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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Potential für Wachstum im Pharmamarkt
Arbeitsatmosphäre / Strategielosigkeit
Mehr Freiheiten und individuelle Entscheidungsgewalt für den einzelnen Führungsmitarbeiter/C-Level Vorgesetzten
Toxische Arbeitsatmosphäre durch die Firmeneigentümer.
Gemäß vorgegebener Regeln, wenig bis gar keine Flexibilität.
Man arbeitet daran, aber der Weg ist noch weit.
Geprägt von Misstrauen und wenig Offenheit.
Schwierige Zusammenarbeit mit den Firmeneigentümern.
Suboptimal, insgesamt keine modernen Arbeitsstrukturen.
Stark personenabhängig, insgesamt aber nur durchschnittlich.
Flache Hierarchie, Mitgestaltungsmöglichkeiten, freundlicher Umgangston, eigene Ideen und Vorschläge können eingebracht werden
Entscheidungsfindungen erfordern Zeit für ein möglichst optimales Ergebnis, könnten jedoch mitunter schneller erfolgen
Sehr freundlich und hilfsbereit, nach meiner Erfahrung sowohl innerhalb der Abteilung als auch abteilungsübergreifend.
Das Unternehmen kann auf eine bisher (2023) 125jährige Tradition zurückblicken, ist unabhängig, international aktiv und arbeitet permanent an der Entwicklung, Vermarktung und Lohnfertigung neuer Produkte
Das Unternehmen ist Mitglied in der IG BCE mit allen tariflichen Leistungen (37,5 Stundenwoche, 30 Tage Urlaub, Jahresendleistung, Urlaubsgeld, Altersvorsorge etc.) dazu gibt es abteilungsspezifisch Gleitzeitregelungen, anfallende Überstunden sind gedeckelt, d.h. müssen andernfalls abgebaut werden, es gibt Firmenevents, zusätzlich können in den einzelnen Abteilungen auf Firmenkosten Abteilungsevents veranstaltet werden.
Jeder Mitarbeiter darf (und wird auch dazu angehalten) an Fortbildungen teilzunehmen (wobei hier mangels Kenntnisse nur die eigene Abteilung bewertet werden kann)
Die Bezahlung erfolgt gemäß IG BCE-Tarif
Anfallender Abfall wird in ver. Rohstoffklassen getrennt und wenn möglich recycelt oder andernfalls thermisch verwertet. Chemikalienabfälle werden nach Substanzklassen getrennt und vorschriftsgemäß entsorgt. Die Beleuchtung wurde vor Längerem vollständig auf LED umgestellt, der bezogene Strom wird noch 2023 auf regenerative Anteile umgestellt, die Arbeitnehmer sind angehalten, zum Arbeitsende Drucker etc. auszuschalten.
Es kann nur die eigene Abteilung bewertet werden. In dieser liegt ein freundlicher Umgangston vor, die Kollegen arbeiten miteinander und unterstützen sich/helfen gegenseitig aus.
Die Teams bestehen aus jüngeren und älteren Kolleg(inn)en, es wird Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima gelegt, das Alter der Person ist davon unabhängig.
Sehr freundlich und hilfsbereit, kooperativ und lösungsorientiert.
Die Büros und Labore sind klimatisiert und hell beleuchtet und weisen in aller Regel große Fensterflächen auf. Mülleimer etc. werden arbeitstäglich geleert, die Arbeitsatmosphäre ist ruhig, es gibt Kühlschränke für die Mitarbeiter, eine Kantine, Getränke (Kaffee und Teewasser) werden kostenfrei zur Verfügung gestellt,demnächst auch Obst. Es gibt abteilungsspezifisch eine Arbeitskernzeit (09:00 - 15:00), darüber hinaus kann nach Absprache mit den Teamkollegen selbst entschieden werden, ab bzw. bis wann man arbeiten möchte, um sein Stundensaldo zu erfüllen.
