22 von 229 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Azubis untereinander halten zusammen
Ausbilder sehr freundlich und hilft einen egal bei welchen Themen
Ordentliche Vergütung und Fahrtkosten Erstattung
Das Betriebsklima in der Firma verbessern
Hier der größte Kritikpunkt die Leute untereinander ziehen mich oftmals runter, überall schlechte Stimmung und alles wird schlecht geredet.
Hier habe ich mich auch schon mit mehreren Leuten unterhalten und viele Personen u.a auch mein Ausbilder oder der Abteilungs-leiter mancher Bereiche haben genauso hier gelernt und sind durch Weiterbildungen soweit gekommen.
Dadurch dass mein Ausbilder genauso einen Beruf hier gelernt hat, versteht er mich oftmals gut was ich meine.
Von 6:00-15:15 (Mo-Do)
Freitag 6:00-12:15
Früh zwar immer sehr anstrengend, aber dafür hat man vom Feierabend noch was
Ausbildungsvergütung ist in Ordnung, in meiner Klasse haben die meisten ähnliche Summen.
Mein gewerblicher Ausbilder ist super, er nimmt mich Ernst und hilft mir, egal bei welchen Themen, auch zu irgendwelchen Punkten die weniger mit meiner Ausbildung zu tun haben, ist er immer für mich da. Auch bei Nachfragen oder wenn beim ersten Mal etwas nicht direkt klappt, bleibt er ruhig und erklärt mir alles bis es sitzt.
Unterschiedlich da man viele Abteilungen durchläuft, überwiegend hat man Spaß an seiner Arbeit.
Es wird einen selten Langweilig da immer Arbeit ist und durch die verschiedenen Abteilungen immer neue Aufgaben dazukommen
Man wird in der Regel ernst genommen
mehr Ausbildungsgehalt zahlen
Fokus wurde in den letzten Jahren vermehrt auf Ausbildung gelegt, hier hat sich schon viel gebessert
In der Urlaubsplanung ist man meist recht flexibel
Aufgrund der geringen Einstiegsgehalte nach der Ausbildung würde ich den Arbeitgeber nicht empfehlen oder nach der Ausbildung (die ganz in Ordnung ist) das Unternehmen wechseln
Die Stimmung untereinander ist im großen und ganzen gut. In manchen Abteilungen fühlt man sich als Azubi aber auch schon mal unerwünscht.
Ist man zur richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort dann sind sie gut - falls nein dann bleibt man oft nur in der Arbeitsvorbereitung mit wenig Aussicht auf Aufstiegschancen.
Die flexible Arbeitszeit die angepriesen wird ist nicht wirklich flexibel. Man startet in allen Abteilungen außer der Verwaltung um 06:00 Uhr und kann hieran auch nichts ändern. Um diese Zeit morgens zu starten ist auf Dauer keine Option für mich.
Hat sich in den letzten Jahren verbessert, ist aber sicher noch ausbaufähig.
Ausbildungsteam wurde in den letzten Jahren durch jüngere Kollegen ersetzt was gut angekommen ist.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Azubis erledigen oft Ablage und Archivierungstätigkeiten welche mit der Zeit dann doch etwas eintönig werden.
Azubis übernehmen oft Krankheits- oder Urlaubsvertretungen. Hier wird dann erwartet das man genauso schnell, fehlerfrei etc. seine Aufgaben erledigt wie der Kollege der das seit Jahren macht. Meiner Meinung nach sollte man hier überdenken den Azubi zwar unterstützend aber nicht "Alleinverantwortlich" einzusetzen.
Man durchläuft mehrere Abteilungen. Oft dann aber ähnliche "klassische Azubiaufgaben" wie wie Ablage und Archivierungstätigkeiten
Verhältnis zwischen Ausbilder und Azubi gut. Andere Kollegen sehen den Azubi eher als erhöhtem Zeitaufwand (man muss ihm ja erst was beibringen)
- Fahrtkostenerstattung! (großer Pluspunkt!)
- so gut wie sichere Chance auf Übernahme
- (in manchen Bereichen) Auszubildenden auch Verantwortung überlassen
- Betrachtung von oben herab auf Auszubildende aber auch allg. Mitarbeiter
- niedrige Arbeitsvergütung
- mangelnde Wertschätzung
- trotzdem keine feste Übernahme garantiert
- Arbeitsumfang (zu viel für Auszubildende)
- Arbeitsumfeld (es sollte auf Kritik und auf Beschwerden eingegangen werden,
und nicht einfach abgehlehnt)
- mehr Ausbildungsvergütung
- bessere Arbeitsatmosphäre (höflicherer Umgang)
- Entlastung von Auszubildenden (Azubis sollten keine ganzen Stellen nebenbei
übernehmen/vertreten müssen.)
- Zeit für Ausbildungsaufgaben (Berichtsheft schreiben oder bei Bedarf
zusammen für die Berufsschule lernen) bereit stellen
Allgemein wäre es gut wenn man sich einfach umschaut, und sieht was andere Unternehmen in der Umgebung nicht nur für Ihre Azubis, aber allgemein für Ihre Mitarbeiter tun, und sich daran orientieren.
Die Arbeitsatmosphäre punktet weniger von den Aufgaben, die teilweise sehr nervig oder unnötig umständlich sein können, oder den Arbeitsmitteln (Computersysteme ...), die sehr lange laden oder öfter nicht funktionieren ab, sondern eher bei den Ausbildern bzw. allgemeinen Kollegen, die je nach Abteilung entweder sehr nett oder das Gegenteil sein können.
