9 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Vorgesetzte und Geschäftsführung geben einem die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, wenn man selbst die Initiative ergreift und seinen Aufgabenbereich selbstständig erweitert.
Das Image der Firma hier in der Region ist denke ich sehr gut, zumindest wird die Firma oft im Freundeskreis weiterempfohlen. Natürlich hört man auch negatives, aber dies ist meistens Jammern auf hohem Niveau.
Urlaub kann in dringlichen Fällen auch sehr kurzfristig (am nächsten Tag) genommen werden, aber auch so ist eine kurzfristige Genehmigung von Urlaub meistens möglich. Inzwischen hat man sogar, sofern genehmigt und in der Position möglich, die Möglichkeit einmal in der Woche von Zuhause zu arbeiten. Während der Coronazeit ist sogar eine dauerhaftes Arbeiten von Zuhause möglich. Weiterhin gibt es in manchen Abteilungen eine Bereitschaft, dort ist man alle paar Wochen (je nach Abteilungsgröße) eine Woche dafür zuständig außerhalb der Geschäftszeiten auftretende Probleme zu lösen.
Man hat die Möglichkeit an internen Englischschulungen teilzunehmen, die einem natürlich auch privat weiterhelfen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit an Weiterbildungen teilzunehmen, so lang diese zum Aufgabenbereich passen. Letzteres muss man selbst raussuchen und über den Vorgesetzten beantragen, komme also nicht auf dem Silbertablett.
Das Grundgehalt ist im Vergleich zum Branchendurchschnitt eher gering, dafür gibt es aber eine außerordentliche Höhe Gewinnbeteiligung einmal im Jahr, was das niedrige Grundgehalt mehr als wettmacht. Letztes Jahr wurde sogar freiwillig die volle Coronaprämie an alle Mitarbeiter ausgezahlt. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit eine betriebliche Altersvorsorge oder VWL zu nutzen.
Jeder Mitarbeiter hat einmal im Jahr die Möglichkeit eine Spende an 1-2 Vereine zu beantragen. Zusätzlich setzt die Firma sich mit dem Verein "EnsoXX hilft e.V." in sozialen Dingen ein. Es gibt auch ein internes Vorschlagwesen, wo Mitarbeiter entsprechende Wünsche einreichen können, die Bearbeitung dieser ist leider manchmal etwas langwierig.
Man pflegt mit vielen Kollegen und auch zu den Vorgesetzten, ein eher lockeres Verhältnis (ist manchmal wie eine große Familie), was natürlich äußerst positiv zur Arbeitsatmosphäre beiträgt. Dadurch kommt es aber auch ab und zu zu dem Problem, dass manche dieses lockere Verhältnis zu locker sehen und dann mal etwas über das Ziel hinausschießen. Letzteres lässt sich aber durch ein konstruktives Gespräch schnell wieder klären. Natürlich gibt es auch Abteilungen und Kollegen die etwas quer schlagen bzw. sich nicht so kollegial verhalten, aber das gibts wohl in jeder Firma.
Es werden auch ältere Kollegen angestellt.
Zu den Vorgesetzten wird ebenfalls ein lockeres Verhältnis geführt. Wenn man seine Arbeit ordentlich durchführt und dabei auch etwas über den Tellerrand hinaus schaut wird dies auch vom Vorgesetzten wertgeschätzt. Der Vorgesetzte setzt sich auch für sein Team gegenüber der Geschäftsführung ein und vertritt dabei aber auch die Interessen der GF. Natürlich kann dieser nicht immer die Wünsche des Kollegiums durchsetzen bzw. ist auch für die Überbringung von schlechten Nachrichten zuständig, aber man hat dort ein gutes Mittelmaß gefunden.
Man bekommt gute Technik (Laptop, mehrere Monitore, höhenverstellbaren Tisch etc.) mit der man vernünftig arbeiten kann. Die Büros liegen über den Rechenzentren, wodurch man dauerhaft dem Geräusch der Klimaanlagen ausgesetzt ist, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit oder man holt sich Abhilfe mit entsprechenden Kopfhörern. Die Büros sind teilweise nicht ganz so gut gedämmt, wodurch es im Winter manchmal etwas kälter und im Sommer etwas wärmer ist. Für letzteres werden in neuen Büros inzwischen Klimaanlagen verbaut.
