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Hengeler 
Mueller 
Partnerschaft 
von 
Rechtsanwälten 
mbB
Bewertung

Nicht empfehlenswert im "Non-Legal-Bereich"

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten mit beschränkter Berufshaftung in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage, Fitnessstudio.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelhafte Führungskräfte: Mangelnde Partizipation oder Kooperation, keine Personalentwicklung, mangelhafter Informationsfluss, Sympathie geht vor persönlicher und fachlicher Eignung.

Verbesserungsvorschläge

Perspektiven für Mitarbeiter schaffen. Persönliche und fachliche Wertschätzung etablieren. Ehrliche Führung einfordern und durchsetzten. Führung austauschen.
Qualifizierte Neuankömmlinge unterstützen, Alteingesessene Quertreiber in ihre Schranken weisen, damit ein besseres Niveau erzielt wird.

Arbeitsatmosphäre

Starke Hierarchien, Verbesserungsvorschläge werden nur bedingt angenommen.
Nur auf Profit und auf die Zufriedenheit der Mandanten aus und die eigenen kleinen Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist schlicht mangelhaft. Morgens wird man mit E-Mail-Bomben zugemüllt, die nicht wirklich Informationsgehalt bieten. Der Flurfunk funktioniert hingegen deutlich besser. Daher auch die hohe Fluktuation in manchen Abteilungen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind im Großen und Ganzen nett und hilfsbereit. Tratschen, Lästern etc. ist aber leider auch hier an der Tagesordnung, sodass das Nette gekünstelt wirkt. Die Wenigsten unternehmen Privat etwas zusammen.

Work-Life-Balance

Urlaubswünsche werden nach Seniorität erfüllt. Die Arbeitszeiten halten sich im Rahmen, sodass die meisten keine Überstunden leisten müssen.

Vorgesetztenverhalten

Konflikten wird aus dem Weg gegangen - was manchmal auch besser ist. Als Nicht-Jurist hat man kaum bis gar keine Rechte. Die hohe Fluktuation im Assistenzbereich.

Interessante Aufgaben

Als Sekretärin sehr monotone Arbeit, abheften, einheften, wegsortieren, ans Telefon gehen, ab und zu einige Diktate.

Gleichberechtigung

Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Juristen / Nicht-Juristen wird gelebt und gefördert. Als Nicht-Jurist ist man kein vollständiges Team-Mitglied, sondern nur "nötig"..
Sehr wenige Frauen, Ausländer etc. Es gibt natürlich keinen Betriebsrat.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man Partner ist gut, ansonsten genauso schlecht wie in allen anderen Altersklassen.

Arbeitsbedingungen

Die Büros und Ausstattung sind top (und sollen vom Wesentlichen ablenken): Klimaanlage, Glasfront, automatische flexible Belichtung. Die Kaffeeküchen sind gut ausgestattet und es gibt verschiedenes Wasser/ Kaffee/ Tee/ Obst zur kostenlosen Verfügung. Ein sehr gut ausgestartetes Fitnessstudio das rund um die Uhr genutzt werden kann. Lage der Kanzlei ist hervorragend, Eltern/Kind Zimmer, Essenszulage und Jobticket.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur was dem Image hilft - kein Selbstloses Engagement.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird pünktlich gezahlt jedoch keine Gleichberechtigung bezüglich der Gehalt & Bonus Zahlungen, hauptsächlich nach Sympathie.

Image

Das sehr gute Image in der Außenwahrnehmung bewahrheitet sich nicht. Es handelt sich um eine gewöhnliche Wirtschaftskanzlei, die ihren Mitbewerbern nicht viel voraus hat. Auch hier gibt es einen großen Durchlauf aufgrund vieler Abgänge. Außen hui, Drinnen Pfui.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten der Aufstiegsförderung oder Persönlichkeitsentwicklung werden nicht angeboten.

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