Es gibt regelmäßige Meetings zum Austausch ver. Themen (z. B. Tagesgeschäft, aktuelle und anstehende Projekte), wobei darauf geachtet wird, dass diese möglichst kurz terminiert werden, um effizient zu bleiben. Wichtige Informationen werden zeitnah kommuniziert.
Abteilungs- und Gruppenleiter sind sowohl männlich als auch weiblich besetzt. Es gibt keine geschlechtsspezifischen Präferenzen oder sonstige Bevorzugungen/Benachteiligungen aufgrund von Alter etc.
Sicherlich abteilungsspezifisch. In der Analytik sehr abwechslungsreich und vielseitig durch eine Vielzahl an Techniken, neuen Produkten, laufenden Optimierungen, Fortbildungen etc. Die Mitarbeiter bekommen von der jeweiligen Teamleitung Aufgaben zugewiesen und können die Arbeitsabläufe in Absprache mit den Kolleg(inn)en zwecks Gerätebelegung selbst durchplanen.
Ich bin jetzt seit 1 Jahr im Unternehmen tätig und wurde sehr freundlich und herzlich empfangen. Die Regionalleiter und auch alle Vorgesetzten sind immer freundlich und bei allen Fragen oder Problemen steht der Innendienst steht’s zeitnah und freundlich zur Seite.
Es gibt eine große Anzahl an langjährigen Mitarbeitern was von meiner Seite sehr für das Unternehmen spricht .
Ich bin sicher jeder findet etwas zum Klagen aber dies sind Dinge die jeder selbst mit den direkten Vorgesetzten klären sollte.
Verbesserungsvorschläge werden angehört natürlich können nicht immer alle umgesetzt werden .
Alle Produkte der Firma stehen für Qualität und sind bei den Ärzten sehr angesehen .
Kann ich nach 1 Jahr der Betriebszugehörigkeit leider nicht beurteilen
Empfinde ich als gut, freundlich und fair.
Es gibt viele Kollegen die seit Jahrzehnten im Unternehmen tätig sind.
Steht’s angemessen und freundlich.
Durch die Arbeit in Apotheken und Arztpraxen gestaltet sich der Alltag steht’s abwechslungsreich
- kleines Familienunternehmen mit kurzen Wegen
- man kann viel Verantwortung übernehmen und bekommt einen guten Einblick in ein Pharmaunternehmen
- man lernt schnell andere Kollegen kennen oder hat zumindest die Möglichkeit je nach Abteilung
- wenige Weiterbildungsmöglichkeiten
- gute Arbeit wird oft nicht honoriert von der Geschäftsführung
- sehr sparsam mit Gehaltserhöhungen
- mehr Weiterbildungen ermöglichen
- Gehaltserhöhungen mit Vorgesetzten besser absprechen und deren Rat annehmen
- mehr soziale Event fördern und das Vernetzen innerhalb der Firma fördern (->hilft auch dem Image)
- Geschäftsführung sollte eine transparentere Wertschätzung ihrer Mitarbeiter besser kommunizieren und leben, ein einfaches Grüßen auf dem Flur macht bereits einen großen Unterschied
- mehr Digitalisierung bei Papierprozessen
sehr freundlich und schätzend im Team
(Ich weiß aber, dass das sehr abteilungsabhängig ist.)
intern wird wenig am Image gearbeitet, das hat deutlich mehr Potential, damit sich die Mitarbeiter mehr zugehörig fühlen
sehr unterstützend im Team, aber eben eine 40h Woche
Weiterbildungen sind von der Chefetage nicht unbedingt gewollt, werden aber von den Abteilungsleitern versucht durchzusetzen
Chemietarif vorhanden, ansonsten ist Chefetage eher geizig mit Gehälter und Gehaltserhöhungen, z.T. auch geschuldet, dass es ein kleines Pharmaunternehmen ist
wird nicht kommuniziert, schlecht zu beurteilen
sehr unterstützend im Team, aber nicht unbedingt in jeder Abteilung
werden gerne wieder eingestellt.
sehr wertschätzende Vorgesetzte (ist aber abteilungsabhängig)
neue PCs, Klimaanlage, eigene Küche, großes Büro
sehr wertschätzende Kommunikation innerhalb des Teams, nicht aber unbedingt in allen Abteilungen
zumindest in meinem Team, Wertschätzung aber sehr unterschiedlich im Unternehmen
sehr vielfältig, aber nicht unbedingt alle interessant.
