5 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich fand es sehr gut, dass ich schon innerhalb von 3 Wochen als gleichwertige Person gesehen wurde und trotz meines kurzen Aufenthalts interessante Aufgaben erledigen durfte und so einen tieferen Einblick bekommen habe.
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Zu viele Köche verderben den Brei! Das gilt auch für die "Führungskräfte" der Firma... es gibt etliche BauLEITER, Poliere, TeamLEITER, ProjektLEITER, OberbauLEITER, AbteilungsLEITER, Prokuristen, Gesch.führer... die Eig.tümer mischen ebenfalls überall mit... und der Aufsichtsrat (GmbH!?!) macht die "Führungsriege" dann noch komplett...
Dieser enorm aufgeblähte Verwaltungsapparat kostet richtig Geld...
Schönes Beispiel: eine Tochterfirma hat drei Angestellte... dazu dann aber auch drei Gesch.führer und einen Prokuristen...
Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen - unabhängig davon ob es sich um gewerbliches (Baustellen-)Personal oder um angestellte Mitarbeiter handelt! Ein netter Gruß kostet nichts... ein Händedruck ist auch bei einem Bauarbeiter nicht fehl am Platz... davon fällt die Rolex nicht vom Arm!
Lobende Vorgesetzte? Bei manchen Vorgesetzten muss man froh sein, dass sie einen nicht übersehen bzw. zumindest ein "Guten Morgen/ Tag" über die Lippen kommt!
viele Bekannte/ Freunde kennen bzw. kannten Heberger nicht... bei den wenigen Großkunden ist das Heberger-Image noch gut...
Viele Mitarbeiter sind mit der Firmenpolitik nicht zufrieden... das zeigt sich auch an der teilweise hohen Fluktuation... wenn neben jungen Mitarbeitern und Mitarbeitern in der Probezeit auch Kollegen mit jahrelanger Betriebszugehörigkeit die Firma verlassen, sollte das der Führungsetage mal auffallen... tut es aber leider nicht... Heberger hat jetzt schon ein Nachwuchsproblem beim Baustellenpersonal, aber auch das interessiert die Führung nicht...
Man ist bemüht... es hat sich in den letzten 2 Jahren in dieser Hinsicht etwas bewegt... es wurde z.B. eine Vertrauensarbeitszeit eingeführt... klingt nicht schlecht, aber es gibt eine vorgeschriebene Kernarbeitszeit wo man anwesend sein muss... ab freitag nachmittag zählt die Vertrauensarbeitszeit nicht mehr... samstags natürlich auch nicht... wer will, kann da natürlich trotzdem ins Büro kommen, aber die Arbeitszeit/ -stunden zählen dann nicht?! Vertrauensarbeitszeit ja, aber nur in sehr begrenzten Maße sozusagen... immerhin man kann morgens etwas später anfangen, oder auch mal früher gehen...
Karriere ohne die richtigen Beziehungen nicht bzw. fast nicht möglich.
Interne Stellenausschreibungen gibt es nicht... Die Personalabteilung kommt nicht auf die Mitarbeiter zu... wer sich weiterbilden will, muss sich selbst darum kümmern bzw. die Personalabteilung ansprechen...
Die Löhne und Gehälter sind pünktlich auf dem Konto und entsprechen dem Tarif, das ist zumindest etwas positives... insgesamt lässt sich sagen, dass Leistung alleine nicht alles ist... wer sich täglich den Hintern aufreißt kann gut verdienen, das ist aber nicht immer so! Andere "Qualitäten" zählen auch: wer kann sich besonders gut verkaufen/ einschleimen... wer ist bei seinem Vorgesetzten gut angesehen... wer hat die besten Beziehungen... wer geht mit welchem Chef essen... wer trägt welche Informationen an die Chefs weiter...
Wenn man sich den Parkplatz der Geschäftsführung und den leitenden Angestellten anschaut... spielt der CO2-Ausstoß der Fahrzeuge anscheinend keine große Rolle... es gibt aber auch ein oder zwei mit Werbung beklebte Elektrofahrzeuge... man muss ja den Schein bezüglich Umweltbewusstsein wahren...
In der gleichen Hierarchiestufe gut bis sehr gut, da alle im gleichen Boot sitzen!
Zu den hier vergebenen Sternen zähle ich nicht die Kollegen, die denken sie wären was Besonderes... und auch nicht die Herren die einem ins Gesicht lächeln und hinter dem Rücken hetzen oder ablästern. Noch schlimmer sind die Vorgesetzten (fast alle!) die bei einem Fehler alle Schuld von sich weisen... es sind grundsätzlich immer andere Schuld! Man will ja nicht die nächste Gehaltserhöhung/ Prämie aufs Spiel setzen...
Uneinheitlich! Kollegen die bei den Vorgesetzten angesehen sind, werden auch über die Rente hinaus weiterbeschäftigt und wertgeschätzt (z.B. neues Firmenauto)... bei anderen älteren Kollegen ist man froh, wenn sie krankheits-/ altersbedingt ausscheiden...
Wie in jeder anderen Firma gibt es sowohl gute, wie auch schlechte Vorgesetzte. Die Zahl der guten Vorgesetzten ist allerdings sehr gering. Ich würde dem ein oder anderen den Besuch eines Seminars für Führungskräfte empfehlen. Nur weil man von der Geschäftsleitung zu einem "...leiter" ernannt wurde, heißt das noch lange nicht, dass man führen kann oder weiß wie Führung "funktioniert"...
Abteilungs- und personenabhängig! Die angesehenen bzw. die "Elite-Abteilungen" verfügen über modernisierte Büros und modernste Büroeinrichtungen/ EDV-Systeme/ Büromöbel... andere Abteilungen dagegen werden dabei gerne vergessen... irgendwo muss ja Geld gespart werden!
Immerhin verfügt jedes Büro in der Hauptverwaltung über eine Klimaanlage...
Es gibt eine Kommunikationsabteilung, was die Kollegen da aber genau machen...?! Ansonsten kommen von anderen Abteilungen regelmässig Informationen über neue Aufträge, Neueinstellungen und Firmenevents. Die Geschäftsleitung berichtet einmal jährlich auf der Betriebsversammlung über die Auftragslage... einen Betriebsrat gibt es auch, von dem sieht und hört man aber wenig...
Baufirma... männliche Führungskräfte sind in der Überzahl...
mal so, mal so...
es wird nur auf Gerüchte gehört und man selbst wird nicht gefragt, zu viele Chefs und die Gehälter äußerst ungerecht verteilt
Mehr persönliche Gespräche
Unser Team war gut, aber der Vorgesetzte nicht!
Unmöglicher Vorgesetzter!!!
Leider nichts mehr
Kein Wandel
Einfach sich um langjährige Mitarbeiter kümmern, diese sind die Säulen
Durch ständige Neueinstellungen von überheblichen Mitarbeitern enstand ein schlechtes Klima mit langjährigen Mitarbeitern.
Nur Vorgesetzte bekommen Seminare bezahlt, Mitarbeiter nicht
Längjährige Mitarbeiter bekamen immer das gleiche und Neueinstellungen vom Mitbewerbern um einiges mehr
Nur zwischen den letzten Langjährigen
Fehlt Rückrad und speziell bei Nachzüglern.
Leider auch zuviel Familienbevorzugte im Betrieb
Sparen
Überstunden und Druck
Nach 24 Jahren ohne Verabschiedung!!!!!!!!!!!!! Sehr peinlich
Kümmert Euch um die Alten, denn sie waren in schlechte Zeiten für Euch da