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headhunting for fashion (hhff) international GmbH Logo

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for 
fashion 
(hhff) 
international 
GmbH
Bewertung

Ganz okay

3,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mich eigentlich immer gefreut zur Arbeit zu gehen

Kommunikation

Die Komunikation von oben war manchmal ein bisschen kompliziert und nicht zielführend. Manche Kommentare und Sprüche auch unter den Kollegen fande ich, gingen ein bisschen zu weit.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren eigentlich immer top. Auch außerhalb der Arbeit oft privat. gemeinsam dinge unternommen

Work-Life-Balance

Man konnte zwischen 8 und 9 morgens anfangen, musste aber eine volle stunde, statt der gesetzlichen halben Stunde Pause machen, das hat den tag meiner Meinung nach, ein bisschen in die Länge gezogen. Dafür wird Freitags nur 6 Stunden gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich ganz okay.

Interessante Aufgaben

Im Research sind die Aufgaben leider ziemlich einseitig und können schnell langweilig werden, sodass die Motivation sinkt .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ziemlich viel wird gedruckt, eingescannt und dann weggeworfen, da könnte man vieleicht noch dran arbeiten.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Frank Czernio, Owner & CEO
Frank CzernioOwner & CEO

Liebe ehemalige Mitarbeiterin,

danke für dein Feedback und dass du dir die Mühe gemacht hast, unser Unternehmen zu bewerten. Schade jedoch, dass du uns nicht weiterempfehlen konntest. Klasse, dass du dich trotzdem eigentlich immer gefreut hast, zur Arbeit zu gehen.

Wir sind natürlich nicht perfekt und machen Fehler. Wir arbeiten jedoch ständig daran, bei allen Themen immer besser zu werden - ganz nach unserem Motto "better never stops". Den ein oder anderen Punkt möchte ich allerdings so nicht stehen lassen und etwas darauf eingehen.

Kommunikation
Wie du weist, steht die ständige Verbesserung von Kommunikation bei uns an oberster Stelle. Wir investieren gerade hier viel in externe Trainings für alle MitarbeiterInnen - inklusive der Geschäftsführung. Da wir alle Menschen sind, ist Kommunikation immer kompliziert und wird nie perfekt sein. Manchmal passt die entsprechende Kommunikationskultur auch nicht zu einem selbst. Die Eindrücke die du hier beschreibst, sind neu für mich. Leider hast Du das nicht zum Thema gemacht, als du noch bei uns warst - schade!

Work-Life-Balance
Leider hast Du ja unser Kick-Off-Event 2024 verpasst. Hier ist uns allen nochmal bewusst geworden, dass wir ein extrem flexibles und individuelles "System" haben und jedem so gut es geht gerecht werden. Allerdings gibt es Rahmenbedingungen, die unser Geschäft mit sich bringen. Das in Einklang zu bringen, ist nicht immer einfach.
Bei der "gesetzlichen Pausenzeit" handelt es sich im Übrigen um eine Mindestvorgabe des Gesetzgebers. Wir halten tatsächlich eine Pausenzeit von 60 Minuten über den ganzen Arbeitstag für angemessen, um tatsächlich einen Erholungseffekt zu erzielen. Trotzdem agieren wir auch hier im Bedarfsfall flexibel.

Interessante Aufgaben
Wir haben schnell verstanden, dass Research nicht dein Job war, konnten das leider nicht mehr ändern.

Papierverbrauch
Hier gebe ich dir völlig Recht: Wir haben den Verbrauch zwar in den letzten 3 Jahren um fast 40 % reduzieren können, jedoch ist es immer noch zu viel. Wir kämpfen hier gegen die individuellen Gewohnheiten...
Ansonsten steht Nachhaltigkeit bei uns ganz vorne. Z.B. haben wir während deiner Zeit bei uns auf Ökostrom umgestellt, fahren nur noch E-Firmenwagen, versuchen Lebensmittel fast ausschließlich aus Bio-Anbau einzukaufen, fördern ÖPNV durch 100% Übernahme der Kosten und setzen zudem (wo immer es geht) auf recycelte Produkte. Bei dem Nachhaltigkeits-Projekt "Umstellung auf Filteranlage" für beide Etagen hast Du sogar eine maßgebliche Rolle gespielt.

Wie ich dir ja schon persönlich am Ende deiner Zeit gesagt habe: wünsche dir von ganzem Herzen, viel Erfolg bei deinem neuen Arbeitgeber.

Liebe Grüße, Frank

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