340 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
123 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 119 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr aktive Fortbildung der Mitarbeiter außerhalb der Pflicht Zeiten. Ein verbindliches Zeitmanagementsystem für Außendienst.
Offen und auch eigentlich immer freundlich
Vertrauensarbeitszeit schadet der Balance schon
Kontakt zu Kollegen ist manchmal schwach, aber grundsätzlich hört man sich gerne
Keine Probleme zu melden
Man bekommt Infos oft erst wenn man danach explizit frägt
Die Kollegen.
Keine Wertschätzung und wenig Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Den Mitarbeitern Wertschätzung entgegen bringen. Nicht nur über das Gehalt, was eh schon niedrig ausfällt.
Es kommt auf das Projekt an.
Ein Dienstleister wie viele andere auch.
40 Stundenwoche mit festen Arbeitszeiten. Ganz selten mal Überstunden.
Karriere? Weiterbildung?
Maximal im Mittelfeld. Meistens eher darunter.
Nach außen hui, innen pfui. Mehr Schein als sein.
Das hängt zu 100% von den Kollegen ab. Bei mir ist der Zusammenhalt da.
Der Umgang ist mit allen Kollegen gleich.
Die Vorgesetzten werden darauf getrimmt, die Mitarbeiter möglichst gering zu schätzen um die Gehälter so niedrig wie möglich zu halten. Man wird leider sehr oft belogen.
Kommt auch auf das jeweilige Projekt an.
Die Kommunikation könnte besser sein. Man wird leider zu oft belogen und im Unklaren gelassen.
Es wird nicht unterschieden zwischen den Geschlechtern.
Kommt darauf an, was man erwartet. In einer Bäckerei verkauft man auch keine Blumen. Mir gefällt die Arbeit.
Die Kollegialität untereinander ist sehr hoch und wird auch von allen hoch gehalten. Auch wenn man sich meist nur auf Teams sieht, bei Hemmersbach kämpft man nicht alleine!
Definitiv ein USP für Hemmersbach. Viele behaupten, dass sie eine solche Umgebung haben, aber Hemmersbach hat es wirklich!
Zu wenig Augenmerk und Unterstützung auf die Arbeit die an der Basis geleistet wird.
Es gibt keine Grundausstattung für Arbeitsplätze. Es wird hergenommen, was man vom Auftraggeber gerade zur Verfügung gestellt bekommt und auch hier ist nicht unbedingt sicher, wer für was zuständig ist, wer was bereitstellen muss. Am Ende steht man als Techniker da wie der Esel in der Mitte.
Führungspersonal muss Zeit haben zu führen!
Die Kommunikation muss dringend rationalisiert und auf Stand des 21. Jahrhunderts gebracht werden! Die internen Mails müssen weg!
Die Kollegen von Hemmersbach sind immer aufgeschlossen, hilfsbereit und freundlich. Für die Menschen, mit denen man an den verschiedenen Standorten zum Einsatz kommt, trifft das nicht unbedingt zu.
Oberhalb der Basisebene wir Hemmersbach super organisiert. Leider kommt dies eben nicht in der Basis an. Entsprechend weicht das Bild des super strukturierten Unternehmen von der Realität ab.
Dennoch wird viel durch die überdurchschnittliche Einsatzbereitschat der Techniker abgefangen, so dass Hemmersbach im Vergleich recht gut performt.
Besser wäre es natürlich, man hätte als Techniker nicht das Gefühl und die Realität, dass man permanent alleine Kämpft.
Bei Hemmersbach sehr abhängig davon wo man eingesetzt wird. Generell sind wir fast alle "Außendienst-Techniker" und somit viel mit dem Auto unterwegs, aber einige von uns haben einen festen Einsatzort. Letztere betreiben ein Walk-in-Center (WiC), oder einen HUB, oder eine Mischform von HUB und WiC, wenn man in einem der Kernkraftwerke tätig ist.
Meine persönliche Erfahrung war folgende:
Außendienst -> sehr gute Wok-Life-Balance, dafür selten richtige IT Arbeit. Man ist eher ein glorifizierter Postbote mit IT-Kenntnissen.
HUB/WiC -> hier neigt sich die Work-Life-Balance häufig sehr deutlich in Richtung "Work" und weniger zu "Life". Dennoch kann dies zwischen den jeweiligen Standorten sehr deutlich schwanken, zumindest nach den Aussagen meiner Kollegen der anderen Standorte.
