33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien, freundlicher Umgang auf fast allen Ebenen.
Die Abteilungsleitungen stehen hinter ihren Teams und setzen sich für diese ein. Absolut tolle Kollegen!
Mehr Transparenz bei Entscheidungen, die Mitarbeiter nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellen und somit Unmut aufkommen lassen.
Mehr kostenlose Mitarbeiterparkplätze wären toll (Zu Spätdiensten bekommt man selten einen).
Sehr familiär ,aber leider leidet die Klinik auch unter dem finanziellen Druck des Gesundheitssystems, das macht sich leider immer öfter bemerkbar.
Es fehlen interne Präsenzfortbildungen, nur E-Learning reicht nicht.
Weiterbildungen wie Anästhesie & Intensivpflege werden angeboten, Vergabe erfolgt jedoch nicht immer nachvollziehbar.
Gehalt kommt stets pünktlich. Tarif ist an den TVÖD angelehnt.
Die besten Kollegen, die ich je hatte!
Konflikte werden zeitnah besprochen und bisher gab es immer eine zufriedenstellende Lösung. Flache Hierarchien.
Sowohl das Gebäude selbst, als auch die technischen Geräte sind weitestgehend auf dem neuesten Stand.
Habe nichts auszusetzen. Ist gut so.
Hätte gern auch als Schüler die Möglichkeit zum Austesten neuer Arbeitszeiten.
Die Atmosphäre untereinander
Nichts
Mehr Mitarbeiter im Dienst
Im HEH wird top Arbeit geleistet. Patienten erleben eher einen Hotel als Krankenhaus Aufenthalt. Top Krankenhaus Versorger der Region.
Kantine
Vorgesetzte
Außendarstellung vs Mitarbeiterführung
Die Außendarstellung ist mittlerweile wichtiger als die Angestellten. Das HEH sollte wieder mehr auf seine Mitarbeiten eingehen. Kommunikation von Vorgesetzten ist echt mangelhaft.
Eigentlich immer ein familiäres Unternehmen gewesen. Das geht dem HEH langsam verloren
Schwierig im Krankenhaus
Die einzelnen Teams in den Abteilungen halten alles zusammen
Kommunikation durch die Vorgesetzten ist eine Katastrophe
Absolut vielseitig aufgestellt! Diverse Fachabteilungen in der Medizin plus andere Berufsgruppen.
Das HEH zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Mitarbeiter wichtig sind und für voll genommen werden. Habe mich dort als Arbeitnehmer bisher immer gewertschätzt gefühlt.
Die Arbeit in der Pflege ist zum Teil anstrengend und verlangt viel von einem ab. Das ist aber in jeder Einrichtung der Fall.
Es wird übertarflich gezahlt (Pflege), außerdem gibt es einige Zusatzleistungen.
Er unterstützt jeden Arbeitnehmer/in, hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und es liegt der Geschäftsführung am Herzen, dass alle Angestellten zufrieden sind.
Die Parkplatz Situation verbessern.
Einen Geldautomaten wieder ins Krankenhaus bringen und mit Karte in der Cafeteria zahlen können.
Die Grillaktionen dieses Jahr haben mir gefallen.
I h freu mich auf das Ende der Baumaßnahme. Der Lärm war anstrengend.
Ich weiß, das arbeiten im Gesundheitswesen nicht leicht ist. Aber wenn ich neue Kollegen höre, die z.b. aus einem anderen großen KH der Stadt kommen geht's uns hier gut.
Schichtarbeit... wie das halt so ist
In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Neben der vielen Arbeit, sehe ich das man Änderungen und mehr Möglichkeiten schafft.Gut finde ich die Möglichkeit zu onlineschulungen. Leider nutze ich es dann doch nicht so richtig aus...
Ich weiß wir Zahlen sogar über TVöD. Aber mehr kann es immer sein.
Es tut sich was....habe letztens mein Mittagessen mit Recup abgeholt und mitgenommen. Toll, dass das jetzt genutzt wird. Ansonsten fällt aber viel Müll in einem Krankenhaus leider an...
