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Helmholtz-Zentrum 
Dresden 
- 
Rossendorf 
e. 
V.
Bewertungen

42 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 77%
Score-Details

42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Prekäres Arbeitsverhältnis

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Von Befristung zu Befristung, kein gutes Framing
- Sehr hohe Erwartungshaltung, kein Miteinander


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet.

Kommunikation

Gute Kommunikation unter Kollegen und der Führungsebene


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tolle Work-Life-Ballance

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Zahlungen
Homeoffice - auch kurzfristig möglich
Gute Vereinbarkeit mit Familie und Beruf

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu hohe Erwartungen an Neulinge.
Das Kantinenessen - außer die Burger

Verbesserungsvorschläge

Junge Leute übernehmen und nicht gehen lassen, weil sie „zu wenig“ Berufserfahrung haben. Irgendwann fängt jeder klein an.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, Homeoffice und Freitags wird zeitiger Feierabend angestrebt.

Kollegenzusammenhalt

Man wird direkt in das Team aufgenommen. Die Kollegen versuchen immer einen Weg zu finden, damit du dich wohl fühlst und wenn du nicht weiter weißt, geben sie dir auch einen Rat.
Leider gab es kaum eine Chance sich richtig beweisen zu können, weil du nicht weißt, was von dir erwartet wird. Die Kommunikation innerhalb des Teams war etwas schwieriger.

Vorgesetztenverhalten

Wenig Kommunikation.
Die wird nicht mitgeteilt, was von dir erwartet wird oder wie du dich beweisen kannst. Es fehlt die Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Neuangestellten.

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitgeber bietet dir eine gute Work-Life-Ballance. Dein Privatleben / deine Familie ist sehr gut mit der Arbeit vereinbar. Die Möglichkeit von Homeoffice ermöglicht dir auch mal Termine in der Arbeitszeit wahrzunehmen.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den einzelnen Teams ist leider etwas schwieriger, aber man versucht durch Gespräche es zu verbessern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Potenzial wird leider nicht ausgeschöpft und von eklatant fehlenden Führungsqualitäten und Fehlbesetzungen begleitet...

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut sind die Ansätze der Veränderung, die im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit erkennbar sind - doch auch hier gibt es zuviele "historisch gewachsene" Strukturen, die sich nur schwer aufbrechen lassen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die sehr eingefahrenen/ verkrusteten Strukturen, die es schier unmöglich machen, den Blick zu drehen um mal einen neuen Weg einzuschlagen. Es wird sprichwörtlich zwar mit teils blindem Aktionismus auf jedes Pferd aufgesprungen, das vorbeigaloppiert, andererseits werden die "althergebrachten" Pferde erbittert weiter geritten, obwohl diese schon längst verendet sind.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre hilfreich, wenn das offensichtliche Führungsproblem ernstgenommen und ernsthaft angegangen werden würde. Entscheidungen müssen wie überall getroffen werden und ja, das liegt in aller Regel in der Verantwortung von Vorgesetzten, dass dies allerdings zum Nachteil einer strukturellen Reform der Aufgaben und Zuständigkeiten über allem stehen bleibt, wird früher oder später dazu führen, dass ein Wissenschaftsbetrieb dieser Größe nicht mehr ansatzweise wirtschaftlich im Sinne der haushaltsrechtlichen Grundsätze geführt werden kann.

Arbeitsatmosphäre

Positive Erfolge und eine gute Arbeitsatmosphäre werden wegen persönlicher Befindlichkeiten vor allem zwischen den Führungskräften leider zu oft zu Gunsten eines persönlichen Vorteils der Beteiligten geopfert. Dies und die Behäbigkeit bei Entscheidungen führen zu einer unbefriedigenden Gesamteinschätzung; Raum für neue Ideen oder Ansätze ist wenig vorhanden bzw. wird nur selten unterstützt.

Image

Das intern wahrgenommene Klima ist schlecht. Die nach außen beworbenen Vorteile entpuppen sich - wie an der überdurchschnittlich hohen Fluktuation (insb. in der Administration) erkennbar - nach kurzer Zeit als Luftschlösser.

Work-Life-Balance

Zwar werden Urlaubswünsche weitestgehend berücksichtigt, allerdings betrifft dieses Feld mehr als nur den ohnehin gesetzlich geregelten Urlaub. Das Audit Beruf und Familie wird zwar öffentlichkeitswirksam vermarktet aber nicht gelebt, insoweit herrscht oftmals Gruppenzwang - mehr Schein als Sein - schade.

