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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Urlaubsanspruch. 13. Gehalt. Möglichkeit, das 13. Gehalt in extra Urlaub umzuwandeln. FortbiundlWeiterbildungen werden ernst genommen, Kosten übernommen. Aber vor allem: Arbeitgeber machtvieles möglich - für Auftraggeber, Kunden, Hilfsbedürftige und Mitarbeiter*innen. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt - man nimmt Soziale Arbeit ernst und als Verantwortung gegenüber der/m Einzelnen und der Gesellschaft wahr. Dadurch ist auch mal mehr zu tun oder es fühlt sich in der Arbeit mal unbequem an. Aber Mitarbeiter*innen können sich einbringen, Verantwortung übernehmen, persönlich und fachlich wachsen. Wenn man will. Und jederzeit mit eigenen Schwierigkeiten oder Sorgen kommen (bei welchem Arbeitgeber gibt es bitte noch ein kostenfreies internes Coachingangebot?!).
Ich musste wegen meiner privaten Situation umziehen und das Unternehmen leider verlassen. Sonst wäre ich dort geblieben (so wie viele langjährige Mitarbeiter*innen). Auch wenn man woanders vielleicht mehr verdient - es ist ein Arbeitgeber mit einer besonderen Haltung und Mentalität. Gerade im Bildungsbereich.Wenn es einem an erster Stelle um einen möglichst chilligen Job und viel Geld verdienen geht, dann ist man woanders besser aufgehoben.
Website und Außendarstellung. Gehalt könnte etwas mehr sein - aber ist der Bildungsbranche geschuldet.
Fachlich schlechte Mitarbeiter*innen oder Personen, die das Arbeitsklima mit ihrer Negativität versauern, werden zu lange mitgetragen (weil man oft denkt, man könnte diesen Menschen helfen oder sie voranbringen). Besser wie bei anderen Arbeitgebern: in der Probezeit kündigen. Es hat manchmal einfach keinen Sinn.
HAZ Arbeit + Zukunft sollte sich moderner präsentieren (Website, Second-Hand-Kaufhaus) und die eigenen Stärken mehr hervorheben. Hier geht einiges mehr. Man macht sich teilweise kleiner als man ist.
In der Außenwahrnehmung ganz gut, manchmal ein bisschen veraltet.
Manche Mitarbeiter*innen sind sehr streng und sehen nur das Negative.
Wo möglich, können Arbeitszeiten sehr eigenverantwortlich gestaltet werden. Wichtig ist, seine Arbeit zu erledigen. Wann und wie man das macht, da bekommt man viel Freiraum. Auch wenn das Kind mal früher abgeholt werden muss oder man einen persönlichen Termin hat - es ist völlig in Ordnung, früher aufzuhören oder später zu erscheinen. Urlaub funktioniert in Absprache untereinander gut.
Fort- und Weiterbildung wird sehr ernst genommen und ermöglicht.
Könnte besser sein.
Sehr hohes Sozialbewusstsein!
Richtig gutes Miteinander! Man unterstützt sich gegenseitig, über die Teams und Abteilungen hinaus. Auch die Vorgesetzten kümmern sich, wo es nur geht. Hier tut jede/r, was sie/er kann. Starkes Wir-Gefühl!
Viele ältere Kolleg*innen im Unternehmen. Auch hier: sehr menschlicher Umgang miteinander. Gerade dann, wenn man vielleicht nicht mehr so kann wie früher.
Verantwortungsbewusst und mit großem Einsatz. Man wird als Mitarbeiter*in in viele Entscheidungen mit eingebunden, gefragt und wenn möglich beteiligt. Manche mögen das, andere nicht. Sehr menschlich und auf Augenhöhe (Geschäftsführer werden gedutzt!). Kenne ich aus anderen Firmen deutlich anders! Man kann mit jedem fachlichen oder persönlichen Anliegen kommen und darüber sprechen. Es wird immer nach Lösungen gesucht. Auch das kenne ich anders.
Teilweise zu viele Aufgaben, die man neben seiner eigentlichen Arbeit macht. Technische Ausstattung und Support ist super. Büros sind hell und freundlich. Das ganze Gebäude ist mit WLAN ausgestattet und in den Unterrichtsräumen gibt es moderne Bildschirme, mit denen gearbeitet wird.
Aber Hallo!
Sehr vielfältig und unterschiedliche Aufgabengebiete im Unternehmen. Man hat viel Gestaltungsspielraum im eigenen Arbeitsbereich. Eigene Ideen und Verantwortungsübernahme werden ermöglicht. Ich habe es genossen, anderen war es zu viel.
Abwechlungsreiche Tätigkeit.
Da die meisten Führungskräfte nur auf sich schauen leidet das Gesamtkonzept sehr darunter.
Viel zu viel Vetternwirtschaft. Es sitzen Leute auf Positionen die dort nicht hingehören. Es fehlt ihnen an Ausbildung und Kompetenz .
Ich hatte immer den Eindruck, dass Kollegen ständig unter Druck standen. Nicht der Arbeit wegen,sondern durch den Druck der Führungskräfte.
Zu viel Arbeit pro Kopf.
Eher Durschnitt und schlechter
Eher mäßig.
Im Normalbereich
Es gab Kollegen und es gab Lieblinge
Überstunden und wann soll sie ausgeglichen werden?
Unter den Kollegen war alles gut. Probleme eher mit Führungskräften.
Home Office wird bedauerlicherweise ungern gesehen. Arbeitszeiten nicht flexibel. Stets wird gefragt, ob eingesprungen werden kann.
Fortbildungen werden teilweise oder auch ganz bezahlt!
Anlehnung an verdi. Ganz schwache Tabelle. Gehälter werden vergeben wie auf dem Rummel. Es kann verhandelt werden. Bis zu 800 Euro brutto über der Tabelle hört man im Unternehmen
Sehr sozial!
Abteilungsübergreifend!
Flache Hierarchie
Schlechte Ausstattung. Dunkel und alt. Es wird nur auf die Finanzen geachtet, als wenn das Schiff untergehen würde
Top!
Mit der Zeit viele Überstunden, für die das Management kein Verständnis hat und diese zum Teil nicht abgefeiert werden können.
Direkte Vorgesetzte sind top, die sich aber nicht gegenüber der obersten Ebene durchsetzen dürfen. Ganz schlechte Personalführung durch die Geschäftsführung.
Innerhalb der Abteilung top, aber kaum übergreifend.
Sehr gutes Klima!
Individuelle Lösungen möglich, Arbeitszeiten relativ frei gestaltbar
Gutes Arbeitsklima zwischen den Kollegen
Mitarbeiter werden in die Entscheidungen eingebunden
Gute Arbeitsbedingungen mit moderner Technik
In manchen Zusammenhängen schlechte Informationslage der Belegschaft
Viel Gestaltungsspielraum