Die abteilungsinterne Kommunikation funktioniert, zumindest am selben Standort, meist ganz gut. Sobald aber andere Abteilungen oder Standorte mit involviert sind, wird es meist etwas komplizierter. Sobald man dann nicht selbst hinterher ist, gehen Themen meist wieder verloren.
Die Arbeitsleistung wird, zumindest gefühlt, unabhängig von persönlichen Merkmalen wertgeschätzt. Seitens der Vorgesetzten habe ich noch keine Diskriminierungen erlebt.
Der Aufgabenbereich ist je nach Abteilung sehr vielfältig und wenn man die Initiative ergreift und seine Aufgaben sehr gut erledigt, wird einem auch mehr anvertraut und man bekommt einen größeren Spielraum für die Abarbeitung seiner Aufgaben. Natürlich bekommt man dabei auch mehr Verantwortung übertragen, mit der man natürlich umgehen können muss.
So ziemlich alles, war sicher der tollste Job, den ich jemals hatte.
Keine Bereitschaft für Home Office - ausser in Corona-Zeiten.
Noch weiter auf Verbesserungsvorschläge der AN eingehen.
Sehr freundliches Miteinander, tolle Kollegen.
Das fand ich immer klasse.
Urlaub hieß im Normalfall auch wirklich Urlaub :)
Interne Schulungen, aber das könnte etwas mehr sein.
Betreffend des Arbeitsortes und des Branchenschnittes vollkommen okay.
Einwandfrei.
Hätte nicht besser sein können.
Hat sehr gut gepasst.
Die technische Ausstattung war okay, könnte aber für ein IT-Unternehmen besser sein ;)
Da hapert es ein wenig.
Die IT ist immer schon immer eher die Männerdomäne gewesen, ist auch hier so.
Jeden Tag neue Aufgaben, wenn man es sich traut - sonst kann man sicher in der Routine bleiben.
flache Hierarchie
bessere Kommunikation
Wochenlanges Zuschauen, kein Einarbeiten trotz Kenntnisse meinerseits.
mies! Es steht Gleitzeit im Vertrag & in Wahrheit ist es Schichtdienst.
sehr niedriger Grundlohn bei hoher Arbeitsbelastung
auf 20 m² für 4 Personen ist nichts anderes möglich als Zusammenhalt
langjährige Kollegen bekommen genauso niedriges Grundgehalt wie Neulinge
im Vorstellungsgespräch genannte sowie im Vertrag festgehaltene Bedingungen und Versprechen wurden größtenteils nicht eingehalten (Arbeitszeiten, Aufgaben).
viel zu kleine Räume, Aufenthaltsräume und viele andere Räume ohne Fenster, kleine Bildschirme, langsame und leider veraltete CRM-Systeme, im Sommer bis zu 40 °C warme, im Winter teils sehr kalte ungedämmte Büros oberhalb der Serverhallen, Klimaanlage wurde nach etlichen Beschwerden nun versprochen. Keinerlei Barrierefreiheit, steile Metalltreppen, teilweise ohne Verbindungen zu den anderen Hallen. Keine Kantine, Pausen zu kurz um außer Haus in Ruhe essen zu gehen. Getränke dafür aber kostenfrei. Kein HomeOffice möglich.
Zuerst mündlich genehmigter Urlaub bis einen Tag vor Abreise nicht schriftlich bestätigt, da „Personalengpass“.
Es gibt eine Frau an diesem Standort und das ist die Putzfrau!
wenn man mal loslegen darf sicherlich spannend aber mit Luft nach oben.
Unterirdische Kündigungsfristen. Selbst im Management wird mit 2 oder 4 Wochen gekündigt. Wer etwas Anderes ausgehandelt hat, darf sich auf eine nachträgliche Vertragsänderung freuen, sobald er angefangen hat. Sollte dem nicht zustimmen, wird die sofortige Kündigung vollzogen.
Nicht an allen Ecken und Enden sparen, vor allem bei den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter haben die Wahl zwischen einem minimalen Monatslohn und bekommen (vielleicht) einen Bonus oben drauf, sollte es dem Unternehmen gut gehen. Es wird an allen Ecken und Enden gespart, Abgewohntes wird einfach mit einer Tischdecke abgedeckt.
Hier sind die Knickebocker am Werk.