Der Mitarbeiter ist unwichtig.Nur die Zahlen zählen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt und die Zusatzleistungen.
Verbesserungsvorschläge
Die Haspa sollte aufhören die Mitarbeiter als reine Arbeitskraft zu sehen und anfangen sich für die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse zu interessieren. Nicht nur auf dem Papier,sondern auch in der Praxis.
Arbeitsatmosphäre
Nicht umsonst verlassen immer mehr Mitarbeiter (junge Leute und auch ältere Mitarbeiter)die Haspa.
Kommunikation
Wenn es darum geht über die Zahlen zu sprechen,ist die Kommunikation 1A. Besonders die “Motivation“ mehr zu verkaufen ist sehr “fördernd“.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt natürlich Kollegen,wo man Respekt und Unterstützung bekommt! Die Vorgesetzten gehören nicht zu dieser Kategorie.
Work-Life-Balance
Es gibt Filialen mit “humanen“ Arbeitszeiten. Aber das sind eher Ausnahmen. Bei Urlaub dürfen keine Überschneidungen statt finden, außer wenn die Vorgesetzten betroffen sind. Da gibt es keine Regel.
Vorgesetztenverhalten
Der Mitarbeiter ist reine Arbeitskraft und wird auch so behandelt.
Gleichberechtigung
Meine Erfahrung nach herrscht eher keine Gleichberechtigung. Bei einer Bewerbung innerhalb der Haspa,wurde mir “durch die Blume“ gesagt,dass ich ja bald Kinder bekommen könnte und dass eher Männer gesucht werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Wertschätzung,egal ob Jung oder Alt.
Arbeitsbedingungen
Die EDV ist alt. Der Arbeitsraum ist leider nicht immer optimal gestaltet. Es gibt Filialen, wo es im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt ist, um zu arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt pünktlich und auch angemessen. Die Zusatzleistungen sind auch gut.
Image
Theorie und Praxis stimmen nicht überein.
Karriere/Weiterbildung
Gefördert wird nur,wenn es der Haspa passt. Sonst wird es strikt abgelehnt.