Karriere/Weiterbildung

Auf eigene Initiative hin sind Weiterbildungen möglich. Ansonsten sollen die Mitarbeiter*innen wohl eher "klein" gehalten werden.

Kollegenzusammenhalt

Die vorgenannten Kritikpunkte führen dazu, dass auch der Zusammenhalt der Kollegen förmlich gespalten wird. Zielorientierte Zusammenarbeit wird systematisch erschwert und bewusst "Keile" zwischen die Kolleginnen und Kollegen getrieben, welche Zusammenhalt leben oder aufbauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden kaum eingestellt. Das Potenzial der besonderen Erfahrungen langjährg gedienter Kollegen wird überwiegend nicht ausgeschöpft. Wertschätzung sieht anders aus.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist leider bis auf wenige Ausnahmen stark verbesserungswürdig. Die vermeintlich angestrebte Führungskräftequalifiaktion scheitert bereits an der fehlenden Einsicht, dass dies in "unserem Haus" notwendig ist. Außerdem wird im Bereich der Wissenschaft offenbar noch immer angenommen, dass derjenige, welcher wissenschaftliche Erfolge erzielt auch als Führungskraft geeignet ist. Damit werden Entscheidungsprozesse willkürlich und intransparent. Demnach kann auch berechtigte Kritik offenabr nicht geduldet werden, da dies dazu führen könnte, dass Entscheidungen als falsch entlarvt würden.

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen sind angemessen.

Kommunikation

Es wird viel Versprochen und doch wenig in messbare Erfolge investiert. Kommunikation, welche im Idealfall in Form eines Austauschs erfolgt, wird - leider auch bei der Hausleitung - bisher kaum angewandt. Entscheidungen erscheinen somit oft willkürlich und Nachfragen oder gar Kritik wird nicht geduldet, mehr noch zieht dies Repressalien nach sich.

Gehalt/Sozialleistungen

Aufgrund tarifvertraglicher Vorgaben gibt es wenig Spielraum bei den Gehältern. Die wenigen Möglichkeiten, z.B. Leistungsträger zu honorieren, werden intransparent genutzt bzw. sind vom Wohlwollen einzelner Entscheider abhängig.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung liegt im Auge des Betrachters - so wird der Anschein erweckt, dass bestimmte Positionen lediglich aufgrund geforderter Quoten entsprechend besetzt werden, die Stelleninhaberinnen aber in Ihrer Handlungsfähigkeit dermaßen eingeschränkt werden, dass ein Effekt ausbleibt. Der Sektor scheint noch immer stark von überholten Ansichten geprägt zu sein. Dies gilt in vielerlei Hinsicht auch unabhängig vom jeweiligen Geschlecht - Neu-Denken oder Mitdenken ist an vielen Stellen nicht gewünscht und schränkt das vielfältige Potenzial merklich ein.

Interessante Aufgaben

Interessanter als in einem Großforschungszentrum können Aufgaben vermeintlich kaum sein. Doch leider steht sich das HZDR auch hier slbst im Weg, da Aufgaben nicht nach fachlicher Befähigung verteilt, sondern verstärkt nach "Linientreue" vergeben werden.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team
HR-Team

Vielen Dank für Ihre offenen Worte auf kununu.com.
Eine offene Feedbackkultur ist uns sehr wichtig, daher nehmen wir Ihre Rückmeldungen sehr ernst. Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen, denn diese tragen dazu bei, uns weiterzuentwickeln.
Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie uns über jobs@hzdr.de kontaktieren würden, sodass wir den Erfahrungsaustausch weiter fortführen können.
Liebe Grüße und alles Gute für Sie!

Sehr familienfreundlich und flexibel

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf e. V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Verbesserungsvorschläge

Mehr Geld für weitere Stellen, statt sinnloser Ausgaben


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber im Forschungsbereich

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibles und eigenständiges Arbeiten und Denken wird gewünscht und erwartet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oft noch veraltete Strukturen, an denen krampfhaft festgehalten wird. Und es werden finanzielle Mittel falsch und teilweise verschwenderisch eingesetzt.

Verbesserungsvorschläge

Das Profil des HZDR sollte klar definiert und gelebt werden. Die Personalabteilung ist die Schwachstelle in der Administration, die Arbeitsabläufe stark negativ beeinflusst.

