7 von 168 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt eine gute bis sehr gute Ausbildung.
An vielen Stellen bremsende, zähe Prozesse.
Auszubildende und duale Studenten unbefristet übernehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist häufig sehr gut, auch in den Fachabteilungen sind die meisten Kollegen freundlich.
Wer gut ist oder sich so verkauft, kann mit Entwicklungsplänen auch schon nach der Ausbildung in mehr oder weniger verantwortungsvolle Positionen kommen. Ist aber sehr von der Berufsgruppe abhängig.
Sind theoretisch flexibel, während Corona ist das im Rahmen von Kurzarbeit aber eingeschränkt. Es gibt Gleitzeit im Rahmen des Einsatzbereiches. Heißt: unter Umständen kann man schon um 6 oder erst um 9 oder noch später anfangen. Je nach Einsatzbereich hat man aber auch fast feste Arbeitszeiten und ist nur wenige Minuten am Tag "flexibel". Die Zeiten werden elektronisch oder im Home Office manuell erfasst. Unbezahlte Überstunden o.ä. gibt es also nicht.
Entspricht der tariflichen Ausbildungsvergütung in der Metall-/Elektroindustrie und ist dementsprechend hoch. Auf jeden Fall über dem Schnitt in der Berufsschulklasse.
Sind Vollzeit Ausbilder und haben fast immer Zeit und ein offenes Ohr für alle möglichen Probleme und Anliegen. Das Verhältnis ist allgemein sehr offen und positiv. Das gilt idR auch für die Ausbilder der anderen Berufe/Berufsgruppen.
In der Ausbildung macht man viele verschiedene Dinge, teils eigene Projekte usw. In den Fachabteilungen kann es u.U. auch relativ eintönig werden. Manche Dinge sind fordernd, man bekommt aber meist die Hilfe die man braucht, wenn man darum bittet.
Siehe Aufgaben
Respektvoller, offener Umgang siehe Ausbilder
Atmosphäre, Kollegen, Arbeitszeiten
Es ist immer noch sehr alt und viel zu Viel Hierarchie. Die Vorgesetzten sind meist "alte Schule" und verstehen die Prozesse der Digitalisierung nicht. Sie können zwar drüber reden, aber das war es auch leider.
Ist top
Kollegen, die auch Menschen sind und keine "Maschinen"
Chance auf Stipendium Für ein Studium oder nach der Ausbildung nebenberuflich Studieren ist Kein Problem.
Gleitzeit zwischen 06:00 Uhr und 20:00 Uhr, Gleitzeitkonto mit bis zu +40 und -10 Stunden, 30 Urlaubstage, besser geht's kaum
IG Metall... mehr braucht man nicht sagen :D
Vollzeit Ausbilder, die immer für einen da sind. Beruflich, als auch privat
Kann immer spaßig mit den Kollegen sein, wenn sie einen Respektieren. Es gibt immer "Kollegen", die einen nur als "Azubi" sehen.
Man kann Leerlauf in der Ausbildung nicht verhindern aber durch ernennte Ausbildungsbeauftragte, die sich in den Abteilungen, um ihre Azubis kümmern, läuft es größtenteils gut.
Abwechslung ist da, da wir verschiedenste Abteilungen durchlaufen.
Man ist kein Azubi, sondern eine Kollege. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber in fast allen Fällen top.
- Azubis und duale Studenten erarbeiten sich eigene Projekte um aktiv und ständig die Ausbildung zu verbessern
- flexible Arbeitszeiten nach der Berufsschule (z.T. nach der Berufsschule nicht mehr ins Unternehmen kommen zu müssen)
- min. 2 Unternehmen die man in der gesamten Ausbildungszeit durchläuft
- Einblicke in mehrere Unternehmen wie z.B. Hauni Maschinenbau GmbH und Borgwaldt Flavor GmbH
- regelmäßige Betriebsausflüge und im Unternehmen organisierte sportliche Events wie z.B. Fußball- und Kickerturniere
- es könnte noch mehr auf die Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen geachtet werden
- weniger Papier benutzen und digitaler werden
- bei hohen Temperaturen, wären Klimaanlagen von Vorteil
Die Arbeitsatmosphäre ist super, nur ein Beispiel dafür sind unsere Kickerturniere.
Die Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden sind sehr hoch.
Die Arbeitszeiten sind flexibel durch unsere Gleitzeitregelung.
Aus meiner Berufsschulklasse verdiene ich mit am besten.
Es gibt kein Problem welches nicht gelöst werden kann. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr.
Von Tag eins an wird der Auszubildende als vollwertige Arbeitskraft eingesetzt.
Keine altmodischen Ausbildungstätigkeiten, wie Kaffee holen etc.
Es sind sehr viele Abteilungen die man in der Unternehmensgruppe durchläuft.
Man merkt das Hauni sehr viel an Ausbildung liegt.