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Henkel 
AG 
& 
Co. 
KGaA
Bewertung

Top Ausbildung

4,0
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf abgeschlossen.

Arbeitszeiten

Ich habe bei Henkel eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert.

Dabei kann ich nur sagen: Bezüglich Ausbildung hält Henkel, was sie versprechen!!
Zahlreiche Seminare und werksinterner Unterricht neben der Berufsschule und den Einsatzphasen haben mich persönlich und fachlich weitergebracht. Besonders hervorzuheben sind die Seminare "Professionelles Präsentieren" und "Planspiel BWL". Denn hier lernt jeder wirklich etwas für die Praxis!
Die Einsatzphasen in den Abteilungen dauern im Schnitt ca. 5 Monate. Hier wird einem wirklich Verantwortung aufgetragen, aber auf faire Art und Weise! Und zwar insofern, als dass ich sogar sagen würde, dass ich bereits Berufserfahrung gesammelt habe und nicht nur eine "Ausbildung" absolviert habe.

Leider liegt das nicht zuletzt an den Personalkürzungen... Die Azubis müssen viele Abteilungen "retten", da diese mit ihrer Arbeit nicht hinterherkommen. Das bedeutet aber lediglich für einen Azubi, dass er (hängt auch immer von der Abteilung ab) gut eingearbeitet wird und eigene Aufgabenbereiche bekommt.

Das Klima unter den Azubis habe ich stets als angenehm empfungen, wenn auch teilweise, gerade in Schulphasen, enormer Leistungsdruck auf dem Plan stand. Es wird erwartet, dass die Azubis mindestens mit "gut" abschließen. Ist dies nicht der Fall, so werden "Lerntreffen" oder "Lernpläne" aufgestellt. Allerdings niemals vor dem Hintergrund, jemanden "klein" zu machen, sondern wirklich zur Besserung zu verhelfen.

Leider sind die Übernahmechancen bei Henkel zur zeit sehr rar, aufgrund der Umstrukturierungen. Somit werden interne Mitarbeiter auf Vakanzen gesetzt und der Betriebsrat stellt sich quer in puncto Azubiübernahme. Dennoch schaffen es manche mit etwas Glück, wenn zum Beispiel eine der Abteilungen besonders überzeugt von der erbrachten Arbeit in der Vergangenheit war. EInige setzen sich eben doch ein :-)

Die Vergütung ist nach dem Tarifvertrag der IGBCE geregelt... Kann jeder mal reinschauen. Ist absolut gut!

Die Arbeitszeiten variieren je nach Abteilung. Grundsätzlich gibt es aber eine Kernarbeitszeit von 9.30 - 15.00. Natürlich muss man trotzdem auf seine 37,58 Stunden die Woche kommen. Sollte es zu Problemen zwischen Abteilungen und Azubis kommen, so kann man sich an die AUsbildungsabteilung richten. (Wobei diese organisatorisch im Moment nicht besonders gut aufgestellt ist...)


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

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