10 von 102 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Niemand musste aufgrund von Corona gehen.
Ein Wechsel ist innerhalb des Unternehmens möglich - es wird Niemandem ein Strick daraus gedreht, wenn die Chemie mal eben nicht stimmt.
ganz ehrlich: nichts. Ich werde wahrscheinlich mit den Füßen voraus hier herausgetragen werden :-D, denn freiweilig werde ich nicht wechseln.
Neben den wöchentlichen Anwaltsessen, auch ab und an mal ein Essen für die AssistentInnen...
Ein "BonBon" für die, die nicht im HomeOffice waren, sondern vor Ort die "Stange gehalten" haben, wäre schön.
Angenehmes Arbeitsklima, gerade in der Zeit nach Corona, weiß man HEUKING zu schätzen.
Ein ausgewogenes Verhältnis. Wenn Überstunden, dann sind diese berechtigt und es motzt niemand, wenn diese auch abgebaut werden.
Da geht sicher noch etwas...
nun ja... der Papier- und/oder Tonerverbrauch sollte überdacht werden
wie im echten Leben, manchmal hat man Glück manchmal eher nicht. Ich bin sehr zufrieden mit meinen KollegInnen.
Ich gehöre selbst zum "älteren Eisen" und fühle mich sehr gut behandelt.
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Mit Ehrlichkeit kommt man am Weitesten.
sehr angenehm
Wenn man sich bewiesen hat, erhält man seinen eigenen Bereich, wo man schalten und walten darf.
In keiner anderen Großkanzlei bin ich so oft pünktlich aus dem Büro gekommen wie hier. Klar Überstunden fallen an - bilden aber die Ausnahme:
Es gibt regelmäßig externe und interne Angebote für Fortbildungs- und Schulungsseminare. Bin seit 3 Monaten da, konnte bereits 2 besuchen.
Kommt natürlich drauf an an welches Dezernat man gerät. Mein Vorgesetzter ist stets professionell, freundlich und immer für einen Plausch beim Kaffee gut. Er lobt zwar nie verbal - aber man merkt seine Wertschätzung.
Keine open space Bereiche für die Assistentinnen! Man teilt sich immer ein Büro zu zweit je Team.
Ich bin während der Corona-Krise gewechselt, da ist es natürlich immer etwas still in den Büroräumen, trotzdem habe ich mich ab Tag 1 sehr gut empfangen und unterstützt gefühlt.
Ich fühle mich als echter Teil des Teams wertgeschätzt, werde in alle möglichen spannenden und weniger spannenden Arbeitsbereiche eingebunden und kann die Kanzlei so bestmöglich unterstützen.
Da es sich nicht um eine riesige Abteilung mit tausenden Mitarbeitern handelt, muss Urlaub natürlich mit dem Team abgestimmt werden.
Trotzdem wurde bis Dato kein einziger meiner Urlaubsanträge abgelehnt.
Die Arbeitszeiten sind für mich flexibel gestaltbar, bis zu 20h/Woche.
In den Semesterferien ist Vollzeitarbeit möglich.
Es gibt weder Nacht-, noch Wochenendarbeit.
Natürlich kann es durch bestimmte Ereignisse (Monatsabschluss etc.) zu Überstunden kommen, die Regel sind sie aber in voll besetztem Team nicht.
Die Kanzlei bietet mit der "Heuking Akademie" Fortbildungskurse für alle Interessierten an und geht damit auch aktiv auf die Mitarbeiter zu.
Ich fühle mich für meine Leistungen und Kompetenzen absolut angemessen entlohnt.
Die Corona-Pandemie hat in der Buchhaltung zu einer nachhaltigen Digitalisierungswelle geführt, die nur zu begrüßen ist.
Das Management ist bemüht, vermeidbare Umweltbelastungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Sämtliche Kolleginnen und Kollegen sind mir gegenüber sehr hilfsbereit, verständnisvoll und zuvorkommend gewesen.
Jeder Kollege wird hier als Person, unabhängig seines Alters geschätzt.
Auch wenn der Führungsstil manchmal etwas militaristisch anmuten kann, wird auch immer das Gespräch mit den Mitarbeitern gesucht.
Hier gibt es keinen Platz für persönliche Kleinkriege, die den Arbeitsablauf behindern. Probleme werden offen kommuniziert und gelöst.
Dabei sollte man nicht zu viel Einfühlungsvermögen erwarten.
Trotzdem wird auf persönliche Probleme und Zwischenfälle immer Rücksicht genommen.
Wichtige Entscheidungen werden in aller Regel in Absprache mit dem Team getroffen.
In der Kanzlei hat jeder einen Schreibtisch und die Technik ist im Großen und Ganzen auf dem neusten Stand.
