Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles lockeres Team mit Kollegen/innen, die sich wertschätzen und gemeinsam Herrausforderungen bewältigen.
Durchwachsen und sehr bereichsabhängig.
Arbeit ist immer mehr als genug da, daher lernt man zu priorisieren und auch manchmal "nein" zu sagen. Ich kann mir selber einteilen, ob ich in der Firma oder im Homeoffice arbeite, ob ich mal bis mittags und mal bis spät abends arbeite. So kann ich mein Berufsleben und mein Privatleben abstimmen.
Es gibt stets die Möglichkeit der Weiterbildung und wird immer gern gesehen.
Leider ist der ein oder andere Vorgesetzte immernoch sehr "Studiumfixiert".
Es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung. Mit dem aktuellen Arbeitszeitmodell können Überstunden rechtzeitig abgefeiert oder quartalsmäßig ausgezahlt werden. Gehalt kommt immer pünktlich.
Sehr guter, von Hilfsbereitschaft geprägter, Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Meinung und Erfahrung erfahrener Kollegen/innen wird gewertschätzt.
Ich weiß, dass meine Vorgesetzten ein offenes Ohr haben und sich in Konfliktsituationen fair verhalten. Sie haben leider nicht für jedes Problem eine Lösung, schupsen aber manchmal in die richtige Richtung.
Höhenverstellbare Schreibtische, je nach Bedarf 1-3 Bildschirme, ergonomische Stühle
Unterschiedlich, da oftmals nicht zielorientiert oder konstruktiv. In vielen Bereichen ausgezeichnet und auch offene Kommunikation über Hierarchiestufen hinweg ist möglich.
Ich habe sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Eleternzeit in die gleiche Tätigkeit einsteigen können. Wie viele Stunden ich arbeitet wollte, stand mir ebenfalls frei.
Der Job besteht aus vielen Herausforderungen an denen man wachsen und lernen kann. Manchmal bedeutet dies auch, auf die Nase zufallen, aufstehen und einen neuen Versuch starten.
Wurde am Sinterofen angelernt und habe dort meine ersten Tage verbracht. Nach einiger Zeit Durfte ich noch weiter Station in der Sinterfertigung kennenlernen. Vor allem Fragen zum allgemeinen Porduktionsprozess wurde vom Schichtführer gerne und ausführlich beantwortet
Als Ferienarbeiter kann ich nichts bemängeln. Arbeit absolut in Ordnung und abwechslungsreich mit einer entsprechend fairen Entlohnung.
Für Ofenpersonal gerne das ganze Jahr über gratis Wasser. Da ich im Sommer dort gearbeitet war dies für mich jedoch weniger relevant
Sinkt langsam, wobei langjährige Mitarbeiter sich meist auf "gute alte Zeiten" beziehen.
Arbeitszeiten sind nicht mehr zeitgemäß, hier herrscht leider eher Gruppenzwang. Weniger Stunden arbeiten offiziell möglich, inoffiziell eher schwierig.
Karriereperspektiven stark eingeschränkt, Weiterbildungen werden teilweise unterstützt aber nach Abschluss monetär nicht entlohnt.
Unfaire Entlohnung und Manipulation bei Jahresgesprächen. Altverträge erhalten gute Gehälter, junge/neue Mitarbeiter werden hier auf "in Vorleistung gehen" getrimmt und Gehaltserhöhungen werden trotz Erweiterung der Aufgaben häufig in die Zukunft geschoben.
Für ein Maschinenbauunternehmen ist das Umwelt- und Sozialbewusstsein in Ordnung, wäre aber Luft nach oben
Extrem viele ältere Kollegen, die in Bezug auf Systeme/Technik immer auf den neuesten Stand gebracht und abgeholt werden
Vorgesetzte, die sich leider überhaupt nicht für die Mitarbeiter oder deren Entwicklung interessieren.
Neues Gebäude, Höhenverstellbare Tische, während Energiekrise leider viel zu kalte Büros
Innerhalb von Abteilungen ok, zwischen Abteilungen vermehrt Diskussionen/Streitgespräche
Viel Freiraum und eigenständige Gestaltung der Arbeit. Damit geht jedoch leider einher, dass man von A bis Z alles alleine machen muss. Zuarbeit ist hier ein Fremdwort.
