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HENSOLDT
Bewertung

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Company
2024

Beste Firma, gutes Arbeitsklima, nette Kolleginnen und Kollegen, super Ausbilder

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei HENSOLDT in Ulm absolviert.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder ist immer hilfsbereit, egal ob es sich um Schul-, Arbeits- oder private Probleme handelt. Er kann super erklären und bereitet einen sehr gut auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vor. Selbst wenn man etwas mal nicht versteht, bleibt er ruhig und erklärt es dir auch ein zehntes oder tausendstes mal, solange bis man es eben verstanden hat.

Aufgaben/Tätigkeiten

Während dem Arbeiten, kann man sich auch mal Zeit zum lernen nehmen. Außerdem ist der Ausbilder und die Kolleginnen/die Kollegen immer für Fragen da und helfen einem weiter. Berichtshefte werden auch während der Arbeitszeit geschrieben. Vor der Zwischenprüfung ist man ca. 6 Wochen mit seinen Azubikolleginnen und -kollegen zusammen in der Lehrwerkstatt und bereitet sich auf die Prüfung vor. Zusätzlich werden einem Auslandsaufenthalte angeboten. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, da man ab dem 2. Lehrjahr alle 6 Wochen in eine neue Abteilung kommt, um dort mitzuarbeiten, um nach der Ausbildung dann zu wissen, auf welche Abteilungen man sich bewerben möchte.

Variation

im 1. Lehrjahr wird viel gelötet und viele Schaltungen aufgebaut. Zusätzlich hat man noch einen Programmierkurs und einen Mechanikerkurs. Ab dem 2. Lehrjahr kommt man alle 6 Wochen in eine neue Abteilung und hat somit sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Durch den Abteilungswechsel lernt man viele Mitarbeiter kennen.

Arbeitsatmosphäre

Im 3. Lehrjahr sind es mit mir insgesamt 11 Elektroniker/in für Geräte und Systeme. Dies finde ich sehr gut, da wir ein super Team sind und wir uns gegenseitig helfen und unterstützen.

Ausbildungsvergütung

Als Azubi bekommt man schon Weihnachts-, Urlaubsgeld und Gewinnbeteiligung gezahlt. Der Lohn ist somit sehr fair.

Arbeitszeiten

Im 1. Lehrjahr hat man Kernzeiten, aber ab dem 2. Lehrjahr hat man Gleitzeit. In der Ausbildung wird Samstags nie gearbeitet und als Fachkraft kann es mal passieren, dass man auch Samstags arbeiten muss, wenn viel arbeit da ist, aber dass wird dann auch belohnt. Dadurch bekommt man Arbeit und Freitzeit sehr gut unter einen Hut.


Spaßfaktor

Respekt

Karrierechancen

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