Entsprechend kann man die Problematik bei Hemmersbach auf einen Punkt bringen: Die Arbeitslast ist sehr ungleich verteilt und scheint auch wenig berrücksichtigt zu werden.
Fortbildungen gibt es bei Hemmersbach in Hülle und Fülle auf dem hauseigenen OnlineCampus. Das größte Problem an den Fortbildungen ist in der Regel, dass sie außerhalb der Firma keine Anerkennung finden.
Vor kurzem hat man diesbezüglich reagiert und auch den ein oder anderen Zertifikatskurs angeboten, diese bleiben im Umfang doch sehr eingeschränkt.
Nicht super schlecht, aber auch nicht sonderlich gut.
Es gibt neben dem Gehalt keine nennenswerten Leistungen.
Gehaltssprünge sind nach dem Einstellungsgehalt nicht zu erwarten. Wer Einstellungsgehalt schlecht verhandelt, kann nciht damit rechnen, dass das Gehalt entsprechend den Leistungen angepasst wird. Man bekommt immer nur die vorgegebenen, maximalen Gehaltssteigerungen, die sich aus einem subjektiven Bewertungssystem ergeben.
Entsprechend sind große, teils auch unfaire, Gehaltsunterschiede nichts ungewöhnliches.
HAAS - Hardware as a Service
Dieses System kann nicht umweltbewusst sein, da man damit die Lokale IT vor Ort outsorced und für jeden noch so kleinen Einsatz einen Außendienst-Techniker quer durch die Lande schickt.
Nashörner 4 Future! +1 Stern
Hemmersbach versucht diesen Umstand dadurch zu kompensieren, dass das Unternehmen stark in den Artenschutz investiert. Im speziellen, durch den Schutz von Nashörnen vor Wilderei und Ausrottung.
Kein schlechtes Wort über einen Kollegen von Hemmersbach!
Die Leute sind alle sehr umgänglich und kümmern sich auch best möglich umeinander.
Die alljährliche Kick-Off-Party trägt da definitiv ihren Teil dazu bei!
Unsere besten Stücke!
Kein schlechtes Wort über die Vorgesetzten bei Hemmersbach!
Kommunikation auf Augenhöhe, freundlicher Umgang und wenn die Ampel bei Teams mal nicht auf rot steht (was selten vor kommt), ein offenes Ohr.
Die direkten Vorgesetzten eines Technikers nennt man bei Hemmersbach SDMs (Service Delivery Manager). Die SDMs trifft man so gut wie nie persönlich, sie haben eine unmenge an Kommunikationsarbeit zu bewältigen und schaffen es kaum sich Hands-On einzubringen. Ich habe großen Respekt vor dieser Position - sie ist nicht einfach!
ABER - auch das ist ein Hemmersbach-Problem:
Die Vorgesetzten werden zu viel mit redundanter Kommunikation belastet. Moderne Kommunikationsplattformen werden nicht genutzt, oder nicht ausreichend utilisiert. Alles läuft noch per Mail und grundsätzlich mit unnötig großen Verteilern "an" und "cc".
Arbeitsplätze und größere Abholungen sind so gut wie nie auf die Bedürfnisse vor Ort abgestimmt, bzw vorbereitet. Arbeitsumfang ist auch nicht sauber umrissen. Man weiß eigentlich oft nicht wo die Pflicht endet und die Kür beginnt. Unbeeindruckt davon steht man immer einem sehr hohen Anspruch der User gegenüber, die häufig nicht wissen von welcher Firma man kommt und welchen Arbeitsumfang wir vertraglich abdecken.
Für den User kommt immer "die IT" und die soll alle Probleme lösen. Meiner persönlichen Erfahrung nach wird ein, "tut mir leid, das gehört leider nicht zu unserem Aufgabenbereich", eher selten akzeptiert.
Entsprechend kann der Job recht schnell auf die Nieren gehen, wenn man sehr serviceorientiert ist. Mit einer gesunden Gleichgültigkeit kommt man allerdings ganz gut durch.
Hier fehlt es deutlich an der klaren Abgrenzung des Arbeitsbereichs und der entsprechenden Kommunikation an die Bezieher unserer Dienstleistungen.
