8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entlohnung Fairness keine Ausgrenzung von egal wem
Das man aus welchem Grund auch immer den kenn ich leider wirklich nicht sehr gute Mitarbeiter über leihfirmen gekündigt hat und Leute die ehrlich nichts auf die Beine kriegen fest anstellt
Offener und ehrlicher zu de Mitarbeitern sein und nicht immer etwas andeuten oder es jemand anderen in die Schuhe schieben
Tolle Kollegen
Ich habe angefangen in dieser forme über eine Gastarbeiter Gesellschaft
Habe die Chance bekommen eine Ausbildung zu machen habe sie erfolgreich bestanden und bin seit dem für Anlagen und Maschinen zuständig und Weiterbildung ist nie zu Ende hier in dieser Firma
Für die Verhältnisse heut zu Tage sehr gut
Hin und wieder fehlt etwas aber im allgemeinen super
Ich stelle Kerne für ein bremssattel eines LKW‘s her
Zahlung nach IGM Tarif
Maximale Ausbeutung der MA, sowohl in der Produktion als auch in der Administration.
Ist echt zu viel... Umstrukturierung vorantreiben.
Schlechte Arbeitsatmosphäre, Kollegen sind genauso demotiviert wie alle anderen auch.
Das Image nach außen hin ist eigentlich gut. Das ist jedoch eher durch die Heidelberger Druck bedingt. MA reden eher schlecht über die Firma. Aber da man in der Nähe wohnt und es bei WMF nicht rein schafft, bleibt man hier.
Wenn man nur die Zeit absitzen will, ist man hier richtig.
Es werden nur Zöglinge bzw. Lieblinge gefördert. Die Kompetenzen bekommen diese jedoch nicht mitgeliefert.
Gehalt ist branchenüblich nach IGM. Allerdings werden Sonderabsprachen getroffen, die manche MA benachteiligen könnten. Daher genau nachfragen welche Regelungen wann gelten.
Umweltbewusstsein wird nur in Präsentationen groß beworben. Wird eher als Mittel zur Preiserhöhung gegenüber Kunden genutzt.
Gibt genug Differenzen zwischen den Abteilungen. Innerhalb einer Abteilung ist die Harmonie aber größtenteils vorhanden
Ältere Kollegen erlauben sich alles. Deswegen werden diese eher gefürchtet.
Ziele kann man sowieso nicht erfüllen. Es werden im best case klare Entscheidungen getroffen, die meist jedoch kaum nachvollziehbar sind. Der Vorgesetzte bei Heidelberg zeigt sich autoritär, unfehlbar und provozierend ggü. MA.
Belüftung ist definitiv ok. Bei Beheizung im Winter und Beleuchtung muss man aufpassen. Motto: Geld sparen und nicht zu viel leuchten oder heizen. Und wehe denen, die in den Toiletten das Licht nicht abschalten.
Effektive Kommunikation sieht anders aus. Im Worst Case zählt nur das geschriebene Wort. Mündliche Absprachen sind vollkommen egal. Am Ende erinnert sich eh keiner mehr daran, was gesagt und nicht niedergeschrieben wurde.
Frauen sind definitiv benachteiligt.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben, die jedoch meistens durch Vorgesetzte abgesägt werden.
War ein mal, sehr grosse Ungerechtigkeiten.
Mittlerweile so vieles dass ich erwäge mich umzusehen...Leider...
Diejenigen die sich wegducken endlich zur Rechenschft ziehen. Besonders auch weiter oben.
Tarifliche Bindung der IG Metall (sollten aber auch eingehalten werden!!)
Es steht immer nur das Thema Kostensenkung im Vordergrund, dies bekommt der Mitarbeiter seit mittlerweile über 10 Jahren zu spüren. Eine Besserung ist nicht in Sicht.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen mit ihren Anliegen.
Führungskultur mangelhaft
Die Probleme/Wünsche der Mitarbeiter wahrnehmen und Maßnahmen zur Verbesserung generieren.
Fluktuation der Mitarbeiter sollte ernst genommen werden
Betriebsklima wurde aufgrund immer wiederkehrender Probleme wie z.B. Kurzarbeit, Absenkung der Wochenarbeitszeit, regelmäßiges Überschreiten der tariflichen Wochenarbeitszeit von 35h und mangelhaften Führungsstilen von Führungskräften in den letzten Jahren stetig schlechter.
Auf Management Ebene werden diese Probleme gekonnt ignoriert.
Gut ausgebildete Fachkräfte verlassen das Unternehmen.
Von moderner Unternehmenskultur oder modernen Führungskraften zum großem Teil noch weit entfernt.
Keine Förder von Weiterbildungen der Mitarbeiter.
Schulungen sind ebenfalls eine Seltenheit (Kostengründe)
Einziger Vorteil sind die tariflichen Gegebenheiten der IG Metall, wobei die vorgesehene Wochenarbeitszeit von 35h regelmäßig deutlich überschritten wird
Je nach Abteilung gut bis mangelhaft.
Hängt hauptsächlich auch von der Führungskraft ab
Der Großteil der Führungskräfte lässt verhaltenstechnisch schwer zu wünschen übrig.
Es wird keinen Wert auf die Ansichten/Meinungen/Bedenken der Mitarbeiter gelegt.
Vorschläge reichen längst nicht mehr aus..
Gib Stunden und komme nicht mit Privaten Problemen
Seriös, Kollegial,
Das fehlende Soll der Schwachen nicht auf die Neuen Mitarbeiter abwälzen...
Aufpassen auf die Zukunftsträger, nicht überlasten durch Altlasten