Die große Bandbreite der Aufgaben. Es kommt keine Langeweile auf.
Hängt ganz vom Team/Abteilung aber auch von einem selbst ab.
Durch die Vielfalt der Produkte kann man in dieser mittelständischen Firma eine breite Palette an Aufgaben selbst erledigen.
Normaler Tariflohn. Es wird sich um Sozialleistungen bemüht
Kurze Wege, man kennt sich persönlich.
Wer sich einbringt und länger dabei bleibt, kann hier viel freie Hand bei komplexen Aufgaben bekommen.
Den gerade stattfindenden Wandel. Die Gestaltungsmöglichkeiten und das Team, das sich zum positiven Wandel bekennt. Die stattfindende Veränderung.
Wir müssen zusammen strukturiert noch moderner und dadurch auch attraktiver werden.
Sehr viel besser als früher auch wenn es noch Ausbaumöglichkeiten gibt. Man kann und sollte es aber auch nicht jedem Recht machen.
Ist das wichtig um einen guten Job zu haben? Für mich nicht.
Stark abhängig von der Position und noch mit Verbesserungspotential
Bei einem Mittelständler gibt es in der Regel immer weniger Aufstiegschancen als im Großunternehmen. Bei der Fortbildung verbessern wir uns gerade deutlich, aber auch hier sind wir nicht am Ziel.
Tarifgebunden. Ich würde mir mehr Flexibilität bei und mit Leistungsprämien wünschen.
Umweltbewusstsein und so manche GMP und Verpackungsregel gehen z.T. schwer zusammen. Da kann die ganze Branche besser werden.
Gemischt und in einigen Bereichen viel stärker ausgeprägt als in anderen
Die Frage ist meines Erachtens falsch gestellt. Respektvoller, wertschätzender Umgang untereinander ist keine Frage des Alters und der Unternehmenszugehörigkeit. Jeder der seinen Job gut macht verdient den Respekt und die Anerkennung der anderen egal auf welcher Position. Wir sind heute besser, aber nicht am Ziel.
Deutlich besser als früher, aber natürlich mit individuellen Unterschieden. Manchmal passen auch Neuzugänge nicht richtig in das Team und man muss „nachbessern“, aber wir kommen weiter.
OK. Aber wir müssen uns modernisieren
Luft nach oben, aber auch hier schon deutlich besser.
Ich sehe und mache keine Unterschiede
Als Führungskraft sehr vielfältig und sehr herausfordernd. Wer nur verwalten und erhalten will ist hier falsch, denn es gibt viel zu tun und man darf sich nicht scheuen mit anzupacken.
Durch die 4 Standbeine sind die Aufgaben vielfältig.
Vertrauensarbeitszeit, aber auf Stunden wird trotzdem geachtet.
Für ein so altes Unternehmen gibt es doch zum Teil erhebliche Lücken
Kritik mal zulassen und offen für Optimierung sein, Arbeit besser verteilen
Abteilungsintern ist die Atmosphäre gut, allerdings aufs ganze Unternehmen betrachtet, kriegt es an der ein oder anderen Stelle was immer ein Konfliktpotential ist
Interdisziplinäre Kommunikation findet so gut wie gar nicht statt
-Relativ freie Hand bei den eigenen Aufgaben
-Urlaub kann frei gelegt werden. Auch relativ spontan
-Urlaub zwischen den Jahren
-Gleitzeit
-guter Umgang mit Kollegen
-Sommerfest
-Mitarbeiter werden vergrault, weil sich in der Firma trotz Bemühungen der MA nichts ändert
-Vorschläge zur Verbesserung werden ignoriert oder totgeschwiegen
-zu wenige Parkplätze für MA
-Kantine ist nicht gut, nur essen aus Aluschalen
-Weihnachtsfeier wird nicht bezuschusst
-Moderneres Auftreten
-Die Geschäftsführung sollte den Mitarbeitern vertrauen
-Vorgesetzte schulen
-GF sollte auch ein Führungsseminar besuchen
-offen werden für etwas Neues.