Arbeitsatmosphäre

Kollegialität und Teamarbeit werden geschätzt und umgesetzt

Image

Überwiegend gut, aber durch zu diverse Forschungsthemen ist es für die Öffentlichkeit schwer ein klares Bild des HZDR zu entwickeln. Zudem hängt dem HZDR das historisch begründete Aufgabenfeld der atomaren Forschung noch weit verbreitet nach.

Work-Life-Balance

Hier ist noch Luft nach oben, da gerade von Mitarbeitern ohne Familie oder mit erwachsenen Kindern Mehrarbeit unausgesprochen erwartet wird. Eine Gleichbehandlung ist an dieser Stelle wünschenswert. Das mobile Arbeiten wurde ausgebaut.

Karriere/Weiterbildung

vorrangig auf Eigeninitiative

Gehalt/Sozialleistungen

teilweise ungerechtfertigte Eingruppierungen, Entfristungen und Befristungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Administrativ wird noch zu viel papierhaft gearbeitet. Die Vorgaben durch die Beschaffungsverordnung machen eine umwelt- und sozialbewusste Auftragsvergabe oft unmöglich.

Kollegenzusammenhalt

größtenteils sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrungswerte werden geschätzt

Vorgesetztenverhalten

Abteilungsabhängig, aber in den meisten Fällen sehr gut.

Arbeitsbedingungen

teilweise ist die Bürobelegung zu hoch und adäquate Arbeitsmittel stehen nicht immer zur Verfügung

Kommunikation

Teilweise verbesserungswürdig, da bei fast 1500 Mitarbeitern der Informationsfluss nicht immer einfach ist.

Gleichberechtigung

Es wird zu sehr auf die Belange von Randgruppen eingegangen, was sich negativ auf die Gleichberechtigung auswirkt. Wie leider in vielen Einrichtungen ist das Schlagwort Diversität zu einem Credo geworden, welches Gleichberechtigung außer Acht lässt.

Interessante Aufgaben

abwechslungsreich

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Insgesamt eine sehr gute Erfahrung

4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung von Mitarbeitern, gute Wissensvermittlung, tolle Betreuung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

nicht so tolle Anbindung mit den Öffis


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Das Helmholz-Zentrum Dresden - Rossendorf ist ein attraktiver Arbeitgeber, doch der Schein trügt

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Unmotivierte Kollegen, fehlende Ideen für neue Projekte. Misstrauen im Arbeitsklima und Dauerstress statt Förderung durch den Vorgesetzten.

Image

Leider ist es nicht das, was mir in dem Interview verkauft wurde.

Work-Life-Balance

Es gibt Arbeitsplätze mit Schichtarbeit. Überstunden werden für PhD/Post Doc erwartet. Die Arbeit in der Verwaltung ist in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Intern gibt es bereits einige Weiterbildungsangebote, aber externe Schulungen werden oft abgesagt. Eine echte Aufstiegschance ist für viele von uns nicht zu sehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt richtet sich nach der TVÖD-Tabelle, aber man muss bei der Vertragsgestaltung trotzdem aufpassen, dass man nicht unterbewertet wird.

Kollegenzusammenhalt

Leider gibt es keine wirkliche Einigung, viele offene Konflikte sind noch offen. Jeder macht sein eigenes Ding, bleibt in seiner Ecke und das ist besser für alle.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt immer noch viele alte Kollegen, die schon seit Jahren dort arbeiten. Die Innovation ist nicht da, aber die Kollegen sind da.

Vorgesetztenverhalten

Respektloser und sehr veraltetet Managementstil. Professionelle Führungskräfte sind am HZDR nicht zu finden. Wissenschaft und Management sind dort keine gute Kombination.

Kommunikation

Kommunikation und Transparenz sind Fremdwörter beim HZDR.

Gleichberechtigung

Frauen sind fast nur auf den unteren Ebenen beschäftigt. Für eine Karriere als Frau gibt es keine Chance, woanders kann es nur besser sein. Die Frauenquote bei den Führungskräften ist fast am Boden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind seit Jahren die selben und wiederholen sich. Leider gehen die Kollegen in den Ruhestand und es müssen neue junge Leute gefunden werden, die sie ersetzen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team
HR-Team

Wir danken Ihnen für das ausführliche Feedback. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und es ist uns ein Anliegen, mit Ihnen darüber persönlich in Austausch zu treten. Wir bitten Sie deshalb um ein persönliches Gespräch, um Ihre Beobachtungen und Sichtweisen besser verstehen zu können und möglicherweise gemeinsam Lösungsansätze zu finden. Bitte kommen Sie auf mich s.koegler(at)hzdr.de oder die Kolleg*innen in der Personalabteilung zu.

