Der Mitarbeiter als Maschine
Verbesserungsvorschläge
langfristiger denken und handeln
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht insgesamt eine Angstkultur.
Kommunikation
...das Unternehmen bzw. die Führungskräfte feiern sich selber...
Kollegenzusammenhalt
Bei einer durchschnittlichen Verweildauer je Position von 1-2 Jahren entsteht kein starker Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Hohes Arbeitspensum auch aufgrund von unsinnigen Aufgaben. Führungskräfte sind immer anwesend um selber nicht anzuecken (Angstkultur und Blindleistung...)
Vorgesetztenverhalten
old school, d.h. sehr hierarchisch
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist kein Problem. Hauptsache die Person bzw. Maschine arbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Henkel will junge, günstge und willige Arbeitskräfte. Diese sind in Deutschland derzeit schwer zu finden. Daher stellt man auch gerne aus Osteuropa und Fernost ein.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros für Führungskräfte habe ich bei früheren AG nicht gesehen. Junge Kollegen klagen über die miserable Einarbeitung – nichts wird organisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen nimmt hohe Burn-out-Rate bei seinen MA in Kauf.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut sind die Gehälter hoch, jedoch für die Chemiebranche und durch den work-load wird das Level relativiert.
Image
Image des guten AG beruht auf der Vergangenheit. Es wurde und wird in den letzten bzw. nächsten Jahren zerstört.
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht derjenige, der genug Speichel leckt.