Aktuelle Bewertung nicht nachvollziehbar.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufstiegsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Personaldichte, Vorgesetzte, Sortiment, Arbeitsmittel, Außendarstellung, Onlineshop, Preisgestaltung
Verbesserungsvorschläge
Viel mehr in qualifizierte Schulungen investieren. Bspw. Produktvorführung und nicht nur jemanden von einem Hersteller hinstellen, der den Katalog vorliest.
Mehr Gehalt und bessere Sozialleistungen!
Sortiment komplett umstrukturieren. Das kann nicht so schwer sein, unsere Mitbewerber kriegen es doch auch hin.
Gebt euch Mühe neue Mitarbeiter einzustellen. Bald gibts gar kein Personal mehr..Na gut, dann spart ihr euch wenigstens die Marktchecks
Arbeitsatmosphäre
Ich sage nicht meine ehrliche Meinung, da ich das Gefühl habe, dass es nicht ernst genommen wird. Arbeitsmittel (EDV,WWS, Gerätschaften) im schlechten oder veralteten Zustand, bringen zusätzlich Stress, weil man Wege 2 oder 3 mal laufen muss. Da mehrmals am Tag mehrere Stunden ein Mitarbeiter für 2-3 Abteilungen zuständig ist, fühlt man sich oft allein gelassen.
Kommunikation
Das konnte Hellweg noch nie.
In den letzten Mitarbeiterumfragen wurde immer die Kommunikation als Kritikpunkt hervorgehoben, aber gebessert hat sich in den letzten 7 Jahren nicht wirklich was. Immernoch werden manche wichtige Informationen der Vorgesetzten nicht an die Mitarbeiter weitergegeben. Oft erfährt man aus anderen Filialen von Neuigkeiten, als von eigenen Vorgesetzten.
Man bekommt Displays oder Artikel in Massenbestückung einfach zugeteilt, ohne jegliche Info, wohin oder was mit der Ware passieren soll.
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen Kollegen die noch da sind, versuchen sich gegenseitig zu unterstützen. Aber nicht alle sind hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Einzelhandel halt. Das einzig positive ist, dass man sich seine Zeiten und freien Tage abteilungsintern planen kann.
Vorgesetztenverhalten
Schreibe lieber nichts, sonst meldet Hellweg meine Bewertung wieder bei Kununu und sie wird offline genommen.
Interessante Aufgaben
Man könnte viel mehr machen, aber komplizierte interne Prozesse legen einem viele Steine in den Weg. Die Aufgaben sind zwar vielseitig, werden aber schnell monoton. Ein erfüllender Job ist es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Das hängt gefühlt vom Standing des Mitarbeiters ab. Gibt negative aber auch positive Beispiele.
Arbeitsbedingungen
Wo soll ich bloß anfangen.. Personalnot in jeder Abteilung. Das Frustrationslevel ist sehr hoch und die Stimmung angespannt. Alle sind gestresst und viele überfordert und die, die noch nicht überfordert sind, werden es bald sein. Ein hoher Krankenstand erschwert die Lage. Personal wird gekündigt oder es wird sich nicht bemüht, es zu halten. Pause kann man auch selten in Ruhe machen, weil das Telefon ständig klingelt..Verständlich, denn, wenn man Pause macht, ist die Abteilung ja nicht besetzt. Wie soll man da Kunden bestmöglich beraten, wenn man ständig alleine ist und sich um so viel kümmern muss, wofür 2 MA gebraucht werden?
Arbeitsmittel sind oft kaputt und Reparaturen werden oft 1-2 Monate später durchgeführt. EDV ist völlig veraltet und hat oft Aussetzer. Keine Seltenheit, dass man einen Kundenauftrag nicht an der eigenen Info drucken kann, sondern man zur nächsten Info laufen muss. Wenn man Etiketten drucken möchte, kommt es oft vor, dass der Etikettendrucker mal wieder nicht druckt. Dann muss man durch den halben Markt laufen, um ein Etikett zu drucken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spenden werden getätigt, neuerdings werden auch Artikel der Eigenmarken in Kartons oder Pappblister verpackt, anstatt in Kunststoffverpackungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Inflation nimmt immer mehr zu, aber seit 2 Jahren gab es keine Gehaltserhöhung mehr. Lange machen das viele nicht mehr mit. Hellweg zahlt nicht nach Tarif.
Image
Der teuerste Baumarkt. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die, der Kundschaft. Das darf ich mir mehrmals am Tag anhören. Dazu kommt, dass ich mich vorm Kunden für die Preise rechtfertigen und anblöken lassen muss, obwohl ich nur der Verkäufer bin, der die Ware verkaufen soll.
Der Slogan „Die Profibaumärkte“ sollte gestrichen werden. Denn, alles was mit Hellweg zu tun hat, ist weit weg von Profi. Sortiment wie von einem Tante Emma Laden, Schulungen für Sortimente nicht der Rede wert, Ausstattung der Märkte mangelhaft.. Viele Kunden kommen nur, weil der Baumarkt wohnort nah ist.
Karriere/Weiterbildung
Wer es denn möchte, kann man vom einfachen Kassierer zum M arktleiter aufsteigen. Dauert zwar, aber machbar ist es. Hellweg fördert auch die Mitarbeiter, wenn sie Potential in dem MA sehen.