Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen131 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Gemeinschaft, keine unnötige Strenge, natürlich müssen trotzdem die Spielregeln eingehalten werden.
Teilweise instransparente / nicht nachvollziehbare Entscheidungen
Gutes Team. Mit ein bißchen Humor in der Arbeit macht es direkt mehr Spaß.
Es wird auf individuelle Wünsche bzgl. der Arbeitszeit eingegangen
Die AVR macht es hier manchmal schwer (Stichwort Vergleichbarkeit der Arbeit)
Auch wenn es stressig wird kann man sich auf die Kollegen verlassen. Einige Nörgler gibt es immer und überall.
Unterstützend
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten da es eine sehr große Einrichtung ist
Bereichsübergreifend nicht immer ganz so gut
Super Kollegen und tolle Atmosphäre
Ist gegeben
wirklich gut
Toller Standortleiter und gute Gruppenleiter
Beste Arbeitgeber den ich je hatte!
Meine Vorgesetzte war äußerst korrekt zu mir und die Mitarbeitern waren sehr hilfsbereit!
Ich kam nur mit dem Sichtdienst nicht zurecht, meiner Biorhythmus wurde gesprengt mit Früh/Spät- Spät/Früh!
Wurde jeder Zeit wieder zurückkehren wenn ich geregelte Arbeitszeit bekommen konnte!
sehr familiär
jederzeit möglich
tolles Team
gute Rahmenbedingungen mit guter Ausstattung
Kommunikation auf Augenhöhe
Da ich noch nicht lange dabei bin, fehlt mit noch die Gesamtübersicht der Einrichtung. Großer Nutzen von diversen Möglichkeiten im Haus z.B. Hilfen bei PC-Problemen
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Ich komme gerne zur Arbeit und fühle mich wohl.
Diese ist sehr ausgeglichen und es wird auch darauf geachtet.
Es bestehen viele Weiterbildungsmöglichkeiten, u.a. über ein eigenes Buldungsmanagement und einen eigenen Bildungskatalog
Angemessen für die Sozialbranche
Auf die Kollegen ist immer Verlass und wir arbeiten gut miteinander.
Gut, oftmals profitiert man vom Wissen der älteren Kollegen.
Direktes Feedback auf beiden Seiten möglich, gutes Miteinander
Im Kleinen funktioniert die Kommunikation gut, im Großen und Ganzen ist sie jedoch noch verbesserungsfähig.
Es wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht.
Manchmal könnte etwas Abwechslung in den Arbeitsalltag kommen
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten
Manche Führungskräfte, hauptsächlich auf der unteren Führungsebene, sind nicht zur Personalführung befähigt, haben dafür aber einen enormen Höhenflug
- Mehr Beständigkeit, Zusagen welche gemacht werden, sollten auch eingehalten werden
- 6-Tage Woche abschaffen, ist nicht mehr Zeitgemäß
- Vergütungssystem einführen, wenn KollegInnen bei Ausfällen aus dem Frei geholt werden, ggf. Wohnformübergreifenden Springerpool einrichten
Gutes und ausführliches Bildungsprogramm, für neue Vorschläge an Fortbildungen auch immer offen
mit den direkten KollegInnen super, bei KollegInnen aus anderen Bereichen kommt es hin und wieder zu Kompetenzgerangel
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an
Bei einer 5-Tage Woche super, alle mit 6-Tage Woche haben schlechte Bedingungen
Da das Unternehmen sehr groß ist, geht ab und zu mal was verloren bei der Informationsweitergabe
Die oben abgegebenen Bewertungen beziehen sich auf den Standort KWN. Das Heinrich Haus an sich ist grundsätzlich schon zu empfehlen. Es gab zu allen Bereichen eine gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Auch die Mitarbeitervertretung ist immer sehr engagiert und absolut hilfsbereit!
Die Führung der KWN kann seine ihm unterstellten Mitarbeiter schlecht behandeln, Herabsetzen, Urlaubstage unbegründet ablehnen etc, es scheint von der Geschäftsführung und Personalabteilung einfach niemand zu interessieren und das ist sehr schade und kostet auch gute und engagierte Mitarbeiter.
Da sollte dringend etwas verbessert werden.
Es sollte für alle Mitarbeiter die gleichen Rechte an den verschiedenen Standorten geben.
Es ist nicht richtig, dass ein Standortleiter seine eigenen Regeln macht.
Wer sich dagegen wehrt bekommt dann Probleme (eigene Erfahrung). Zur Coronazeit durfte zB KEINER der KWN Mitarbeiter ins Homeoffice, obwohl das möglich gewesen wäre, da auch die Rehabilitaten zu Hause waren. Dies war an anderen Standorten nicht so.
Bei Blutabnahmen beim Arzt (bei mir alle drei Monate morgens nüchtern) hat die Führung ihren Unwillen darüber mehrfach kund getan. Obwohl die Zeit von mir immer nachgearbeitet wurde.
Das Heinrich Haus sollte darauf achten, welche Führungskräfte es auswählt. Hier hat das Heinrich Haus als Arbeitgeber auch eine soziale Verantwortung.
