21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertragspolitik fraglich, Kommunikation schlecht
Freischaffende Künstler*innen wertschätzender entlohnen und behandeln
Work life balance vergleichsweise ok
Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitenden, Angstkultur
Mehr Transparenz in Arbeitsprozessen, bessere Kommunikation untereinander
Unprofessionell
NV Bühne kein Vergleich mit TVöd, man muss verhandeln können
Gender pay gap vor allem im Theater deutlich
Viele tolle, qualifizierte Leute. Schöne Produktionen
Ufig verspätetes Gehalt oder falsche Summe
Gastangestellte respektvoller behandeln
Die Abwechslung in der Tätigkeit und die Bezahlung
Es findet keine Kommunikation statt. Und wenn dann nur negativ behaftet. Mit Kritik wird rigoros um sich geworfen, Mobbin ist an der Tagesordnung. Unbequeme Mitarbeiter werden rausgeekelt oder indirekt zur Kündigung gezwungen.
Führungskräfte schulen, menschlicher sein, Gesetze einhalten, der Kunst auch mal Grenzen setzen
Nur noch schlechte Laune überall
In der Branche bekannt
Privatleben kann man abhaken.
Nur wenn man es aus eigener Tasche zahlt
Öffentlicher Dienst, ist ok, aber nicht der Umstände wert
Nicht vorhanden
Minimal, man sitzt halt im selben Boot.
Man könnte rücksichtsvoller sein
Es wird von oben nach unten getreten
Katastrophe!
Null!
Ausbaufähig
Das einzige was nicht miserabel ist.
Zusammenhalt stärken, miteinander arbeiten; nicht gegeneinander.
Schlechte Atmosphäre, unfähige Vorgesetzte
Nach aussen läuft alles prima
Liegt amDienstplanschreiber
wenig Möglichkeiten
Öffentlicher Dienst, geringer Anfangsverdienst.
Auf dem Papier.
Der hält den laden noch am Laufen
Keine Rücksichtnahme
Keine Solidarität,Ellenbogengesellschaft
das gebäude sollte dringend saniert werden.
nur der 2Flurfunk" funktioniert noch.
Naja,wenig Frauen in Führungspositionen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das Maß an Kreativität und Vielfalt am Arbeitsplatz.
Ignoranz, Narzissmus, Gleichgültigkeit.
Respektvoller Umgang und Wertschätzung der Kolleg:Innen. Einhaltung der arbeitsrechtlichen Vorgaben in allen Bereichen.
Man macht seine Arbeit, dass Klima wird jährlich schlechter.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Spagat.
Noch trägt man sich gegenseitig.
Wird wenig darauf eingegangen.
Oberster Vorgesetzte als Leitungsfigur ungeeignet. Da nicht kritikfähig, ignorant und unbeleehrbar.
Man erfährt eher etwas über die Presse als Hausintern.
Nur auf dem Papier....
Das was noch zur Arbeit ermutigt
Nette Kollegen, sehr schönes Theater
Vertragsverhandlungen, Vergütung
Eine Anstellung auf einer anderen Vertragsgrundlage, sodass auch Wochenend-/ und Abenddienste extra entschädigt werden.
NV Bühne Solo
Die Arbeit ist vielseitig und macht Spaß. Der Großteil meiner Kollegen ist wunderbar und es ziehen alle an einem Strang um letzten Endes Großes auf die Bühne zu bringen.
Das Theater produziert zu viel bei einer viel zu dünnen Personaldecke. Darunter leiden nicht nur die Produktionen und ihre Qualität, auch führt es dazu, dass die Mitarbeiter immer unzufriedener werden, weil sich die Arbeitsbedingungen zusehends verschlechtern, Kritik aber auf taube Ohren stößt. Dies führt auch zu einer hohen Fluktuation von hervorragenden Arbeitskräften.
Die Spitze sollte mehr auf Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen.
Aufgrund der Umstände der Arbeitsbedingungen sehr schlecht
Außen hui, innen pfui, trifft es sehr gut.
Wer in dem Haus arbeitet, kann sein Privatleben vergessen
NULL Chancen
Aufgrund des Öffentlichen Dienstes hat man schon einige Vorteile, je nach Vertragsform. Allerdings überwiegt die Fehleingruppierung.
Nicht annähernd up-to-date
Es wird allgemein viel gelästert und Shitstorm betrieben
Die Rücksichtnahme könnte besser sein
Es wird von oben nach unten getreten
Das aller größte Problem an diesem Haus!
Eine der größten Mankos
Hauptsächlich okay, in den technischen Abteilungen gibt es immer noch viele, die ein Problem mit Frauen als Kolleginnen oder Vorgesetzte haben
Der Grund warum jederman dort noch arbeitet
Es gibt einen teilweise sehr interessanten Spielplan...
... Leider auf Kosten der Qualität und der Gesundheit der Künstler.
Bei der Planung des Spielplans auch auf künstlerisch hohes Niveau achten. Insbesondere bei der Einbeziehung von kompetentem Fachpersonal bei wichtigen künstlerischen Entscheidungen (z. B. GMD) und eine sinnvolle Probendisposition. Sowohl künstlerisch, als auch gesundheitlich. Im Moment plant der Intendant alles im Alleingang.
Gesundheit und Qualität der Arbeit ist den Vorgesetzten völlig egal. Nur Quantität zählt.
So verdient kununu Geld.