Positiv hervorzuheben ist, dass man als Außendienst-Techniker immer ab eigener Haustüre bezahlt wird. Alle An- und Abfahrtswege sind in der Arbeitszeit inklusive. Man hat weder Spritkosten, Reparaturkosten, noch muss man Steuer auf das Fahrzeug bezahlen.
Deutlich ausbaufähig!
Vorab zur Ehrenverteidigung von Hemmersbach:
Das Unternehmen arbeitet grundsätzlich als Subunternehmen. Entsprechend gibt es "quasi keine" direkte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, da immer mindestens eine zusätzliche Stelle dazwischen steht.
Allerdings ist man am Ende der Nahrungskette von den Folgen dieser Kommunikation immer direkt betroffen, ob Verschulden von Hemmersbach, oder nicht spielt dann in der Praxis keine Rolle mehr - ausbaden muss es der Techniker.
Frauen kenne ich nur aus der Führungsebene. Wir Männer schuften unten. Eigentlich sind wir Männer benachteiligt :D
Wie bereits erwähnt, hängt das sehr vom Einsatzbereich ab. Im Außendienst eher Nay in HUB/WiC eher Yay.
Kollegialer Umgang mit Kollegen. Sonst nicht viel
Einiges
Verstehen dass ein Unternehmen nur durch zufriedene Angestellte funktioniert
Abteilungsabhängig. In manchen sehr kollegialier Umgang. Man geht privat was trinken usw. In anderen Abteilungen bist du eine austauschbare Nummer die still und einsam vor sich hin arbeitet. In manchen hast du total coole Chefs. In anderen hörst du nur was vom Chef wenn du Fehler machst und wirst dann angeschnauzt
Ich musste selten Überstunden machen
Kaum vorhanden. Es gibt ein Online Schulungsportal wofür es aber kein Zertifikat gibt. Bringt also nur Hemm was
Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. VWL und Gehalt wird gezahlt. Sonst nichts
Hier setzt man sich für Rhinos, Kinder in Not und CO2 Einsparung ein
Hat aber eher was von Greenwashing wenn man bedenkt dass die Mitarbeiter größtenteils im Branchenvergleich schlecht bezahlt werden. Leute mit 10 jahrem zugehörigkeit verdienen unter 3 brutto....witzlos. im sommer lässt man klimaanlagen auf vollgas laufen. Teils werden leute wegen tasks die auch remote lösbar gewesen wären 300km zum kunden geschickt
Mal so, mal so. Teils Kollegen die sich in die Pfanne haun, teils Kollegen mit denen du feiern gehst
Keine gesonderte Behandlung festgestellt
Manche kollegiel, manche setzen dir Bonussysteme vor, über die nie genaue Regel kommuniziert werden. Bonussysteme womit die teamweite Arbeitsleistung gepusht werden soll und hast du dann einige 100er Bonus erarbeitet, kommen plötzlich neue Regeln von denen niemand wusste und dir wurden ca 70% vom Bonus gestrichen
Bei gehaltserhöhungen wirst du bei der stange gehalten nach dem motto "erst wenn du dies und das noch änderst..." dann erfährst du aber von ex hemmersbach SDM's dass sie anweisung von oben erhalten die leute hinzuhalten und gründe vorzuschieben dh eine reelle beurteilung ob eine gehaltsanpassung stattfinden soll ist teils garnicht gewollt
Hemm Equipment war teilweise total veraltetes Zeug wie HP Notebooks der zweiten Generation
Wie alles andere Abteilungsabhängig
Kann ich nicht beurteilen daher einfach 5 sterne
Teils coole Onsiteprojekte die herausfordernd sind, teils nur stumpfe Abarbeitung von Tickets
Interne bewerbung
Alles Selber überprüfen
Sie lassen dich in Ruhe arbeiten
hängt von dem Projekt ab
Interne bewerbung weltweit möglich
Durchnitlich
hängt von dem Projekt ab
In meinem Fall war es sehr schwierig, mit den Kollegen über 55 zusammenzuarbeiten, sie waren nicht respektvoll und sehr engstirnig, es ist für jedes Unternehmen eine schwierige Aufgabe, ältere Menschen dazu zu bringen, Veränderungen zu akzeptieren.
Sehr gut
Man kann sie anrufen, wann immer man will, und sich eine Stunde lang über alles beschweren, ohne dass sie auflegen, sie sind sehr geduldig.
Ja...
