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Helmholtz-Zentrum 
Dresden 
- 
Rossendorf 
e. 
V.
Bewertung

Das HZDR ist der Inbegriff von Ineffizienz und in Stein gemeißelten Hierarchien

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf e. V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielleicht ist es Geschmackssache: gut für Menschen, die es beschaulich und wenig innovativ mögen - es gibt ja unterschiedliche Anreize: alles läuft wie in einer Behörde ab (bzw. schleppt sich wie in einer Behörde).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... nicht einmal die Lage außerhalb von Dresden macht die Arbeit am HZDR attraktiv(er) - Leistungsträger werden zu oft vergrault

Verbesserungsvorschläge

Frage: soll es wirklich stets und ständig so weitergehen "wie gehabt"?

Arbeitsatmosphäre

Denken leider nicht über den Tellerrand hinaus, sondern in Zuständigkeiten - nicht lösungsorientiert - Themen werden zu gern aufgeschoben/vertagt, anstatt diese konstruktiv anzugehen - "Aussitzen bevorzugt" lautet allzu oft die weit verbreitete Devise - on top: gefolgt von umfangreichen Schuldzuweisungen und Rechtfertigungen, was warum nicht getan werden konnte...

Kommunikation

Transparenz ist leider nicht gerade beliebt am HZDR.

Kollegenzusammenhalt

Die geschilderte Praxis der Kommunikation und Arbeitsatmosphäre in Kombination mit alteingesessenen und allzu oft unfehlbaren Führungskräften (Hierarchie der "alten weissen Männer" und teils auch ähnlich denkenden und agierenden alteingesessenen Frauen) trägt leider nicht zu einem guten Kollegenzusammenhalt bei - eher im Gegenteil ist sich am HZDR jeder selbst der/die Nächste.

Work-Life-Balance

... stark abhängig von der Abteilung/dem jeweiligen Bereich ...

Vorgesetztenverhalten

Ohlala - hier sollten sehr viele Weiterbildungsangebote gemacht werden hinsichtlich guter Führung und Mitarbeitermotivation! Ob dies für die momentan im Alter sehr fortgeschrittene Führungsriege noch relevant und hilfreich/annehmbar sein kann, sei dahingestellt - aber bei Neueinsteigern und jüngeren Führungskräften sollte man diese Chance nicht verstreichen lassen.

Interessante Aufgaben

... wenn ein gewisser Gestaltungsspielraum da wäre, könnten Aufgaben durchaus interessant sein und zielführend ausgeführt werden - solange aber alles möglichst so bleiben soll, wie es war und immer schon gemacht wurde - (warum stellt man eigentlich hin und wieder doch neue Kolleginnen und Kollegen mit neuem Gedankengut ein?? ... ideal für Befehlsempfänger... (-> betrifft wissenschaftliches Arbeiten ebenso wie Administration)

Gleichberechtigung

... in vielen Bereichen nur auf dem Papier ... (Thema bekannt und erkannt - Frauenquote wird ab sofort demonstrativ/repräsentativ im Vorstandssessel erfüllt)

Umgang mit älteren Kollegen

wer etwas zu sagen hat, gewinnt - und wer es bis zu einem gewissen Alter nicht weit nach oben geschafft hat... (ohne Worte)

Arbeitsbedingungen

alles in allem doch leider recht altmodisch - viel Uralt-Equipment, nicht nur aber vor allem auch in der IT

Umwelt-/Sozialbewusstsein

... auf dem Papier...

Image

... könnte deutlich besser sein - zieht aber ggf. das entsprechende Klientel an - meine Beobachtung über die Jahre: wer (zu viel) Motivation mitbringt, passt sich entweder schnell an, oder hält es nicht lange aus...

Karriere/Weiterbildung

Teilnahme an externen Maßnahmen stark abhängig vom Wohlwollen des/der jeweiligen Vorgesetzten - viele interen Angebote macht die HR-Abteilung nicht.


Gehalt/Sozialleistungen

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