816 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
476 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 208 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kompetenz der Teams die ich bisher kennenlernen durfte war immer sehr hoch
Die Kollegen vestehen sich meiner Erfahrung nach sehr gut untereinander, das kann in anderen Abteilungen natürlich anders aussehen
Nach Außen eine gute Imagepflege
Im Umgang mit den Mitarbeitern nicht wirklich kooperativ
Einen Kooperation mit den Mitarbeitern
- vielfältige Abteilungen mit vielen Möglichkeiten
- Möglichkeiten zum Netzwerken
- Vergünstigungen durch Corporate Benefits
- Kantine
- Produktivität hat m.E. nachgelassen: nach Covid hat die Anzahl der sinnlosen Meetings zugenommen und Entscheidungen/Entschlüsse werden vertagt. Der Großteil der Meetings bleibt online.
- Umzug der Produktentwicklungen in ein nicht-laborkonformes Gebäude, wodurch sich der Arbeitsalltag erschwert hat
- engere Kontakt zur Ausbildung
- Rückmeldungs-Tool für verschiedene Abteilungen innerhalb Henkels zur Nutzung innerhalb der Ausbildung
- bedachtere Zuordnung der Abteilungen und Studenten
- Schulungen über Gehaltsverhandlungen !
Die Arbeitsatmosphäre war zu Beginn meiner Ausbildung (sehr) gut. Mit der Zeit verschlechterte sich die Arbeitsatmosphäre durch Unternehmensführung, weltweite Krisen, Umstrukturierungen, Umzüge, defizitäres Equipment und allgemeine Änderungen im Arbeitsalltag. Dennoch hat die Arbeit stetig "Spaß" gemacht.
Karrierechancen variieren und hängen auch häufig vom Vorgesetzen ab. Es gibt intern eine Vermittlungsabteilung, sofern Interesse besteht. Leider werden hier jedoch auch völlig falsche Stellen angeboten, die nicht zur eigenen Qualifikation passen. Wenn man aber möchte, wird man hier definitiv für eine spätere Stelle fündig. Mir wurde empfohlen, Henkel zu verlassen, um außerhalb Henkels mehrere Karrieresprünge zu machen und später zu Henkel zurückzukehren.
Traineeprogramme nach dem Uniabschluss werden konsequent nicht an Henkel-Studenten vergeben und dies wird aber auch so in Entwicklungsgesprächen kommuniziert.
Gleitzeit möglich unter Beachtung der Kernarbeitszeit. In der Forschung häufig 8 - 16 Uhr.
Da das duale Studium ein Vollzeitstudium ist und man damit de facto 8 Monate im Jahr an der Hochschule ist, aber monatlich bezahlt wird, ist die Vergütung (inkl. Urlaubs- + Weihnachtsgeld) mehr als gut. Der Nutzen liegt hier definitiv auf Seiten des Studierenden. Werksstudenten verdienen häufig mehr als die eigenen Henkel-Studenten.
Die Ausbilder und Leitung sind generell sehr sympathisch, nett und offen. Sie stehen bei Fragen durchaus zur Verfügung. Generell gibt es jedoch kaum Kontakt zwischen den Studis und der Ausbildung. Teilweise macht es den Eindruck, als wüsse die Ausbildung(-sleitung) nicht, was die Studis in ihren Tätigkeitsstellen tun und erfahren. Der Aufbau des Studiums sowie deren Inhalten scheinen der Ausbildung weitestgehend unbekannt.
Es werden viele Eindrücke und Erfahrungen in verschiedensten Abteilungen gesammelt. Der Spaß während eines Abteilungseinsatzes ist jedoch sehr vom kollegialen Umfeld abhängig.
Produktentwicklung
- Formulierungsarbeit
- Scale-Up
- Qualitätskontrollen
- Arbeitssicherheit
- alternative Rohstoffe
- Validierung neue Formulierungen
- Analysenabgabe
- Analysenergebnisse und -präsentation
Die Arbeit innerhalb der PD ist von Routineaufgaben geprägt. Die Variation kommt durch den Kunden & das Anwendungsfeld.
Innerhalb Henkels werden die eigenen dualen Studenten öfter mal als Praktikant oder Werksstudent missverstanden. Dem geht dann v.a. anfangs ein weniger respektvoller Umgang mither.
Lieber Kollege (m/w/d),
wir freuen uns, dass Du uns als duale:r Student:in unterstützt und offensichtlich insgesamt eine schöne Zeit hier in Düsseldorf mit uns hast!
Danke für dein ausführliches Feedback. Uns hilft es immer sehr, wenn Kollegen wie du so konkrete Verbesserungsvorschläge machen. Zum Beispiel deine Hinweise zur besseren Kommunikation zwischen Ausbildung und Studierenden sowie das Rückmeldungs-Tool nehmen wir ernst und werden sie intern besprechen.