Ganz ok
Toll finde ich das letzte Projekt aus der Schule und das es auf Basis einer Abstimmung die Diversityfahne erstellt wurde. Ich freue mich, wenn ich sie auf dem Weg zur Arbeit sehe. Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen. Auch wenn es mal Reibung gibt...
Spezialisiertes Haus, kurze Dienstwege, man wird nicht mit Personalnummer angesprochen oder muss diese erst nennen, Familiäre Atmosphäre, enge Zusammenarbeit
Genau das was man gut finden kann, kann auch wieder negativ sein. Die Familiäre Umgebung ist nicht jedem seins - man muss es mögen. Wenn es nicht mag, ist man hier falsch
Finanzielles Lockfutter vielleicht nicht ganz so Öffentlich machen.
Mal unter die Glocke der Leitungsebene schauen und aufhören alles "schön" reden zu wollen oder sogar zu decken (Dienst-/Urlaubsplanänderung schön schreiben und nach Kontrolle geplant verändern).
Professionelles Verhalten zwischen Pflege und Ärzte mehr im Auge behalten (nicht umsonst bleiben div. Angestellte länger, als die Arbeitszeit her gibt)
Ein modernes Haus in allen Belangen (Rest ist meckern auf hoher Ebene). Sofern man mit schwimmt, ist die Atmosphäre super. Man sollte nicht auffallen.
Ganz klar - hier im Umfeld einen sehr guten Ruf
Wenn das Chaos mit den Dienstplänen nicht wäre. Kurzfristige Änderungen ohne Information (Aussage Leitung "vergessen"), Urlaube werden zugesagt, jedoch nicht eingehalten ("vergessen"), Leitungsebene sagt Dinge zu, eine eben darunter weiß nichts davon.
Es wird zwar immer versucht die Dienstpläne pünktlich zu setzen, wenn es sich aber eh wieder ändert, kann man auch nicht planen. Leider werden Dienstpläne auch schön geschrieben, so das diese beim BR stand halten.
Leider ist man hier komplett vom dem Stations/Klinik-Management abhängig.
Sofern man sich versteht, ist ein Team - ein echtes Team. ABER: sobald man ein Team hinterfragt, ist man leider schnell auf der Abschussliste und wenn man dann noch merkt, das Privates nicht draußen bleibt, was eigentlich draußen bleiben sollte, bzw. sogar zum Vorteil genutzt um in der Hierarchie besser anzukommen, sollte man es für sich behalten und weiter arbeiten oder gehen
Sehr schweres Thema. Abteilungsabhängig. Es gibt Bereiche, da läuft es super - ebenso die Kommunikation. Auf der anderen Seite ist es genau das Gegenteil. In einigen Bereichen könnte man es auch "falsches Gesicht" nennen. Was man aber eindeutig hinterfragen muss, ist das Verhalten zwischen dem Ärztlichen Team und der Pflegeleitungsebene - Privates sollte man auch PRIVAT halten, das hat nichts auf Arbeit zu suchen.
Diese Kungelei im Ärztlichen- und Stationsmanagement fällt extrem auf, auch wenn es versucht wird zu vertuschen..
Könnte besser sein. Solange es den Patienten betrifft, überhaupt kein Problem. Sobald es um Dienstpläne, Jahresgespräche etc. geht, fängt das Problem schon an.
Generell nimmt es sich nicht zu anderen AG´s oder Tarifverträgen im Umfeld.
Es wird versucht gleichzuziehen. Was allerdings nicht geht, sind diese Fanggelder für neues Personal - hier wird das FITTE Personal eiskalt abserviert.
Vielleicht sollte man hier mit Features wie Jobfahrrad o.ä. arbeiten?
Sollte man sich selbst drum kümmern. Dann läuft es auch. Seitens des AG kommt eher weniger
ist abhängig wie man sich in die Strukturen eingliedert. Alles auf kurzen Wegen, jeder kennt jeden.
Aber: sobald man hinter die Kulissen schaut, erkennt man: dieses ENGE kann auch den Frieden stören. Führungsebene kummelt mit gezielten Langzeitangestellten und züchtet diese zu Whistleblower heran.
