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(Haspa)

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Wen Ihnen ein Bewerber was per Email schreibt und nachfragt, dann wäre eine Antwort auch per Mail schön und professionell.

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde recruiter-seitig von der Haspa zu einer offenen Vakanz kontaktiert. Nach eine, ersten telefonischen Kennenlernen wurde mein CV an das zuständige HR-Team weitergeleitet. Nach einem ersten telefonischen Kontakt mit Rückfragen zum CV sowie ersten Stellendetails wurde vereinbart in der folgenden Woche noch einmal zu den weiteren Schritten im Prozess zu sprechen. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Prozess mit jedem Kontakt unprofessioneller.

Die Kontaktaufnahme des HASPA HR-Team erfolgte exakt einmal während der üblichen Arbeitszeiten. Einen weiteren Kontaktversuch gab es in den darauffolgenden Tagen nicht. Bei meinem Rückruf wusste die HR-Mitarbeiterin am Telefon nicht, wer ich bin – obwohl wir zwei Tage zuvor gesprochen haben. Nach diesem wenig wertschätzenden Eindruck wurde mir dann ein zweites Gespräch inkl. Case-Bearbeitung angeboten. Vor Annahme des Angebots wollte ich jedoch noch gerne weitere Details zum exakten Aufgabengebiet und der Zielsetzung der Stelle klären und bat um weitere Informationen, da diese im ersten Gespräch nicht im Detail dargestellt wurden. Auf diese Bitte reagierte die HASPA HR-Mitarbeiterin ablehnend und begründete dies mit der Chancengleichheit im Bewerbungsprozess. Da ich weder meine Zeit noch die der HASPA-Mitarbeiter unnötig blockieren wollte, bat ich um Beantwortung der Rückfragen und gab den Hinweis, dass ich mich ohne die entsprechende Transparenz zum Aufgabenbereich bzw. der Zielbewertung aus dem Prozess zurückziehen müssen. Daraufhin sollte ich meine Fragen per Mail an die HASPA-Recruiterin schicken, sie würde diese zur Klärung weiterleiten. Nach drei Tagen ohne Rückmeldung seitens der HASPA-Mitarbeitering erfuhr ich dann über den Initialen Recruiter-Kontakt, dass die HASPA meine Bewerbung aus dem Prozess genommen hat.

Für die HASPA und das Personal-Team habe ich zusammengefasst also folgende Vorschläge:

- Lernt die Namen der Bewerber, es ist ein wirklich wenig wertschätzender Eindruck, wenn eine Person aus dem Recruiting-Team die Namen der betreuten Bewerber nicht kennt, obwohl bereits zweifacher persönlicher Kontakt stattgefunden hat.

- Allgemeine Rückfragen zur konkreten Aufgabe einer Stelle sowie wie deren Erfolgsbewertung sollten im Sinne eines transparenten Prozesses drin sein, die Argumentation der Chancengleichheit ist hier nicht angebracht, da aus diesen Informationen kein Prozessvorteil gewonnen werden kann.

- Eine Absage ohne direkte Reaktion nach persönlichen Kontakt ist alles andere als ein wertschätzendes und transparentes Verhalten.

Insgesamt hinterlässt der Prozess bei mir einen mehr als negativen Eindruck. Insgesamt wirkte der wenig wertschätzend, transparent und professionell und war einer der schlechteren Prozesse, den ich in den letzten 10 Jahren durchlaufen bin. Mich wundert es in diesem Sinne nicht, dass die Stelle seit mehreren Monaten online ausgeschrieben ist.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man mobiles arbeiten als Benefit anbietet, sollte man es auch ermöglichen! und einem im Gespräch dann nicht sagen, sowas gibt es hier nur als absolute Ausnahme, wenn man vielleicht mal einen Arzt Termin hat, ansonsten erwartet man Anwesenheit von 8 - 20 Uhr...

Dann brauch ich meine Bewerber damit auch nicht anlocken.

Verbesserungsvorschläge

Die Stelle „Data Analyst“ (mind. 3 Jahre Erfahrung in deskriptiver Analyse mit statistischen, mathematischen & analytischen Kompetenzen zu komplexen Themenstellungen; unbefristet) ist seit 6 Monaten online, konnte angeblich bislang nicht besetzt werden und meine Bewerbung wurde – nach „gründlicher Prüfung“ – innerhalb von 1:45 h abgesagt ???

An meinen Fähigkeiten und Erfahrungen kann es nicht gelegen haben, da ich seit 20 Jahren in genau diesem Themengebiet arbeite. Auch an meinem Gehaltsvorschlag nicht, denn der orientierte sich an den Gehaltstabellen der HASPA. Vielleicht daran, dass ich in meinem Lebenslauf die Angaben über die letzten 40 Jahre nicht (wie gewünscht) tagesgenau angegeben hatte (Grübel, an welchem Tage war doch gleich meine Einschulung ?!?). – Tja, dann bleiben als Gründe wohl nur noch Alterdiskriminierung oder dass die Position gar nicht existiert, weil die Ausschreibung nur ne PR-Maßnahme ist.

Verbesserungsvorschläge

Die eigenen Informationen, insbesondere die Links zu den Meetings, kontrollieren! Einsicht bei eigenen Fehlern zeigen und sich entschuldigen und schnellstmöglich eine Lösung finden, nicht einfach aufschieben. Besserer Kontakt per Email, anstatt verschiedene Personen die auf eine Email antworten

Bewerbungsfragen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm und die Rückmeldungen sehr verbindlich und zeitnah. Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte 3 super angenehme Kennenlernen/Bewerbungsgespräche. Für mich hat alles im Gesamtbild sehr gepasst. Es wurde eine gute Atmosphäre geschaffen in der tolle Gespräche stattgefunden haben. Ich habe keinen Punkt der mich stört, oder den ich verbessern würde.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Wenn aus Ihrer Sicht das Profil eines Bewerbers nicht auf die Position passt, empfehle ich, kein Interview durchzuführen. Ein 30-minütiges Interview, das nur 2 Fragen beinhaltet, die aus den Bewerbungsunterlagen leicht abgeleitet werden können und nicht als Kriterien für eine Ablehnung dienen, lässt mich vermuten, dass das Interview möglicherweise aufgrund von Antidiskriminierungsgesetzen oder internen Schwächen im Auswahlprozess durchgeführt wurde.

Ungenügende Organisation und Abstimmung der HR und Interviewer, sodass sogar der Interviewer selber zugibt, dass er sich die Bewerbungsunterlagen nicht angeschaut hat und der Bewerber nicht nachvollziehen kann warum ein Interview stattgefunden hat.