Die Räumlichkeiten sind sauber und klimatisiert.
Außerdem gibt es freie Getränke und ab und zu auch kleine Leckereien für alle Mitarbeiter.
Dank der Pandemie wurden die meisten Unternehmen vor die schwierige Aufgabe gestellt, ihre Kommunikation zu digitalisieren. Auch wenn es etwas dauerte, haben wir diese Aufgabe in meinen Augen mittlerweile gut gemeistert.
Der Ton im Finanzbereich einer Großkanzlei kann stressbedingt auch mal rauer sein, ich denke das sollte jedem klar sein. Trotzdem bleibt man hier immer höflich und respektvoll.
Ich fühle mich als Mann nicht benachteiligt, obgleich das Team zum großen Teil aus Frauen besteht.
Durch die Kommunikation mit Assistentinnen/Anwälten und dem hohen Maß an Eigenverantwortung, bleiben sogar per se eher trockene Arbeiten, wie man sie aus der Buchhaltung kennt, bereichernd und motivierend.
Bei Bedarf werden Aufgabenfelder neu verteilt und angepasst.
Einfach ein tolles Team! Und immer gut gelauntes Office-Management.
Die Kollegen sind sehr nett und die Atmosphäre ist entspannt angenehm, was zum großteil dem tollen Team des Office-managements zu verdanken ist. Auch das HR leistet hier sehr gute Arbeit.
Entsprechend den Erwartungen an eine Großkanzlei kann der Feierabend auch mal später werden. Es gibnt auch auch ruhige Zeiten, in denen man pünktlich aus dem Büro kommt.
Gerade für Referendare viele tolle Veranstaltungen.
Relativ durchschnittlich und der Arbeit angemessen.
Schon viel digital.
Tolles teamwork und respektvoller Umgang.
Sehr respektvoll und engagiert. Es wurden nicht nur Aufgaben verteilt, sondern immer auch Einführungs- und Hintergrundinformationen gegeben.
Schöne helle Büros und funktionierende Technik.
Klare und offene Kommunikation. In Corona-Zeiten verstärkt über teams, was auch seine Vorteile hat.
Respektvoller Umgang durch und durch.
Hautnah am aktuellen Geschehen dabei. Teilweise wurde auch die Teilnahme an Mandantengesprächen ermöglicht.
Die Atmosphäre im Büro ist angenehm wordurch ich gern zur Arbeit komme. Klar kann es mal stressig werden, aber das gehört dazu.
Homeoffice ist seit Corona für alle möglich und bietet vielen dadurch auch flexiblere Arbeitszeiten
Viele Schulungsangebote
Jährliche Mitarbeitergespräche
Seit 2020 ist Heuking sehr viel nachhaltiger geworden (Büromaterial, Werbemittel, Ökostrom). Hier ist noch Luft nach oben aber wir sind auf einem guten Weg.
Alle werden gleichbehandelt, ob älter oder jünger, das spielt keine Rolle!
Arbeitsplätze sind alle super ausgestattet und sämtliche Büromaterialen sind vorhanden (oder werden sofort bestellt)
Könnte an einigen Stellen besser sein aber verglichen zu den letzten Jahren, hat sich hier schon viel getan (z.B durch Ansprechpartner/Key-User, gemeinsame Veranstaltungen, Paten)
Jeder Tag ist anders, daher sehr abwechselungsreich und auch herausfordernd. Es wird nie langweilig, was gut ist!
Ist von Dezernat zu Dezernat sicherlich unterschiedlich. Oft wird vorausgesetzt, dass man - ohne zu Fragen - länger bleiben kann. Einen Ausgleich dafür zu bekommen, ist nicht immer einfach.
Es gibt regelmäßig Weiterbildungsangebote, die allerdings eher für Rechtsanwälte oder Referendare gedacht sind. Büromitarbeiter können sich oftmals nicht den ganzen Tag hierfür "freischaufeln". Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass dies nicht gern gesehen ist. Allerdings ist dies sicherlich auch wieder von Dezernat zu Dezernat unterschiedlich.
Hier kann man sich sicherlich nicht beschweren. Die Gehälter sind in Ordnung, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie diverse andere Goodies (Getränke, Obst, Aufmerksamkeiten zu besonderen Anlässen etc.)
Auf die Kollegen im Team ist immer Verlass.
Die Arbeitsbedingungen sind meines Erachtens sehr gut. Egal im Büro oder im Home Office (was auch vor Corona schon möglich war). Die technischen Standards sind sehr hoch.
Die Kommunikation hakt an vielen Ecken. Nicht nur in den Dezernaten an sich, sondern auch kanzleiweit. Das könnte durchaus verbessert werden.
