Extrem Standortfixiert - zu wenig Homeoffice
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
immer weniger Homeoffice
Verbesserungsvorschläge
Weniger Schulungen und Workshops zu Firlefanz wie "good feelings", "motivationen" usw.. Man kann sich auch tot-Coachen. Solche Schulungen verschlingen Unsummen und haben in der Bilanz keine Wirkung.
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen gutes Klima. Vorgesetzte leider zu oft im Radfahrer-Prinzip.
Kommunikation
Firmen-Interne Online-Shows sollen uns suggerieren, wir seinen "eine Familie". Allerdings sagen uns "die Eltern" zu wenig.
Work-Life-Balance
Immer schlechter. Die leitenden Führungskräfte unterbinden Homeoffice immer mehr, obwohl gerade dies Energie einsparen würde. Statt dessen suggerieren sie, uns würde die Kantine dann fehlen und man solle an die Arbeiter denken, die auch kein Homeoffice machen können. Was solche Aussagen für eine Sinnhaftigkeit haben, möge jeder selbst entscheiden.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich fast immer fair. Einzelne Tadel werden aber allen Mitarbeitern öffentlich zugänglich, und das ist eigentlich ein Unding.
Interessante Aufgaben
Job-Bedingt natürlich viel Routine, aber dennoch immer mal wieder Neuerungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als "grüner" Anbieter will Entega dennoch Homeoffice stark einschränken. Das verschwendet Rescourcen, die Deutschland gerade jetzt eigentlich braucht. Vermutlich aus Angst vor Kontrollverlust.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist (noch) fair.
Image
Die IT - Abteilung hat natürlich stark gelitten, und das nicht ganz zu unrecht. Andere Firmen wurden und werden auch angegriffen, aber nicht gehackt.