Des Weiteren sollte bei Kündigungen von Mitarbeitern zumindest die Personalabteilung sich bei diesen erkundigen, warum sie gehen möchten. Sonst kann keine Reflektion stattfinden und Fluktuation ist für jedes Unternehmen teuer.
Betriebsleiter - vieles musste über seinen Tisch gehen; versuchte immer wieder Mitarbeiter untereinander auszuspielen anstatt wertzuschätzen, was für ein großartiges Team in der KWN arbeitet
Auf private Probleme wie zB Schulschliessungen während der Coronazeit wurde keinerlei Rücksicht genommen.
Es wurde verlangt zur Coronazeit, immer von denselben Mitarbeitern, mehrmals wöchentlich morgens um halb sieben im Haus zu sein, ohne Rücksicht auf die familiäre Situation des jeweiligen Mitarbeiters. Davon auch Alleinerziehende mit Kind betroffen. Spielte keine Rolle. Es wurden MA dafür rausgepickt, es durfte nicht auf alle Mitarbeiter abwechselnd verteilt werden.
Interne Bewerbungen aus der KWN raus zu anderen Standorten scheinen nicht gerne gesehen und werden, mein Eindruck, von der Personalabteilung auch nicht sonderlich unterstützt.
Kollegen sehr nett und verstehen sich untereinander gut
Leitung in KWN mit wenig Emphatie, oft ungerecht zB bei der Arbeitsverteilung. Es wurde immer mehr gefordert, egal wie überlastet man schon war. Mitarbeiter die engagiert sind bekamen immer mehr Aufgaben. Kaum Rücksicht wenn man etwas ablehnen wollte/musste. Wenn man sich beschwert hat, wurde es noch schwerer für einen.
Es wird kaum Rücksicht auf die Mitarbeiterwünsche genommen. Betriebsleitung entscheidet. „Im Mittelpunkt der Mensch…“, in der KWN sowohl für Mitarbeiter als auch für Rehabilitanten eher weniger.
Es hagelte oft Befehle für alle möglichen Kleinigkeiten vom Parken über Jacken aufhängen bis zum Umgang mit den Rehabilitanten. Dies gerne in Form von Mails oder schriftlichen Arbeitsanweisungen.
Ganz ok
Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass gewisse Aufgaben nur den weiblichen Angestellten aufgetragen wurden.
Vielfältig - nur zu viel Arbeitspensum
-der neue Stil, der viel Mitarbeiter zugewandt ist. Bitte weiter so und mehr davon!
-kein ausfallsystem oder Bezahlung für einspringen
-die Wohngruppen sind sinnlos belegt
Die Leitungen besser ausbilden oder die Leitungen von oben mehr unten einbinden.
Mehr benefits! Viele andere haben schon so gutscheinkarten oder Tankkarten.
Aktuell ist es schwierig, Personal fehlt und die Grundeinstellung ist oft so negativ.
Es wird besser
Man muss öfter einspringen - es wäre toll, wenn man dafür was bekäme…
Da wir auch innerhalb von Teams kleine Unterteams haben und kein teambuilding oder so durchgeführt wird, wird es uns selbst überlassen. Ist schwer - aber mit den meisten klappt das gut.
Ältere Kollegen müssen meistens genau so in die Pflege wie wir oder es wird dem Team überlassen, wie mit denen umgegangen wird. Es wäre schön, wenn es da eine Planung im Haus gäbe, damit man lange einsatzbereit ist. Würde auch die krankentage der alten reduzieren.
Der direkte Vorgesetzte ist nicht so fit was Arbeitsrecht, dienstplanung und generell alles betrifft. Da weiß man mehr, wenn man selbst googelt. Da drüber die Leitung wirkt sehr kompetent, wenn man sie anspricht hat sie immer ein offenes Ohr und nimmt einen ernst und schafft
Lösungen. Es wäre toll so kompetente Leute auch als direkte Vorgesetzte zu haben, statt Menschen die durch Abwesenheit glänzen. Dann würde es wohl auch schneller wieder nach oben gehen mit dem Haus. Aber wenn die Leitungen das nicht können oder wollen dauert halt alles länger oder findet nicht statt. Das kostet am Ende einige gute Mitarbeiter
Also dafür das wir so viele Schwerbehinderte haben, wären bessere / leichtere Hilfsmittel toll. Deckenlifter wären ein Traum! Denn die Stehlifter brechen einem auf Dauer das Kreuz.
Die wird langsam besser! Eine neue Leitung ist da und seitdem bekommen wir am Kunden auch mehr mit. Wir werden in Entwicklung mehr eingebunden und es wird nach unserer Meinung gefragt. Langsam habe ich wieder das Gefühl wichtig zu sein.
Das Gehalt finde ich voll in Ordnung. Die Arbeitsbelastung ist aber schon recht hart, weil viele Menschen mit schweren Behinderungen aufgenommen werden - teilweise zu viele.
Aber wir waren auch jahrelang falsch eingruppiert. Die Personalabteilung will das wohl nicht umsetzen, wie das sein soll. Viele Mitarbeiter haben das einklagen müssen.
Bei uns in den Wohngruppen ist das Motto „und täglich grüßt das murmeltier“. Aber diese festen Abläufe sind für unsere Bewohner halt wichtig und geben schwachen Mitarbeitern auch Sicherheit.
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