28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Medizin bis zum Punkt dass das Leben der Patienten gefährdet wird. Schlechte Arbeitsatmosphäre.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Arbeitsatmosphäre
Unmöglich
Image
Alles nur falsche Werbung, die verkaufen sich selbst als die Besten, und es ist ein Disaster!
Das Grauen hat für mich endlich ein Ende, nach einer langen Zeit des Bossings und Mobbings.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Die Strukturen von Grund auf modernisieren, die sind auf dem Stand 1950.
Arbeitsatmosphäre
Von Angst, Herabwürdigung, Nicht-Wertschätzung geprägt. Der Vorgesetzte ist ein Patriarch, den nicht interessiert, was seine Mitarbeiter denken oder bewegt.
Image
Nach außen schöner Schein, in Wirklichkeit das Gegenteil. Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
In der Abteilung in Unwort. Urlaub muss Wochen vor Antritt eingereicht werden. Keine Freiheiten in der Arbeitszeitgestaltung. Selbst Todesfälle in der Familie interessieren den Vorgesetzten nicht, der Mitarbeiter hat zu funktionieren. Völliges Desinteresse am Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Keine Förderung in Sachen Weiterbildung, es könnte ja Geld kosten ... Keine Karriere-Perspektiven.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist eher durchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein soziales Engagement.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht. Ehrlichkeit und direkte Konfliktbewältigung wird nicht gelebt. Es erfolgt bei Konflikten die direkte Beschwerde beim Vorgesetzten und der gibt die Beschwerde direkt an die Personalabteilung weiter zwecks evtl. Abmahnung oder Eintrag in die Personalakte. Der betroffene Mitarbeiter wird nicht zum Sachverhalt angehört.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich war über 10 Jahre im HDZ und gehöre zu den 'älteren' Arbeitnehmern. Eine Wertschätzung oder Förderung ist nie erfolgt. Ich habe in über 10 Jahren nur eine Weiterbildung von 2 Tagen erhalten.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal, 19. Jahrhundert, Null Ahnung von Menschenführung, keine Wertschätzung, nie ein Lob. Selbst langjährige Mitarbeiter werden behandelt wie Schulkinder. Die Meinung der Mitarbeiter interessiert den Vorgesetzten in keiner Weise.
Arbeitsbedingungen
Gut, meistens auf dem Stand der Technik.
Kommunikation
Findet nicht statt. Wenn tatsächlich Mal ein Meeting stattfindet, redet nur einer - nämlich der Vorgesetzte. Die Meinung der Mitarbeiter interessiert nicht.
Gleichberechtigung
Ich habe von meinem Vorgesetzten nie Wertschätzung erhalten.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung war teilweise sehr hoch, aber trotzdem hat die Arbeit Spaß gemacht und war vielseitig.
Ich bin mit meinem Arbeitgeber äußerst zufrieden, wenn auch die schulische Ausbildung zu wünschen übrig lässt.
3,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freundlichkeit der Arbeitnehmer untereinander und die Bemühungen des Betriebsrats, auf die Wünsche der Arbeitnehmer einzugehen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die aktuellen Umstände in der Pflege ist die Atmosphäre in den meisten Bereichen sehr erdrückend. Unterbesetzung und Zeitdruck sind hierbei ausschlaggebend.
Karrierechancen
Es gibt viele Möglichkeiten, sich hochzuarbeiten.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind trotz Feiertagen, Wochenenden und Nächten sehr gut zu händeln, vorausgesetzt man kommt mit den ständigen Veränderungen gut klar. Der Dienstplan ist meist flexibel, was auch das Privatleben sehr erleichtern kann.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen wird diese besonders gut vergütet. Jedoch gibt es keine große Steigerung - als examinierte Pflegefachkraft sollte man deutlich mehr verdienen!
Die Ausbilder
Die Ausbilder zeigen wenig Verständnis für Fehlzeiten und Schwierigkeiten mit Lernstoff. Es werden hohe organisatorische Erwartungen an einen gestellt und es wird extrem viel Druck auf einen ausgeübt. Die Pflegeschule selbst ist jedoch äußerst unorganisiert.
Spaßfaktor
Abgesehen von dem Druck und dem Stress, macht mir die Arbeit am Menschen sehr viel Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die wichtigste Aufgabe ist die Kommunikation. Natürlich müssen auch weniger schöne Tätigkeiten ausgeübt werden, wie die Körperpflege und der Umgang mit Ausscheidungen etc., das gehört jedoch zum Job.
Variation
Es gibt unendlich viele Bereiche, in die man hineinschnuppern darf und in jedem einzelnen ist jeder Arbeitstag anders.
Respekt
Ohne Respekt geht in diesem Beruf nichts. Dennoch sind Situationen, in denen der Respekt nicht sonderlich spürbar nicht vermeidbar.
Auch hier kocht man nur mir Wasser. In Bereich der Pflege gibt es wirklich kein Alleinstellungsmerkmal.
Work-Life-Balance
5,5 Tagewoche in drei Schichten, in Grunde eine Zumutung. Da ist man schon in mal 12 Tage am Stück auf Arbeit... Eine Betriebsvereinbarung zum Dienstplan ist vorhanden, wird aber nicht sonderlich zuverlässig vom Betriebsrat umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
TvöD
Kollegenzusammenhalt
Könnte besser sein, liegt aber auch am Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten
Auf Metaebene gut, auf den Stationen hingegen weht noch der Wind der Schwarzwaldklinik
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die für eine vorgebliche Einrichtung universitärer Spitzenmedizin extreme Gleichschaltung nach Willen der wissenschaftlich nicht qualifizierten Geschäftsführung. Qualitätsversprechen ohne Substanz, Stichwort Leipziger Schule.
Verbesserungsvorschläge
Beratungsresistent. Hinweise und Memoranden bei Austrittsinterviews werden ignoriert.
Arbeitsatmosphäre
Konformitätsdruck.
Image
Nach 2009 bzw. nach 2015 Vertrauenswürdigkeit ungewiss für Patienten wie Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Abhängig vom Arbeitsbereich komfortabel bis fehlend.
Gehalt/Sozialleistungen
Intransparente Zulagenkultur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zertifiziert. Ein Stern Abzug wegen zu wenig Ladesäulen an den Vorstandsparkplätzen.
Kollegenzusammenhalt
Schwieriges Vertrauen. Verdacht auf ein Spitzelsystem nicht ausgeräumt.
Umgang mit älteren Kollegen
Man ist raffinierter beim Outplacen, als im von NDR-Panorama Dokumentierten Fall am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. (Titel der Sendung „Der gescheiterte Rauswurf“).
Vorgesetztenverhalten
Diszipliniert auf Linie. Sogar leitende Ärzte wurden 2019 outgeplaced.
Arbeitsbedingungen
Tretmühle.
Kommunikation
Vorsicht. Offenheit wird abgemahnt.
Gleichberechtigung
Anerkannt genderzertifiziert.
Interessante Aufgaben
Branchentypisch zwangsläufig. Aber keine Förderung kontinuierlicher Verbesserung. Keine aufrichtige Fehlerkultur.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Herz- und Diabeteszentrum NRW durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Herz- und Diabeteszentrum NRW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Herz- und Diabeteszentrum NRW als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.