Auch hier gilt das alte Gesetz: private Verbindung Pflege/Ärzte - STÖRT immens und fällt in einigen Bereichen sehr auf - extrem im Leitungsbereich
Hier in der Umgebung ist die Außenwirkung extrem hoch
Aktuell nicht zu 100% möglich. Viel einspringen, kurzfristige Änderungen.
Siehe "Interessante Aufgaben"
Völlig normal. In manchen Dingen besser, in anderen ist noch Optimierungspotenzial vorhanden
Wenn man will, funktioniert das echt gut
Funktioniert. Gerade Kollegen, die Jahrelang in dem Job arbeiten, werden resepektiert
Ist ebenfalls Abteilungsabhängig. Generell aber gut - es wird versucht Fair zu bleiben. Das klappt nicht immer
siehe Arbeitsatmosphäre
Sofern man nach Vorschrift mitschwimmt, funktioniert diese sogar. Das ist Bereichsabhängig
Kann man sich nicht beschweren
Hat man, wenn man möchte. Dazu gehört etwas Eigeninitiative
Kleines, familiäres Haus. Jeder kennt so ziemlich jeden. Man grüßt sich, es ist Zeit sich mal kurz auf dem Gang zu unterhalten. Im Gegensatz zu dem was man sonst aus der Pflege kennt, läuft der Arbeitsalltag bis auf einige Ausnahmen meist verhältnismäßig entspannt und locker ab, was das Arbeitsklima verbessert. Die Stationsleitungen setzen sich für ihre Mitarbeiter ein.
Das Essen ist für ein Krankenhaus ziemlich gut und Mitarbeiter bekommen es vergünstigt.
Die Mitarbeiter bekommen kostenfreie Parkplätze.
Die Pflegeschule ist direkt nebenan angebunden.
Die Kritik habe ich weiter oben schon in den einzelnen Punkten geäußert
Ganz allgemein:
Wenn man einen Dienstplan schreibt, könnte man versuchen diese eine Woche früh, eine Woche spät, eine Woche Nacht Methodik umzusetzen. Manchmal sind die Pläne etwas sehr verworren, mit kurzen Wechseln.
Für Azubis:
Zusätzlich etwas mehr Respekt und Anerkennung/Dankbarkeit für die Azubis. Wir sind eure Zukunft und manche Mitarbeiter zeigen uns in ihrem Umgang, dass sie keine Azubis mögen oder kennen kein Danke.
Auf den meisten Stationen herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eine gute Grundstimmung
Viele Fach- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Drei-Schichten System. Der Dienstplan wirkt oft zusammengewürfelt, ist aber in der Regel zuverlässig
Für eine Ausbildung außerordentlich hoch
Die Praxisanleiter und Lehrer gehen sehr auf die individuellen Bedürfnisse ein. Das ist ein positives Merkmal. Nach einer Praxisbegleitung hat man, auch wenn man eine gute Note hat, am Ende dennoch das Gefühl, dass man gar nichts kann, da hauptsächlich kritisiert wird.
Abwechslungsreich, man übernimmt viel Verantwortung, macht auch Witze mit Kollegen, aber insgesamt ist es halt ein sehr anstrengender Beruf insgesamt. Das bremst den Spaß sehr aus. Es geht nun aber auch um Menschenleben und man übernimmt auch in der Ausbildung viel Verantwortung!
Umfangreich und Variabel. Es wird viel auf Wünsche eingegangen, was man machen möchte. Sowohl in der Schule als auch (und da besonders) auf Station
In der Ausbildung allgemein sehr viele Fachbereiche, im eigenen Haus, hat man abgesehen von der Notaufnahme, Intensivstation und OP eher weniger Abwechslung, da wir eine Orthopädische Klinik sind. Wir haben auch eine sehr gute Chirurgie, eine Gefäßchirurgie, Innere, zum Teil palliative und geriatrische Bereiche, aber die sind verhältnismäßig klein und man merkt den Orthopädischen Fokus. Weiß man aber auch wenn man sich bewirbt
Man wird als Azubi respektvoll behandelt. Es könnte allerdings noch etwas mehr sein. Gerade auch Worte wie Danke oder dergleichen, hört man auf einigen Stationen ziemlich selten. Alles in allem ist die Anerkennung und der respektvolle Umgang mit uns aber schon Merkmal für das Haus.
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