Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Qualifiziertes Arbeitszeugnis wird trotz mehrfacher Bitte nicht ausgestellt.
Führungspositionen besser überdenken. Probleme ernst nehmen
Unangenehm
Mangelhaft!
unruhig
Zu viel, zu wenig
HEAD ist über die Jahre sehr gewachsen, aber immer noch ein sehr sozialer, familienfreundlicher und fairer Arbeitgeber.
Man ist schnell teil der HEAD-Familie und fühlt sich mit den netten Kollegen/Kolleginnen einfach wohl.
Nichts!
gleitende Arbeitszeiten, Urlaub gut und flexibel planbar, Rücksichtnahme bei Krankheit, familiären Angelegenheiten und privaten Themen
tolle Kollegen/Kolleginnen, super Zusammenhalt - ein Team
überwiegend gute Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
Man wird oft in Entscheidungsfindung und Zielerreichung einbezogen.
moderne, helle und ruhige Büros;
lediglich die Belüftungsanlage hat hin und wieder Ihre Macken :D
regelmäßige Mitarbeiterversammlungen für die ganze Firma; Kommunikation unter den Abteilungen sehr gut - könnte nur teilweise noch etwas strukturierter sein;
Digitalisierung vieler Prozesse ist bereits im Gange.
Das Unternehmen ist familienfreundlich und menschlich. An darf viel Verständnis für Kinderkrankentage oder eigene Krankentage erwarten, und das ohne ein schlechtes Gewissen.
Bessere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen
Man bekommt einmal im Jahr eine Schulung, aber karrieremäßig ist nicht wirklich viel Luft nach oben. Die Führungspositionen sind vergeben und bleiben vergeben ;)
Den vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang. Verbesserungen im organisatorischen Ablauf durch Digitalisierung von Prozessen.
Entscheidungsprozesse sollten durch Änderungen der Aufbauorganisation beschleunigt werden.
Ein von Wertschätzung und Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
Sowohl vor Ort als auch in den entsprechenden Branchen sehr gut.
Grundsätzlich gelten Kernarbeitszeiten. Im Einzelfall können aber Überstunden bzw. Absprachen gemacht werden.
Angefragte Weiterbildungen und Schulungen ist man offen gegenüber.
Das gezahlte Gehalt entspricht den Anforderungen an die Stelle. Die geleisteten Sozialleistungen sind gut.
Der Arbeitgeber engagiert sich lokal in sozialen Projekten und hat ein offenes Ohr für die "Angelegenheiten" der Mitarbeiter.
Der Zusammenhalt ist abteilungsübergreifend offen und direkt.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen. Teilweise dauern einzelne Entscheidungsprozesse bzw. -findungen jedoch aufgrund der Struktur recht lang.
Arbeitsumgebung und Ausstattung entspricht dem Stand der Technik
Im Regelfall werden wichtige Entscheidungen rechtzeitig kommuniziert.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Allerdings besteht für alle Mitarbeiter die Möglichkeit interessante Aufgaben zu finden und zu bearbeiten.
Nette Kollegen.
Sehr statisches Personalwesen. Strukturen müssen aufgebrochen werden. Es muss verhindert werden, dass langjährige Mitarbeiter kündigen und abwandern.
Auch in den unteren Abteilungen Struktuen schaffen.
Nicht in allen Abteilungen schlecht.
Im gesetzlichen Rahmen ist natürlich alles möglich (Teilzeit). Auch wenn es dann komische Blicke von Kollegen gibt. Es gibt allerdings keinerlei Initiative der Firma!
Nette Kollegen!
Es gibt oft anstrengende Diskussionen über nötige Entscheidungen. Es wird selten auf lange Sicht geplant oder entschieden.
Werden immer schwieriger!
Sehr zäh und anstrengend. Es muss erst etwas "vor die Wand fahren" bevor gehandelt wird.
Bisher keine negativen Erfahrungen! Anstellungen von Frauen im technischen Bereich werden oft selbstlobend von der Geschäftsführung erwähnt.
Nur in einigen Bereichen.
Mitarbeiterklima, gegenseitiges Vertrauen, Kundennähe, freundschaftliche Führung
Gar nichts.
Interne Prozesse und Strukturen ausbauen
Ich freue mich jeden Tag zur Arbeit gehen zu dürfen. Nicht umsonst sind viele Kollegen seit Jahrzehnten bei HEAD.
Wir sind die Guten :-)
Im Regelfall werden keine Überstunden erwartet. Grundsätzlich gelten Kernarbeitszeiten zwischen 9:00 und 16:00 Uhr, Freitags kürzer. Im Einzelfall können aber Ausnahmen gemacht werden.
Bei eigenem Interesse ist der Besuch von Messen oder Schulungen möglich.
Luft nach oben gibt es immer, aber das passt schon.
Vorbildlich: z.B. werden bei der Neujahrsfeier Firmengeschenke an die Mitarbeiter versteigert. Der Erlös wird von der Firma aufgerundet und verdoppelt und an die Bürgerstiftung Herzogenrath gespendet.
Die Zusammenarbeit ist auch Abteilungsübergreifend immer gut.
Das Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt.
Freiheiten werden gelassen wo sinnvoll. Die Vorgesetzten verlassen sich auf die Kompetenz der Mitarbeiter.
Die Ausstattung ist grundsätzlich gut. Falls noch etwas nicht vorhanden ist wird es, falls notwendig, beschafft.
Wichtige Entscheidungen werden im allgemeinen rechtzeitig kommuniziert.
Branchen typisch ist der Frauenanteil in der Forschung und Entwicklung eher gering. Im beruflichen Alltag wird kein Unterschied gemacht. Elternzeit ist sowohl für Frauen als auch für Männer möglich und wird regelmäßig wahrgenommen.
Immer wieder neue Aufgaben und Projekte, langweilig wird es eigentlich nie.
Innovative Produkte, Gutes Betriebsklima, langfristige Arbeitsverträge, gute Chancen für Berufseinsteiger.
Gute Work-Life-Balance.
Es fehlen Strukturen und Prozesse. Das führt zu Problemen. Die Mitarbeiter wissen und spüren das. Passiert weiterhin nichts, besteht die Gefahr, dass gute Mitarbeiter abwandern!
Wenig Feedback zu Arbeitsleistung
Work-Life-Balance gewährleistet; Arbeitgeber steht Elternzeit, Teilzeit etc. nicht im Wege
Lange Entscheidungswege, Abteilungsleiter haben wenig Handlungsspielraum
Wenig bis keine Regelkommunikation
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