Alle unsere Mitarbeiter:innen, also auch Talente wie du eines bist, sollen bei Henkel die Möglichkeit bekommen, ihren Weg zu gestalten. Dazu bieten wir viele Möglichkeiten an, um sich weiterzubilden und Verantwortung bei spannenden Projekten zu übernehmen. Wir sind gespannt darauf, welche neuen Impulse du und dein Team in Zukunft bei Henkel setzen werdet.
Wir wünschen dir noch eine schöne Woche!
Viele Grüße von deinem Youngstar-Team
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We're thrilled to hear you had such a great experience! Your positive vibes and feedback mean a lot to us. It’s awesome to have you on our team, and we’re excited to see all the amazing things you’ll accomplish. ✨
See you, Your YoungStars Team
Die Freiheit seinen eigenen Weg zu gehen und sich ohne Kontrolle zu entwickeln.
Die Unterstützung bei guter Arbeit durch Mentoren und Vorgesetzte.
Die Weiterbildung durch hochwertige Seminare in wichtigen Softskills.
Konservative Strukturen, die Qualifikationen höher werten als Leistung und Ergebnisse (nicht überall)
Komplexität der Firma, die Prozesse und Strukturen teilweise langsam und unübersichtlich machen.
In der Ausbildung sehr freundschaftlich und locker.
In den Abteilungen: Manche sind sehr konservativ und hierarchisch, manche sind sehr liberal und freundschaftlich.
Eigenverantwortung... man muss sich eine Abteilung für den dualen Master suchen. Bei guter Arbeit in den Abteilungen ist dies aber nicht schwierig. Ein guter Mentor in der Abteilung ist ein absoluter Turbocharger.
Die Chancen sind sehr abhängig von der Abteilung, manche unterstützen einen und belohnen gute Arbeit, manche sind sehr konservativ und es dreht sich nur um Titel und Qualifikationen.
Man wird mit hochwertigen und interessanten Seminaren für Karriere und Beruf vorbereitet.
Grundsätzlich gut, jedoch braucht man je nach Abteilung bis zu 15min vom Werkstor bis zum Büro. In den ersten zwei Jahren des dualen Studiums hat man lediglich 10 tage Urlaub pro Jahr... verständlich, da man nur 4 Monate arbeitet, dennoch kann das echt hart sein, da man in der Uni-Zeit auch keinen Urlaub machen kann.
Man wird fair bezahlt. Wohnung und Auto sind ohne Hilfe der Eltern finanzierbar. Weihnachts- & Urlaubsgeld wird bezahlt, Semestergebühren jedoch nicht. Gratis 49€-Ticket für Azubis & duale Studenten. Es gibt sehr gutes Mittagsessen für 2€ in den Kantinen.
Man genießt viele Freiheiten und Vertrauen... Unterstützung gibt es, wenn man sie braucht und erfragt. Kontrolle gibt es nur wenn und wo es nötig ist.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, dennoch bemühen sich die Abteilungen einem Abwechslung zu bieten und spannende Aufgaben zu geben. Grundsätzlich kann man mit Kollegen und Vorgesetzten Spaß bei der Arbeit haben.
Der Workload ist hoch... eine duales Studium ist kein Zuckerschlecken. Aber man wusste worauf man sich einlässt und jeder ist bei diesem Thema seines eigenen Glückes Schmied.
Man kann in sechs Praxisphasen eine neue Abteilung kennenlernen. Diese kann man sich suchen lassen oder auf eigene Faust finden. Jeder bestimmt seine Abwechslung selbst.
Hallo und vielen Dank für deine super Rückmeldung! Es ist toll zu hören, dass du bei uns so viel Freiheit und Unterstützung erfährst. Dein Hinweis zum Workload ist angekommen – wir wollen ja nicht, dass du dich wie ein Marathonläufer fühlst. Gemeinsam machen wir das Arbeiten bei Henkel noch besser!
Alles Liebe, dein YoungStars-Team
Unter Kolleg*innen im gleichen Rang wirkt ein subtiler Druck zur Freundschaftlichkeit.
Entweder wir sind super Freunde oder du wirst isoliert oder gar gefressen.
Ganz gut! Zurecht!
Zum Glück habe ich einen Tarifvertrag und es gelten zum Glück noch deutsche Arbeitsschutzgesetzte, die hier kontrolliert werden.
Ansonsten kann man hier unendlich viel Arbeit.
Natürlich immer freiwillig und auf eigene Verantwortung.
Man ist hier noch mehr auf sich gestellt als bei der Arbeit selbst.
