Abwechslungsreiche Ausbildung durch viel Eigeninitiative
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Abteilungen werden durchlaufen (Mediengestalter Bild und Ton) und man kann in vieles hineinschnuppern. Als Azubi lernt man viele neue Menschen kennen, die einem bei Eigeninitiative weiterhelfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die persönlichen Interessen des Azubis werden nicht ganz so gut berücksichtigt. Die Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare werden sehr ungleich aufgeteilt (auch innerhalb einer Abteilung). Arbeitskleidung bekommt man nur in bestimmten Berufen gestellt, obwohl sie auch in anderen Berufen sinnvoll wäre. So ist mir persönlich eine Hose kaputt gegangen, da ich mit dieser auf dem Boden herumkriechen musste. Hätte ich eine Arbeitshose gehabt (die durchaus häufiger als einmal verwendet worden wäre), so wäre das nicht passiert.
Wünsche nach Seminaren oder Weiterbildungen, oder einfach nur Einteilen in einer anderen Abteilung werden oft ignoriert.
Zum Teil herrscht ein respektloser Umgang von Seiten des Ausbilders.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Wünsche der Azubis eingehen, auch wenn das nicht immer einfach ist. Sich besser auf unterschiedliche Typen (Menschen) einstellen und nicht immer den Weg mit dem geringsten Widerstand gehen.
Spaßfaktor
Oft langweilige Dienste. Aber wer mit der richtigen Einstellung den Tag beginnt, der hat meistens auch mehr Spaß während der Arbeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Oft anspruchslos, aber manchmal sind doch außergewöhnliche und schöne Tätigkeiten dabei.
Variation
Abwechslungsreich, da viele Abteilungen gesehen werden konnten. Leider zum Teil zu kurz ohne die Möglichkeit der Verlängerung.
Respekt
Von den direkten Mitarbeitern war der Respekt da. Bei den Vorgesetzten allerdings manchmal leider nicht.
Karrierechancen
Übernommen werden unterschiedliche Gewerke für zwei Jahre fest. Danach kann man als freier Mitarbeiter weiter arbeiten.