Toller Arbeitgeber, der individuelle Wünsche und Perspektiven fördert und umsetzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die Möglichkeit, die Ausbildung individuell zu gestalten
- dass man selbst Abteilungen und Führungskräfte aus Hospitationen ansprechen darf
- dass, solange sichtbar ist, dass alles klappt, man sich seine Ausbildung selbst zusammenstellen darf
- dass umfangreiche Prüfungsvorbereitung ermöglicht und finanziert wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- dass der Vertrieb häufig unterschätzt und nicht ausreichend wertgeschätzt wird
Verbesserungsvorschläge
- Aufstockung der Ausbildungsabteilung; da häufig schlechte Erreichbarkeit
Die Ausbilder
geschulte Ausbilder, die an einer praxisorientierten Ausbildung interessiert sind.
Training on the job, um so schnell wie möglich Teil des Teams zu werden.
Spaßfaktor
Egal, in welchem Unternehmensbereich man die Ausbildung absolviert, kommt man zu Beginn in die Serviceabteilung der Versicherung. Das ist ein sehr gutes Training, kann aber auch anstrengend werden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Man übernimmt früh Verantwortung und kann eigenständig arbeiten. Manchmal kommt man eben um klassische Azubi Arbeiten nicht drum herum (Scannen, Kopieren, Recherchieren, Aufbereiten, etc.). das sind in jedem Fall aber Ausnahmen.
Variation
Im Außendienst ist jeder Tag anders. Man darf früh eigenständig Kundentermine vereinbaren, wahrnehmen und Beratungen durchführen
Respekt
Wertschätzung wird einem als Azubi aus alles Richtungen und Hierarchieebenen entgegen gebracht.
Karrierechancen
Man muss eigeninitiativ auf Weiterbildungen und Programme zugehen und sein Netzwerk aufbauen. Ohne den eigenen Elan kommt auch nichts. Einsatz wird aber belohnt.
Arbeitsatmosphäre
Es wird sehr viel Wert auf Agilität und Agile Working gelegt. Es gibt ein sehr freundliches und gutes kollegiales Miteinander, aber das ganze Agile wirkt zeitweise sehr albern. Vor allen Dingen, wenn man aus dem Außendienst kommt, dort ohnehin schon flexibel, effizient und spontan sein muss und Innendienst Abteilungen diese Attribute als "neue" Errungenschaften herausstellen. Insgesamt aber ein tolles Klima.
Ausbildungsvergütung
s. Tarifvertrag. Es gibt keinen Grund sich zu beschweren; vor allen Dingen, wenn Kilometergeld und der Spesenhöchstsatz auf Dienstreisen hinzukommen.
Arbeitszeiten
Kann man sich weitestgehend selbst einteilen. Grundsätzlich aber 38 Stunden Woche ohne Kernzeit, Gleitzeit vorhanden und HomeOffice in vielen Abteilungen möglich. Lässt sehr viel Gestaltungsfreiraum und Freizeit .