Es wird viel angeboten aber der Chef sitzt am Hebel oder manchmal gar im Weg.
Allgemein Super! Wobei es im Brachenvergleich auch sogar noch besser zahlende Arbeitgeber gibt.
Sehr gut solange wir uns im wirtschaftlich profitablen Bereich befinden.
Freue mich über meine KollegInnen aus anderer Abteilung in meinem Büro, die nett, freundlich, authentisch, höflich und hilfsbereit sind.
Bin mir aber auch der ständigen Beobachtung und Bewertung meiner Person und des anderen Tons, der hinter dem Rücken herscht auch bewusst.
Wenn es hart auf hart kommt, ist im Grunde ist jeder auf sich gestellt.
Ihnen wird viel anvertraut, sie sind die tragende Säule des Unternehmens und sie werden in Frührente geschickt. .... Der Nachwuchs hat auf Grund des Wissensmanagements gar keine Chance den älteren "nachzurücken". Das macht aber nichts. ... zumindest ein paar von denen bis zur Rente durchhalten. ...
Von "Spooky!" Bis Super gut und Vorbildlich!
Kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten an.
Meiner ist ein gaaaanz seltsames Exemplar.
Kommt ganz stark auf den Standort und der Abteilung an.
Viele zu viele Informationen über diverse Kanäle und Plattformen führen dazu, dass alles hübsch, catchy, oberflächlich bleibt und das qualitativ hochwertige und wesentliche Informationsquellen schwierig zu finden sind.
Es hängt also enorm von deinem Netzwerk ab ob und wie Du voran kommst.
Ansonsten ist an der Sprache und am Umgang schon klar, zu welcher "Schicht " man gehört.
Auf der Globalen Ebene wird viel Bewusstsein s Arbeit geleistet, damit die vielen unterschiedlichen Menschen gut zusammenarbeiten können. Aber meistens sind mache eben"gleicher" als andere.
Es kommen immer wieder aus überraschenden Situationen eine weitere Aufgabe hinzugeflogen. Dieser darf man sich dann auch so wie man möchte widmen.... bzw. Auch mal alles andere liegen lassen. ... oder such neue eigene Interessen suchen.
Hey, danke für dein ehrliches Feedback! Wir freuen uns, dass die Arbeitsbedingungen stimmen, sehen aber, dass wir bei der Gleichberechtigung und Kommunikation nachlegen müssen. Deine Anmerkungen nehmen wir sehr ernst und arbeiten bereits an Lösungen.
Wir schätzen deine offenen Worte sehr und wünschen dir noch eine schöne Woche! Dein Henkel Team
Familienunternehmen. Langfristig orientiertes Management, hoher sozialer Standard. Anerkennung von Treue und Loyalität sicher.
In F&E könnten klarere Aufstiegsperspektiven sichtbar gemacht werden.
Hallo, vielen Dank für dein tolles Feedback! Es freut uns sehr zu hören, dass du unser familienorientiertes Management und den hohen sozialen Standard schätzt. Deine Anregungen zu den Aufstiegsperspektiven in der F&E nehmen wir gerne an und arbeiten daran. Es ist schön, dass du dich bei uns wohlfühlst und die Zusammenarbeit genießt. 😊
Auf eine weitere erfolgreiche Zeit gemeinsam, dein Henkel-Team
Sicherer Arbeitgeber. Coole Produkte. Gastro.
Pausen 50 Minuten lang. 40h Woche. Bürogebäude befinden sich tlw. fast einen km weit weg vom Werkseingang. Bereinigte Urlaubstage = 27. Kernarbeitszeit bis 16:30. EDV-Ausstattung unterdurchschnittlich.
Leider musste ich feststellen, dass Anfragen an die HR-Abteilung oft nicht zufriedenstellend bearbeitet werden. Themen werden häufig positiv dargestellt, und es wird suggeriert, dass man sich besser hätte informieren müssen. Alle Anliegen werden heruntergespielt. Es wird nicht versucht den MA zu verstehen.
Eine HR-Spezialistin wollte mir tatsächlich erklären, dass eine 45-minütige Pause ab einer Arbeitszeit von 6 Stunden verpflichtend sei, was nicht den gesetzlichen Regelungen entspricht. Solche Fehlinformationen lassen Zweifel an der Kompetenz bei der Bearbeitung komplexerer Themen aufkommen.
Einfache Anfragen können nicht per E-Mail beantwortet werden, hierzu ist eine extra Telefonat nötig (Hallo 2024 ) Die HR-Abteilung wirkt unfähig und unhöflich.