Ein Witz
None
Katastrophe
Eine absolute Katastrophe
Gehalt mehr an die Inflation und Leistung der Personen anpassen
Ich finde die Atmosphäre super. Ich telefonieren während meinen Fahrten immer mit Kollegen und die sind alle net.
Bis jetzt nur Positives gehört. Und auch viele Dank gehört wenn ich die Kunden glücklich mache.
Kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Wenn man Termine hat werden diese berücksichtigt. Und die Vertrauensarbeitszeit lässt es zu das man öfters auch man früh daheim ist.
Sind gegeben. Und wenn man möchte kann man auch viel lernen und Weit steigen.
Gehalt könnte mehr sein aber es gibt schlimmeres. Sozialleistungen sind wenn gewünscht gegeben
Es wird sehr drauf gedacht das auchder Umweltschutz eingehalten wird.
Alles top. Wenn ich Hilfe brauche wird mir sofort geholfen. CEBO und CE-ASSIST sind immer da.
Finde ich sehr top.
Ich komme mit meinem Teamleads und höheren Personen gut zu recht. Die Du Atmosphäre gibt einem das Gefühl nicht nur eine Personalnummer zu sein
Sind top. Wenn man Werkzeug braucht oder Arbeitsmittel, wird sich sofort gekümmert. 1% Regel für den firmenwagen ist auch top.
Findet ausschließlich über Telefon oder WhatsApp statt man sieht sich ab und Ann mal bei den Teile Lagern oder wenn der Teamleader nur 3 Orte weiter weg wohnt.
Ist voll gegenen
Ich bin jeden Tag wo anderst und habe viele verschiedene Geräte. Wo ich nette Leute kennenlernen und vieles lerne
Gehälter weiterhin an Inflation anpassen
Auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen. Arztbesuche, Flexibilität beim Urlaub sind kein Probelm. Überstunden konnen ausgeglichen werden.
Großer Pluspunkt. Auf seine Kollegen kann man zählen.
Ist immer besser geworden. Man wird gut informiert und involviert.
Sehr vielfältig. Es wird nihct langweilig.
Nichts.
Schlechter Vorgesetzter
Schlechtes Arbeitsklima
Einzelkämpfer Mentalität
Unzufriedene Kunden
Schlechte Arbeitsbedingungen
Unfaire Bezahlung
Die wissen alles besser. Einfach raus.
Im Außendienst bist du alleine. Als Onsite Mitarbeiter wirst du je nach Standort behandelt.
Man arbeitet 10-11 Stunden und man wird für 8 Stunden vergütet. Man soll sich nicht beschweren
Lohn ist sehr schlecht. Die Pokern Löhne und nehmen jeden auf der günstig ist. Man wird mit einem Firmenwagen gelockt. Privatnutzung ist aber nicht bei 30 Cent pro KM.
Einzelkämpfer Mentalität
ältere Kollegen sind gegenüber neuen Mitarbeitern nicht nett.
Mein Personalmanager ist eine reine Katastrophe. Kein Verständnis bei Mitarbeitern die neu angefangen haben. Sehr Respektlos am Telefon.
Definitiv nein.
Keine
Das einzige gute am AG ist - Löhne kamen immer pünktlich, siehe da, der letzte Lohn lässt auf sich warten. Alsobist auch der positive Punkt dahin.
Wenn man sich in diesem Gehaltssegment bewegt, sollte man die Mitarbeiter ein bisschen mehr in die Hand nehmen.
Aussagen wie „in Stuttgart sind die Gehälter am höchsten“
Warum nimmt man dann nicht seine Projekte und verlagert sie nach Aserbaidschan, wo man sich die Löhne leisten kann?
Lehre Versprechungen wie Entfristung und Gehaltserhöhung.
Obwohl man von vorne rein wusste dass nicht mehr Geld im Topf ist um seinen Mitarbeitern eine Gehaltserhöhung zu verwirklichen. Sowas wird sogar direkt beim Vorstellungsgespräch versprochen. Obacht!
Bei mir war sie schrecklich
Denke nicht so rosig
Geht
Nada
Putzfrauen Gehalt.
Ist da
Miserabler Vorgesetzter in meinem Projekt. Ich frag mich, wie man so einem Mann ein Projekt anvertrauen kann.
Findet keine statt. Wenn dann über WhatsApp. 90% sind lügen
Naja
So verdient kununu Geld.