Super familienfreundlich

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf e. V. gearbeitet.

Work-Life-Balance

Extrem viel zu tun

Kommunikation

Interne Kommunikation wird gerade verbessert


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Als Doktorand(in) je nach Fachrichtung leider nicht zu empfehlen

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf e. V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Ausstattung des Arbeitsplatzes
-Die Kollegen
-Tariflich vereinbartes Gehalt
-Sozialleistungen wie Betriebsrente

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Dass zu wenig Veränderungen voran gebracht werden
- dass Vorgesetzte nicht ausreichend als Führungskräfte geschult werden
- dass die Rechte von Doktorand(Inn)en gestärkt werden sollten
- dass ein Großteil der Kommunikation auch in wissenschaftlichen Gruppen auf Deutsch erzwungen wird

Verbesserungsvorschläge

-Training der Vorgesetzten um entsprechend professionelle Führung zu erzielen
-Förderung der Gleichberechtigung
-Sensibilisierung gegenüber Sexismus am Arbeitsplatz
-Stärkung der Rechte von Doktoranden(innen)
-Förderung und Weiterbildung von Mitarbeitenden stärker ermöglichen und Vorgesetzte entsprechend einbinden

Arbeitsatmosphäre

Leider wird man als Doktorand(in) hier stark ausgenutzt. Überstunden werden in Kauf genommen und erwartet, wie sonst auch anderswo üblich, finanziell natürlich nicht entsprechend entschädigt (je nach Fachrichtung jedoch unterschiedlich). Alles muss immer „asap“ erfolgen. Die Förderung der Ausbildung und Entwicklung des Doktoranden steht nicht im Vordergrund.

Image

Ausbaufähig. Z.b. hakt es noch immer an englischer Kommunikation (sowie zufrieden stellende Kommunikation generell).. Bei zahlreichen internationalen Wissenschaftlern(innen) gestaltet sich der Alltag für Nicht–Deutschsprachige Wissenschaftler(innen) hier teilweise recht schwierig.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird je nach Vorgesetztem unterschiedlich stark gefördert. Im Prinzip besteht ein Angebot für interne Weiterbildung und Gelder sind auch für externe Weiterbildungen vorhanden. Manches wird jedoch z.T. weder unterstützt noch gefördert, wenn nicht gar aktiv verhindert (weil man dann ja weniger Zeit hat Experimente im Labor durchzuführen).

Gehalt/Sozialleistungen

Prinzipiell sehr gut, da tariflich gebunden.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren sehr nett und das Verhältnis sehr freundschaftlich, auch über die Arbeit hinaus und in die Freizeit hinein.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll

Vorgesetztenverhalten

Leider fehlt einem Teil der Vorgesetzten am HZDR ein professionelles Training zur Führungskraft (inkl. Motivation und Förderung der Mitarbeiter, respektvoller und nicht-sexistischer Umgang mit Arbeitnehmern(innen). Dieses wird nur allmählich und zögerlich gefördert. Größtenteils existiert leider noch das verbreitete Bild, dass ein entsprechendes Training überflüssig wäre. Entsprechend langsam gestaltet sich hier der Fortschritt. Neue Denkweisen und Ansätze werden zugunsten der „das haben wir schon immer so gemacht“ Mentalität verworfen.

Arbeitsbedingungen

Der Standort ist recht weit außerhalb vom Dresdner Zentrum und daher immer mit einer gewissen Pendelei verbunden. Die Ausstattung der Labore, Büros und Küchen ist sehr gut. Die IT ist noch stark ausbaufähig.

Kommunikation

Besteht nur unter den Vorgesetzten. Es gibt keine offene und klare Kommunikation.

Gleichberechtigung

Ausbaufähig

Interessante Aufgaben

Wissenschaftlich hat das HZDR sehr viel zu bieten, auch was die finanzielle Ausstattung u.a. der Labore angeht.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 49 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf e. V durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 63% der Bewertenden würden Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf e. V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 49 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 49 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf e. V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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