Leider habe ich meine Chefin die in einem anderen Gebäude arbeitet, seit fast 2 Monaten nicht gesehen. Selbst wenn ich zu ihr gehen wollen würde, weiß ich nicht wo genau sie sitzt. Als AN fühl man sich daher nicht wirklich wertgeschätzt und fühlt sich als Nummer im System. Kollegen sind nett. Einarbeitung gut.
Sehr schlecht. Pausen sind hier 50 Minuten lang (kann man bei belieben aber noch durch Ausstempeln erweitern). 40h Woche. Bürogebäude befinden sich tlw. fast einen km weit weg vom Werkseingang. Dort darf man dann also noch 10 Minuten hinlaufen (Dies ist keine Arbeitszeit) so verbringt man über 9 Stunden vor Ort, ohne eine Überstunden gemacht zu haben. Urlaub ist mit 30 Tagen angegeben. 2-3 Tage davon sind Betriebsferien, so bleiben also bereinigt 27 Tage. Kernarbeitszeit bis 16:30. (Tolle versprochene Gleitzeit!) Man fühlt sich schlecht wenn man nach HO fragt.
Diese Dinge bekommt man nur gesagt, wenn man im Vorstellungsgespräch explizit danach fragt. Mit einer einfachen Frage nach Urlaub/Arbeitszeiten, wird dies alles nicht erwähnt. HR sagte, man hätte gezielter nachfragen müssen. Nach dieser Logik, hätten die mich auch fragen müssen, ob ich lesen kann.
Arbeitskollegen sind sehr nett.
Sehr gut
Schlecht. Am ersten Tag habe ich ein 5min Gespräch mit meiner Führungskraft gehabt, anschließend nie wieder gesehen. Ein weiterer Angestellter agiert als proxy für die Kommunikation und gibt meine Aussagen wohl weiter.
Man bekommt nur das nötigste. Ein Bildschirm, ein Laptop und ein iPhone SE als Diensthandy. Büro ist mit einer Klimaanlage ausgestattet die nicht richtig funktioniert. Raufaserwand wie aus 1990.
Die Sozialleistungen erscheinen sehr vorteilhaft. Zusätzliche Versicherungen werden vom Arbeitgeber übernommen. Dies könnte auch erklären, warum das Gehalt "okay" ist. Gemäß dem Vorstellungsgespräch scheint es, dass man zunächst niedriger eingestuft und später höhergestuft wird, wobei die Kriterien hierfür nicht bekannt sind.
Umbenennung historisch belasteter Straßennamen in Düsseldorf wird von Arbeitskollegen als unnötig betitelt. Abfällige Bemerkungen zu indischen Namen.
Tolle Unternehmenskultur!
Aufgaben sind sehr spannend und entsprechen genau den Angaben wie im Vorstellungsgespräch.
Lieber Kollege (m, w, d),
danke für deine offenen Worte und die ausführliche Rückmeldung! Damit hilfst du uns dabei, uns weiter zu verbessern, um euch ein optimales Arbeitsumfeld bieten zu können.
Auch wenn wir nicht jeden Tag den Geschmack aller treffen, sind wir froh, dass du einige Highlights bei uns findest. Deine Anmerkungen zum Arbeitsklima und den Arbeitszeiten nehmen wir sehr ernst. Wir arbeiten dran!
Hab eine tolle Woche und danke, dass du Teil unseres Teams bist! Dein Henkel Team
Nicht in der Gastronomie. Äußerst selten.
Für Gastronomie sind die Arbeitszeiten super praktisch
Hat Ahnung vom Fach, ist aber menschlich ein total schwieriger Mensch. Ich alte Azubis und Azubis nach mir sind zahlreiche Male heulend nach Hause gegangen
Man kommt in alle wichtigen Abteilungen aber die Aufgaben sind eintönig und jeden Tag das selbe, weil es eben eine Systemgastronomie ist
Die Kollegen im gastronomischen Bereich sind fast alle super freundlich und respektieren einen, aber der Großteil der Anden Henkelaner behandelt einen ohne irgendwelchen Respekt.
Hey, danke für deine offenen Worte! Wir nehmen deine Rückmeldung sehr ernst und arbeiten an einer Lösung, die nicht nur gut klingt, sondern auch Spaß macht.
Genieße deine Woche und bleib so ehrlich! Dein Henkel Team
Wir hatten immer Spaß am arbeiten
Durch 3 Schichten leider nicht so gut
Immer freundlich und hat sich auch immer für Lösungen eingesetzt
Mit dem Vorgesetzten konnte man immer reden
Hallo und vielen Dank für dein ehrliches Feedback! Wir sind stetig bemüht, unsere Prozesse zu verbessern und die Work-Life-Balance unserer Mitarbeiter zu optimieren.
Wir wünschen dir trotzdem eine angenehme Woche, dein Henkel Team
So verdient kununu Geld.