Work-Life-Balance
Gehälterverteilung
Klare Struktur bei den Gehältern und Leistungsbonus nach Bewertungssystem
Atmosphäre eher angespannt. Gehälter werden eher nach Beliebtheit und weniger nach Leistung bezahlt. Neid und abstumpfen des Personals ist vorprogrammiert
Kann man sich nicht beschweren. Nach Möglichkeit wird darauf geachtet
Im Großen und Ganzen noch vorhanden. War aber auch schon mal besser
Die Anerkennung der Zugehörigkeit wird auch eher nach Beliebtheit gewählt
Man versucht die Mitarbeiter mit einzubeziehen aber Entscheidungen werden teilweise sehr eigenartig getroffen
In den letzten Jahren wurden die Bedingungen verbessert aber in manchen Bereichen ist noch Luft nach oben
Mal besser, mal schlechter
Verantwortung und Gehälter nicht unbedingt stimmig
Eigene Ideen werden teils ignoriert und nur zögerlich angenommen
Haben gute Chefs in allen Abteilungen
Keine Lohnerhöhung wegen Corona
habe dieses Jahr schon verbesserungsvorschläge abgegeben
gut
gut
geht so
gar nicht
geht so
gut
geht so
gut
gut
gut
gut
gut
ja
sehr sozial eingestellt und eine Beteiligung an rentenvorsorge
weiss nicht,kann ich so nicht beantworten
keine,bin nicht in dem Aufdaben eingebunden um was zu verändern
bezüglich einer betriebliche Altersvorsorge sollte etwas gemacht werden
Kantine, Tantieme, Flexible Arbeitszeit
Der Familienbetrieb ist natürlich gewachsen, deshalb gibt es in Arbeitsabläufen manchmal Strukturen die nicht mehr ganz nachvollziehbar sind.
Kinderbetreuung wäre vor Ort wäre hervorragend.
Der Umgang im Unternehmen ist familiär in Lob und Tadel. Probleme werden direkt und unbürokratisch angesprochen. Besonderes Engagement wird belohnt und hervorgehoben.
- Technologieführer - das Ansehen der Firma in der Branche sehr hoch
- Das Firmenmotto "Reine Produktivität" wird über alle Unternehmensbereiche gelebt und nur beste Qualität produziert und ausgeliefert
Je nach Arbeitsplatz sehr flexible Arbeitszeitmodelle.
Homeoffice ist möglich.
Relativ kleine Abteilungen mit begrenzten Aufstiegschancen, aber wenn neue Positionen zu besetzen sind, dann wird zuerst in der Firma gesucht, bevor externe Ausschreibungen erfolgen.
- Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
- Optionaler Zusatzvertrag - 2,5h Mehrarbeit pro Woche gegen großzügige -
- Gewinnbeteiligung am Ende des Jahres
- Sonderzahlung bei Firmenjubiläen, Heirat und Familienzuwachs etc.
-Zuzahlung zu Mitgliedsbeiträgen in Sportvereinen
- Die Filtertechnik des Unternehmens leistet einen großen Beitrag zur Verbesserung des Umweltschutzes in der Industrie.
- Bienenvölker, Blumenwiesen und Waldflächen auf dem Firmengelände.
- Energierückgewinnung aus der Produktion heizt/kühlt das Bürogebäude.
- Solaranlagen auf dem Dach.
- Kostenlose Ladesäulen für E-Autos und Fahrräder
- Regelmäßige Spenden an Umweltschutzorganisationen und Hilfsorganisationen
Über alle Abteilungen hinweg ist das zwischenmenschliche Verhältnis freundschaftlich und familiär.
Weitestgehend flache Hierarchien erlauben einen ungezwungen Umgang mit den Vorgesetzten.
Gemeinsame Weihnachtsfeiern, und Firmenfeste stärken den Zusammenhalt.
Das Highlight: Ein Wandertag der als voll bezahlter Arbeitstag gewertet wird.
Das gemeinsame Essen in der Kantine und Spaziergänge um das Gelände sind feste Rituale im Arbeitsalltag vieler Kollegen.
Langjährige Firmenzugehörigkeit wird regelmäßig belohnt und gewürdigt.
Erfahrene Kollegen werden als wertvolle Ressourcen von Wissen und Erfahrung über die gesamte Firma hinweg geschätzt.
