9 von 14 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Sehr unzufriedenstellender Prozess.
Nach dem ersten Telefonat erhielt ich leider keine Antwort mehr - weder Zusage noch Absage. Sogar auf schriftlicher Nachfrage, blieb die HR stumm. Auch wenn Absagen weh tun - wenn PPG seine Kandidaten wirklich schätzt, sollte es lernen extern zu kommunizieren!
Dem Beweber zumindest ein Glas Wasser oder eine Tasse Kaffee anbieten wäre nicht schlecht!
sich daran halten was man sagt und eine Absage nach 1 Jahr nach dem Gespräch ist nur peinlich
Allgemein:
Neben der Kunden-, Wachstums-, Produkt- und Investorensicht, sollten die Personen stärker in den Vordergrund gerückt werden, die all dies ermöglichen.
Die Mitarbeiter.
Sie sind in der heutigen Zeit definitiv als strategischer Erfolgsfaktor zu sehen, nur durch sie entstehen Produkte und Services, welche das Vertrauen jedes einzelnen Kundens erwecken sollen. Nur durch sie wird Umsatz und Gewinn erzielt. Und nur durch sie kann man Investoren, Umwelt und Gesellschaft gerecht werden.
Bewerbungsprozess:
Ich habe mich während des gesamten Bewerbungsprozesses gut "aufgehoben" gefühlt. Die Betreuung war sehr professionell und wertschätzend.
Kein Optimierungsbedarf aus meiner Sicht
Nach 4 Monaten (!) ohne vorherigen Eingangsbescheid kam eine 08/15 Absage. Ich hatte zwar schon nicht mehr mit einer Einladung zu einem Vorstellungsgespraech gerechnet, aber Bewerber 4 Monate warten zu lassen ist keine gute Firmenpolitik.
Der Bewerbungsprozess sieht eine Bereitstellung von Anschreiben und Lebenslauf via Bewerberportal vor. Bei Bedarf würden weitere Unterlagen nachgefordert - so stand es in der Stellenausschreibung.
Bedauerlich finde ich, dass der Bewerber über das Bewerberportal keine Rückmeldung über den Fortschritt des Bewerbungsverfahrens erhält. Ein Bewerberportal sollte aus Sicht des Bewerbers diese Funktionalität erfüllen können.
Da ich nach zwei Monaten nicht mehr damit rechne, zum Kreis derjenigen zu gehören, die um weitere Unterlagen gebeten oder zum Jobinterview eingeladen werden, habe ich die telefonische Kontaktaufnahme gesucht, d. h. dem zugeordneten Ansprechpartner aus der Personalabteilung eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen und um Rückruf gebeten.
Auch wenn meine Bewerbung nicht den von mir gewünschten Verlauf genommen hat, erwarte ich irgendeine Form der Absage von dem Unternehmen, bei dem ich mich beworben habe. Das würde eine gewisse Wertschätzung gegenüber jedem Bewerber ausdrücken und gehört für mich zu gelebtem Employer Branding.