Je nachdem in welcher Abteilung man am Ende bleibt, hat man entweder sehr gute Aufstiegschancen, oder gar keine, also landet wahrscheinlich bis auf Lebensende in der gleichen Position. Bei höheren Aufgaben/Stellen bekommt man das Gefühl mit, dass lieber externe eingestellt werden.
Wie bereits erwähnt hört man als Azubi immer wieder, dass andere in den Selben stellen viel weniger Stunden pro Woche arbeiten (und trotzdem mehr verdienen), auch Ausgelernte.
Leider kann man auch nur in manchen Abteilungen die Gleitzeit wirklich in Anspruch nehmen, und ist somit, was die Arbeitszeit angeht, nicht sehr flexibel.
Im Gespräch mit anderen Azubis, egal ob aus größeren oder kleineren Unternehmen, verdient man bei Heim & Haus im schnitt immer am wenigsten, obwohl man meistens am längsten (im Vergleich zu anderen Azubis im gleichen Ausbildungsberuf) arbeitet. Daran muss sich dringend etwas ändern. Auch nach der Ausbildung wird das Geld, das einem teilweise als "Maximum" angeboten werden, im Vergleich zu Gleichwertigen Stellen in anderen Unternehmen, verschwindend gering.
Der Spaßfaktor entsteht fast nur dann, wenn man eine eigentlich nervige Herausforderung in der Arbeit gemeistert hat, oder mit den richtigen Kollegen ein paar Worte wechselt.
Die Tätigkeiten sind je nach Abteilung unterschiedlich...Während sie manchmal abwechslungsreich und sogar spannend sein können, sind es oft aber eintönige, langjährige Aufgaben mit umständlichem oder auch unnötig komplizierten Abläufen.
Der Respekt den man im Alltag erlebt, kommt eher durch den persönlichen Umgang mit gleichgestellten Kollegen. Bis auf ein paar Ausnahmen wird man oft von oben herab als die Person betrachtet, der man die nervigen Aufgaben geben kann, und im persönlichen Umgang oft nicht einmal beachtet, und wenn dann nur als "Der Azubi da" bemerkt.
Dies ist wieder stark abteilungsabhängig, aber wurde auch schon oft trotz mehrerer Anregungen ignoriert bzw. unverändert so weiter geführt.
Die Hohe Chance zur Übernahme.
Fahrtkostenerstattung und Materialkosten.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und pünktliche Auszahlung.
Mehr Aktivitäten und Aktionen für Azubis. Azubi Runden für alle Azubis, Schulungen/ Seminare und mehr Vergütung für Azubis/Mitarbeiter.
Je nach Abteilung unterschiedlich
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Die Chancen in der Firma übernommen zu werden sind sehr hoch. Man wird nach c.a. 1,5 Jahren auch schon in die Abteilung gesetzt, die einem am meisten Spaß macht und in der es sehr gute Übernahmemöglichkeiten gibt.
Die Ausbildungsvergütung ist nicht die höchste. Allerdings wird dies dann durch Sonderzahlungen wieder ausgeglichen, die man anhand einer Abteilungsbewertung erhält.
sehr kompetente Ausbilder, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Man findet immer ein offenes Ohr, wenn man Fragen oder Probleme hat. Sowohl für die Prüfungen und für die Arbeit im Betrieb selbst bekommt man Unterstützung und wird auch mit Lernmaterial ausgestattet, wenn es um die Prüfungsvorbereitung geht.
Die Abteilungen sind sehr verschieden aber in wirklich jeder Abteilung wird man offen und freundlich empfangen.
von Anfang an bekommt man sehr viel Verantwortung übertragen und wird auch als vollwertige Arbeitskraft betrachtet, was sehr schön ist und einen selbst auch fordert.
man durchläuft in seiner Ausbildung viele Abteilungen und bekommt einen guten Gesamtüberblick was die Arbeitsprozesse anbelangt.
sehr familiär - gute Perspektiven - gutes Klima - nette Ausbilder
Eine Anpassung des Azubigehaltes wäre schon wünschenswert
super Übernahmechancen - viele ehemalige Azubis heute in guten Positionen
leider nicht die höchste
immer ein Ansprechpartner - immer ein offenes Ohr -
kommt stark auf die Abteilung an - im allgemeinen sehr abwechslungsreich
Bis auf wenige Ausnahme sehr respektvoller Umgang
sehr persönlich, schnell viel Verantwortung, Ausbilder immer ansprechbar
wer was Erreichen will kann das hier
leider nicht so toll
Das kommt stark auf die Abteilung an - meist jedoch sehr respektvoll. Die Ausbilder sind sehr wertschätzend
;-)
Das Ghalt nach der Ausbildung ist schrecklich. Arbeiter, die von außerhalb kommen, bekommen mehr Gehalt, als jemand der 3 Jahre im Betrieb gelernt hat und "alles kennt". Finde ich wirklich schrecklich. Auf die Mitarbeiter wird nicht geachtet, keine Wertschätzung der Arbeit.
Azubis sollten auch respektiert werden. Die KOMPLETTE Fahrtkostenrückerstattung zur Berufsschule sollte gewährleistet sein..
Schlechtes Betriebsklima
Man hat sehr oft das Gefühl, dass man nur eine Belastung für die Ausbilder ist.
Abwechslungsreich
Die Ausbilder sind sehr hilfsbereit, zudem geben sie sich große Mühe alle neuen Aufgaben ausführlich und verständlich zu erklären.
Zwischen den täglichen Aufgaben, haben die Azubis viele abwechselnde Projekte und Praktika wie zum Beispiel im Vertrieb/Montage um die anderen Arbeitsfelder der Firma kennenzulernen.
So verdient kununu Geld.