissen Zeit, sodass der Großteil aus Routine Aufgaben besteht, die wöchentlich oder gar täglich wiederholt werden. Die typischen Azubiaufgaben wie Kaffeedienst gibt es natürlich auch. Zusätzlich erspart man sich jedoch noch eine Putzkraft für die Büroräume, denn diese müssen auch von den Auszubildenden geputzt und gesaugt werden. Ebenso wird der Müll von den Azubis geleert, der bei übermäßiger Papierverschwendung in den Büros einiges an Gewicht mitbringt.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten.
Respekt muss man sich erarbeiten.
Genau nach diesem Leitsatz wird hier gearbeitet. Bringt man sich über dem geforderten Maß ein, wird man schneller von Kollegen aber vor allem von der GL respektiert. Erledigt man allerdings "nur" die gestellten Aufgaben, wird dies als zu wenig angesehen und führt zu tendenziell eher respektlosen Verhalten. Ein Danke erhält man in den seltensten Fällen.
Wenn man sich für einen Gastronomieberuf entscheidet sind es eben nicht die geregelten Arbeitszeiten. Aber das weiß man vor Start der Ausbildung. Freizeit ist aber planbar, da es dien Dienstplan gibt. dieser könnte jedoch noch früher bekannt sein.
übertarifliche Bezahlung und Extras - alle anderen aus meiner damaligen Berufsschulklasse habe nicht mehr bekommen.
viele Ansprechpartner aber jeder hat ein offenes Ohr und hilft wo er helfen kann.
guter Teamzusammenhalt, so macht das Arbeiten Freude.
abwechslungsreich in einem so großen Betrieb, je länger man dort ist umso mehr kann man unterstützen.
Bei Problemen ansprechen
Stellt Azubis ein obwohl kein Platz ist und auch keine Aufgaben vorhanden sind
Bessere Kommunikation
Arbeit und freie Arbeitsplätze wenn man einen Azubi einstellt
Wenig Fachwissen bis gar keins, dennoch ganz freundlich.
Ansich ganz lustig wenn die richtigen Leute da sind aber meistens langweilig da man keine Aufgaben bekommt
Keine geregelten Aufgaben, keine Routine.
Meine Ausbildung bestand aus Ordner erstellten und Word Dateien erfassen.
Überwiegend hatte ich keine Aufgaben was nicht viel Sinn macht in der Ausbildung, da ich nicht wirklich was gelernt habe.
Wunschliste, Urlaub im Sommer, Stundenkonto
Tarif mit Zuschläge
es wird alles gezeigt, auf Fragen gibt's immer Antworten
alle Bereiche besonders Stadl oder Landbar super
egal von wo Jemand kommt, alle sind gleich
nimmt Rücksicht auf die Angestellten meistens
laut Tarif plus freiwillige Zugaben, wird immer pünktlich überwiesen.
- Die Vielseitigkeit am Haslinger Hof.
- Die kompetente Serviceleitung, die meistens eine Antwort auf eine Frage hat.
- Die verschiedenen Gästegruppen die man am Ausbildungsbetrieb erlebt.
- Bankett Service
- Wein Service
- Service am Gast
- Prüfungstermine nie gemerkt.
- Zu wenig Felder für den Restaurantfachmann, es wird nicht flambiert, filitiert und tranchiert. Cocktails werden nicht selber gemacht.
- Prüfungstermine von Auszubildenden merken.
- Mehr Fachpersonal am Azubi einsetzten.
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils gut. Aber nicht einer Fachkraft, die sich zum Restaurantfachmann ausbildet würdig.
Der Haslinger Hof bietet viele Karrierechancen, das breite Angebot am Arbeitsmarkt macht jeden Arbeitsnehmer eine Freude.
Die Arbeitszeiten waren wie in der Gastronomie üblich in Ordnung, teilweise wurde Rücksicht auf die Wünsche der Mitarbeiter genommen.
Die Ausbildungsvergütung war tariflich in Ordnung.
Größtenteils waren die Ausbilder in Ordnung. Manchmal fehlte mir die Fachliche Kompetenz, dass Wissen das man als Restaurantfachmann braucht wurde mir nicht optimal übermittelt.
Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem die vielen Aufgabenbereiche und Arbeitsbereiche haben es mir sehr angetan.
Ich musste vor meiner Abschlussprüfung viel Tellertragen und hätte mir mehr Prüfungsrelevante Aufgaben wie z.B Tischeindecken oder Bedienen der Gäste gewünscht.
Die Aufgabenbereiche am Haslinger Hof sind sehr vielfältig.
Größtenteils wurde ich mit Respekt behandelt.
nette Kollegen, viele Abteilungen mit viel Einblicken, gute Entwicklungsmöglichkeiten
Urlaubsplanung nicht immer in den Ferien möglich, Freitag Nachmittag arbeiten
Es gibt viele Mitarbeiter und Führungskräfte, die schon am Haslinger Hof ihre Ausbildung gemacht haben
Überstunden sind Ausnahmen und es gibt geregelte Zeiten, aber man arbeitet auch mal am Samstag
Durch die verschiedenen Abteilungen hat man viele Einblicke und abwechslungsreiche Aufgaben
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