Es war von Anfang an klar, dass ich die Zeit hier nicht nur absitzen werde, sondern wirklich anspruchsvolle Tätigkeiten zugewiesen bekommen. Das ist natürlich manchmal anstrengend, weil man sich stets neu einarbeiten muss, aber nur so lernt man meiner Meinung nach wirklich etwas im Praktikum.
Es wäre vielleicht ganz gut gewesen, die Praktikanten und wissenschaftlichen Mitarbeiter trotz Corona etwas besser miteinander zu vernetzen, insbesondere, wenn sie im gleichen Bereich tätig sind.
Aufgrund der Pandemie war das übliche kollegiale Miteinander leider nur eingeschränkt möglich, wofür die Kanzlei natürlich nichts kann. Trotzdem konnte man sich bei Fragen jederzeit an jemanden wenden, sowohl persönlich als auch über Teams. Ansonsten war die Atmosphäre in meinem Stockwerk meistens sehr locker.
Ich denke, es kommt sehr drauf an, mit welcher Erwartungshaltung man an das Praktikum in einer Großkanzlei herangeht. Natürlich sind die Arbeitszeiten bekanntlich etwas länger als anderswo, allerdings hatte ich nie das Gefühl, dass von mir erwartet wird, dass ich aus Prinzip bis zu einer gewissen Uhrzeit im Büro bleibe. Es hing immer sehr vom Arbeitspensum ab und ich konnte überwiegend eigenverantwortlich entscheiden, wann ich komme und gehe.
Als Praktikant erhält man eine angemessene Aufwandsentschädigung, durch die ich zumindest alle entstehenden Unkosten (Wohnung, U-Bahn Ticket, etc.) gut decken konnte. Dies ist auch bei größeren Kanzleien keinesfalls selbstverständlich.
Dazu kann ich tatsächlich nur sagen, dass der Müll in der Küche nicht getrennt wird. Sehr positiv fand ich aber, dass Home Office ohne Probleme jedem ermöglicht wurde, sodass sich viele Praktikanten und/oder wissenschaftliche Mitarbeiter einen langen Anfahrtsweg oder eine teure Wohnung in München sparen konnten und keinem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt waren.
Den Zusammenhalt unter Kollegen habe ich stets als sehr eng empfunden. Bei mir hat es eine Weile gedauert, bis ich mit allen Gesichtern vertraut war, aber nach etwas Eigeninitiative wurde ich sehr herzlich einbezogen und es hatte immer jemand ein offenes Ohr für mich. Vor der Pandemie wurden Praktikanten und Wissenschaftliche Mitarbeiter zusammen in Büros gesetzt, sodass ein schnelles Vernetzen möglich ist. Das war natürlich coronabedingt nicht möglich. Ich könnte mir deswegen vorstellen, dass es für schüchterne Praktikanten etwas schwieriger ist, Anschluss zu finden.
Dazu kann ich nicht viel sagen, allerdings hatte ich schon das Gefühl, dass langjährige Arbeitserfahrung sehr geschätzte wird.
Aufgrund der Pandemie bestand der Kontakt fast ausschließlich über Teams. Daran habe ich mich relativ schnell gewöhnt. Das Feedback war stets konstruktiv und Kritik an der vorgelegten Arbeit wurde immer respektvoll geäußert. Das Abschlussgespräch war durchweg positiv und die geleistete Arbeit wurde dort besonders anerkannt.
Der Arbeitsplatz war für einen Praktikanten vollkommen angemessen. Die Arbeit aus dem Home Office wurde jedem gestattet, der lieber von daheim aus arbeiten wollte.
Auch hier gab es diverse Einschränkungen aufgrund der Pandemie. Dennoch funktionierte die Kommunikation über Teams und E-Mails recht gut, da Vorgesetzte und Kollegen in der Regel gut erreichbar waren.
Ich habe nie mitbekommen, dass es aufgrund Merkmale wie dem Geschlecht, Herkunft, etc. zu Benachteiligungen kam. Das Geschlechterverhältnis unter den Praktikanten bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern habe ich als sehr ausgewogen empfunden.
Mein Aufgabenbereich (IP, Media und Technology) war sehr vielfältig und spannend. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir typische stupide Praktikantentätigkeiten übertragen werden, nur um mich zu beschäftigen.
...für die sehr gute und regelmäßige Kommunikation, für die Fürsorge und für den Zusammenhalt
Wir sind bestmöglich informiert und unterstützt.
Ungemein schnelle Reaktionen auf die Situation Corona. Es wurde sofort an jeden Mitarbeiter große Flaschen Desinfektionsmittel verteilt. Ein gutes Management im Umgang mit Corona. Ständig neue Updates über speziell geschaffene Gruppen. Es gibt absolut nichts auszusetzen im Management im Umgang mit Corona.
Keine Beanstandungen!
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