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Heidelberger 
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Bewertung

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Die Jungen gehen und nehmen die Zukunft mit.

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Heidelberger Druckmaschinen AG in Wiesloch gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüro hat Vor - & Nachteile

Kommunikation

Kommunikation von übergreifender Strategie fehlt oft. Woher soll der kleine Fisch wissen wo er hinschwimmen soll? Im Zweifel wird mit Scheuklappen weitergearbeitet wie immer.

Kollegenzusammenhalt

individuell, bei uns gut!

Work-Life-Balance

muss man glaub ich nicht viel zu sagen. 35 Stunden, 40 Tage Urlaub, Gleitzeit

Vorgesetztenverhalten

zwischenmenschlich top
inhaltlich wenig zu lernen

Interessante Aufgaben

auch in strategisch angehauchten Bereichen wird zu viel operativ gearbeitet.
Bei jeder Kleinigkeit das nicht Schema F entspricht liegen Vorgänge aus dem SSC in Indien wieder in Wiesloch.

Gleichberechtigung

Das natürlich Biotop des Weißkopfadlers ist die Heidelberger Kantine.
Wie soll das Unternehmen in 10 Jahren noch existieren, wenn jetzt nicht 100% Fokus auf junge Nachwuchskräfte gelegt wird?

Umgang mit älteren Kollegen

Gut, die Lobby ist ja auch groß genug.

Arbeitsbedingungen

Der Umbau der Verwaltung kann den 70er-Vibe nicht kaschieren. Keine Klima mit Sonnenseite ist schon grenzwertig..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kann ich nicht beurteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

an sich gut, aber die Entwicklung läuft viel zu langsam. Wer Leistung bringen will und motiviert ist, muss gehaltlicht motiviert werden! Leistungsbewertungen sollten gelebt werden. Gebt jungen Mitarbeitern die Möglichkeit viel Verantwortung zu tragen.

Image

hmh, sonderlich sexy ist das nicht.

Karriere/Weiterbildung

da geht mehr! Kontakt zur HR gibt es im Rahmen des Erstgespräches, danach Funkstille. Ernsthaft zu glauben, dass durch regelmäßige Feedbackgespräche mit den Vorgesetzten Interessen wahrgenommen und gefördert werden, ist illusorisch. Shooting-Stars werden identifiziert aber bitte sprecht doch mal aus einer anderen (HR)-Perspektive mit v.a. jungen Mitarbeitern. Manche Dinge kann und will man nicht mit dem Chef besprechen.

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