60 Bewertungen von Bewerbern
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
- Zukunftsorientierter agieren und alte Denkweisen der Mitarbeiter evtl. überdenken
- Bewerber nicht unnötig durch wochenlange Prozesse ziehen, wenn am Schluss ein interner Kandidat die Stelle bekommt
- mehr Wertschätzung während und nach dem Bewerbungsprozess, denn Menschen rekrutieren Menschen
Meine Erfahrung mit HENSOLDT:
Bewerbung 1. Stelle: Videointerview, Absage (Stelle wurde intern besetzt)
Bewerbung 2. Stelle: Videointerview, persönliches Interview, Videointerview, Absage (Stelle wurde intern besetzt)
+ Prozessablauf und Wartezeiten wurden gut kommuniziert
+ Reisekosten wurden nach wenigen Wochen erstattet
Keine Großaufträge annehmen wenn man nicht in der Lage ist große Software- Projekte zu stemmen. Agil gleich null nur zum Schein. Die Software ist aus dem Mittelalter, keine Frameworks, keine Tests, hoffen wir mal das alles funktioniert :)
das hätte ich nicht gedacht bei Protect und Detect, hoffnungslos veraltet nicht State of the Art und keinen Plan für die Zukunft. Da muss man sich nicht wundern das Radare und Software für Eurofighter entwickelt werden die nicht fliegen sondern transportiert werden müssen
Bewerbungsgespräch nur mit Leuten die sich mit Technologie auskennen, hier z.B. eine Software-Entwickler.
Uralte Software mal auf den neusten Stand bringen. Keine Angst vor neuer Technologie, man kann auch Frameworks in der Software-Entwicklung einsetzen :) die gibt es schon und keine UDP-Schnittstellen
Keine Angst vor neuen Technologien um aus der Steinzeit herauszukommen, ehrliche Kommunikation, keine Spielchen mit HR und Software-Entwickler sind alle im Urlaub :) und wir melden uns zeitnah
Nachdem ich meine Bewerbung eingereicht habe kam nach ein paar Wochen ein Interview über Microsoft Teams. Nach den üblichen Fragen und einem eig. ganz gutem Gespräch wurde mir mitgeteilt in 2 Wochen evtl. ein 2tes Gespräch am Firmenstandort zu haben. In meinem Onlineinterview war kein Personaler anwesend da dieser angeblich kurzfristig verhindert war. Danach wurde ich einfach vergessen und nach einem Nachfragen meinerseits kam erst eine "falsche" Email mit dem Inhalt: "Leider können wir Ihnen aktuell keine passenden Stelle vorschlagen" kurze Zeit später wurde der Fehler jedoch bemerkt und in einer 2ten Absagemail eine 0815 Absage erteilt. Ohne Worte...
Ich war etwas erstaunt über die vorangegangenen Bewertungen, da ich noch nie in meinem Berufsleben einen so wertschätzenden, zielgerichteten und angenehmen Bewerbungsprozess durchlaufen habe.
Tatsächlich gibt es in meinem Fall nichts zu beanstanden und ich habe auch keine Verbesserungsvorschläge.
Hervorheben möchte ich noch, dass meine Bewerbung und meine ersten beiden Vorstellungsgespräche noch "Pre-Corona" waren und dann der weitere Prozess in die Corona-Zeit gefallen ist. Auch hier war man von allen Seiten stets bemüht mich zu informieren und den Faden nicht abreißen zu lassen.
Minimale Glaubwürdigkeit des Bewerbungsprozesses wahren, wenn man schon Rüstungsindustrie ist.
- Versprochenes Datum für die Rückmeldung nach einem Interview einhalten.
- Bewerber nur einladen, wenn man auch Interesse hat.
- Bewerber mehr Wertschätzung entgegen bringen, auch nach dem Interview.
Zumindest für seine gute Absicht und seine aufgewendete Zeit dem Bewerber die nötige Würdigung und Empathie schenken, nehmen Sie sich Zeit für seine vorsorglich vorbereiteten Unterlagen und auch wenn er wegen Ihren Werte-Vorstellungen nicht dazu passt, lassen Sie die Absage wenigstens ein bisschen verweilen, diese Zeit wird Ihnen ja nichts kosten oder doch?
Bei mir bleibt der Eindruck, dass Ihre Absagegründen in Ihren Wertvorstellungen liegen und eher weniger mit meinen Qualifikationen zu tun haben, was völlig ok ist, denn ich möchte auch nicht unglücklich bei Ihnen werden und in eine Katastrophe steuern.
Bitte zukünftig Ihre Wertvorstellung professionell in der Stellenbeschreibung präzisieren, damit Bewerber wie ich nicht wagen, sich bei Ihnen bewerben.
Zutiefst enttäuscht bin ich, dass so eine Deutscher Konzern mit angeblich intelligenten und hoch präzisen Produkten so einen unprofessionellen Bewerbungsvorgang liefert.
Individuelle Begründung als Feedback für den Bewerber