Es werden auch neue Kollegen 60+ eingestellt.
Entscheidungen werden immer fair und nachvollziehbar getroffen.
Manchmal ist die Chefetage aber etwas träge im Entscheidungsprozess
- Elektrisch höhenverstellbare Tische in fast allen Büros.
- Regelmäßige Investition in Renovierungs- und Umbaumaßnahmen
- Kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsplätze in der Produktion
In regelmäßigen Betriebsinformationsveranstaltungen werden erreichte sowie neu gesteckte Ziele vorgestellt. Mitarbeiter werden kontinuierlich dazu angeregt Verbesserungsvorschläge einzureichen und diese in Arbeitskreisen teils selbstständig umzusetzen.
Flexible Arbeitszeitmodelle, von Teilzeit bis Homeoffice erlauben jedem Kollegen und jeder Kollegin nach Schwangerschaft oder Krankheit in beliebigem Umfang und beliebiger Geschwindigkeit wieder ins Unternehmen einzusteigen.
Selbstverantwortliches Arbeiten erlaubt es sich ständig neue Herausforderungen zu suchen und Experimente zu wagen.
Trotz allem gibt es einen gewissen Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Mit den richtigen Kollegen macht das Arbeiten Spass.
Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern.
Gesundheitsangebote, Massagen, Yoga etc.
Teils Vorgesetzte die sich nicht für ihre Mitarbeiter einsetzen.
Mitarbeiter werden oft nicht mit in Entscheidungen einbezogen.
Das Unternehmen sollte mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und weniger über deren Köpfe hinweg entscheiden. Gerade beim Einrichten oder der Anschaffung neuer Maschinen und Produktionsanlagen wird zu selten der einbezogen, der damit arbeiten muss, nämlich der "kleine" Arbeitnehmer.
Auch sollte viel mehr Wert auf Arbeitssicherheit gelegt werden, speziell was den Umgang mit gesunheitsgefährdenden Stoffen angeht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr von den Kollegen abhängig, mit denen man zusammenarbeitet. Ansonsten geprägt von utopischen Stückzahlvorgaben/Lieferterminen.
Kurzfristige Festlegung von Arbeit an Feiertagen, Wochenenden etc.
Kein direkter Zwang, jedoch wird es "nahegelegt" dann zu arbeiten.
7 Tage Woche. Viele Überstunden, die nur unzureichend abgebaut werden können.
Hinhaltetaktik
Es wird sich gerne mit de grossen Unternehmen dieser Welt verglichen. In Anbetracht von 40 Std Woche (mit Tantiemen-Vertrag min. 42,5 Std) und den Arbeitsbedingungen hinkt das Gehalt dann aber doch hinterher.
Oft wird nur anhand der Betriebszugehörigkeit und nicht anhand der geleisteten Arbeit bemessen.
Viele nette Kollegen, mit denen das Arbeiten Spass macht.
Teilweise etwas rücksichtsloser Umgang mit älteren Kollegen.
Druck von oben wird ungehindert an Mitarbeiter weitergegeben. Verbesserrungsvorschläge, Wünsche und Anregungen von Unten werden nur zaghaft bis gar nicht weitergegeben.
Im Sommer keine ausreichende Klimatisierung in den Produktionshallen.
Unzureichende bis fahrlässige Umgang mit Gefahrstoffen beispielsweise das Absaugen von Schleifstaub, Dämpfen, Kunststoffmaterialien.
Mehr schlecht als recht.
Oft werden Aufgaben zugeteilt, die fernab des eigentlichen Tätigkeitsbereichs des Mitarbeiter sind.
Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen bei Problemstellungen.
Bei Auftragsspitzen kann es zu Mehrarbeit kommen. Hierfür gibt es Ausgleich und die Möglichkeit einer Gewinnbeteiligung.
Diverse Weiterbildungsmöglichkeiten intern und extern.
Unterstützung durch Vorgesetzte, wird immer gegeben oder kann eingefordert werden. Umgang ist im fair.
Moderner zeitgemäßer Arbeitsplatz.
Flache Hierarchie - jeder ist ansprechbar
Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit sich in diverse Verbesserungsmaßnahmen und Projekte einzubringen.
So verdient kununu Geld.