Kaum Wechsel- oder Aufstiegschancen
Leider sehr Papierlastig
Sehr alte Schreibtische, Stühle. Nicht modern
Oft werden Infos nicht weitergegeben
- Sicheren Arbeitsplatz trotz der schweren Zeit
- Gewisses Maß an Freiheit
- Auto privat nutzen
Manchmal dauert die Kommunikation etwas länger und gewisse Fragen bleiben offen. Gut ist jedoch, dass man sich Zeit für uns nimmt, wenn wir anrufen.
- Schnellere Kommunikation, was mit Kurzarbeit während Corona ist
- Weniger Papier (schont Umwelt, meinen Keller und den Kofferraum)
- Werbung, damit Hennig bekannter wird
- Mehr Werbung für Produkte
Für mich ein sehr guter Arbeitgeber, auch in der Krise. Allerdings sind die Besuche teilweise anstrengend. Es kommen Vorgaben von oben, was angesprochen werden soll. Das ist nicht immer leicht umzusetzen und führt auch mal zu Schwierigkeiten. Immerhin sind wir Vermittler zwischen Hennig und den Ärzten.
Unterschiedlich. Wenn man Hennig noch nicht kennt, macht es das Ganze etwas schwer. Mehr Image-Werbung könnte in meinen Augen helfen. Oftmals werden wir als Prellbock angesehen. Wir bekommen den Wind ab, wenn es Rückrufe gibt, Lieferengpässe da sind oder das Produkt nicht hilft. Ein dickes Fell ist ein Muss!
Da man sich seine Zeit zum Großteil selbst einteilen kann, ist eine Balance gegeben. Das Pensum steigt und fällt täglich.
Schulungen gibt es auf Tagungen.
Wer möchte nicht gern – wie ich – mehr vom großen Kuchen? Wir bekommen Provision an den verkauften Produkten und ich kann das Auto frei nutzen. Das ist okay. Große Sprünge habe ich aber noch nicht gemacht…
Was soll ich sagen? Es gibt viele Produkte im Sortiment. Gefühlt hat jedes Produkt 5 unterschiedliche Zettel oder Broschüren. Da kommt ein guter Berg an Papier zusammen. Ich weiß nicht, ob man das einsparen kann? Da ich viel mit dem Auto fahre, ist auch das nicht unbedingt umweltbewusst – aber wie sonst soll ich rausfahren?
Ganz unterschiedlich. Es gibt einen Besuchsschnitt, den wir zu erfüllen haben. Mal sitz ich fast nur im Auto um von A nach B zu kommen oder sitze ewig im Wartezimmer. Fühlt sich gern mal nach verschwendeter Zeit an. So ist es dann auch schwer, den Schnitt am Tag zu halten.
Wenn man in ganz D verstreut ist, sind Tagungen eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen.
Die Aufgabe an sich ist immer die Gleiche: Verkaufen. Ich setze z.B. meinen Schwerpunkt täglich unterschiedlich. Es gibt Vorgaben, was ich wann besprechen soll und worauf das Unternehmen grade Wert legt. Aber im direkten Gespräch besprech ich das, was grade sinnvoll ist. Ehrlich gesagt, mein Kredo ist: Hauptsache der Umsatz stimmt ;-) Schwierig wird’s, wenn man Hennig nicht kennt und ich das Unternehmen erst vorstellen muss, um einen Fuß in die Tür zu kriegen. Die Zeit nimmt sich kaum ein Arzt. Das stresst manchmal schon.
sehr persönlicher Umgang miteinander und kurze Wege
wenig Entwicklungschancen
bessere Arbeitsmodelle anbieten z.B. Teilzeit
So verdient kununu Geld.