11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manche Kollegen.
Gleitzeit möglichkeit.
Kaffeeautomaten
Hund erlaubt ist bedingt möglich
Teamleitung
kommunikation Untereinander
zu wenig Toilettenpapier vorhanden
Obstkorb rester.
Kündigungsfristen
kostenlose Parkplatz nutzung nur für ausgewählte.
Wenigstens Mindestlohn bezahlen .
Obstkorb nicht nur rester verteilen.
Arbeit mehr schätzen.
Der Teamleiter ist nur da um einen zu kontrollieren bekommt selbst nix auf die Kette und klaut deswegen bei seinen Kollegen die Termine die neu vereinbart werden sollen ...
Die anderen Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Kaum bekannt außer im Apotheken Markt.
Kann man nicht meckern .
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Der Teamleiter kümmert sich einen Dreck um einen.
Die anderen Abteilungen sind sehr nett und hilfsbereit.
Mein Teamleiter kann man dagegen total vergessen, er sollte ein Vorbild sein kontrolliert einen jedoch nur und bemängelt sachen die es garnicht gibt.
Home-Office nur für ausgewählte Mitarbeiter möglich.
Neuigkeiten erfährt man nur durch Zufall.
Mann muss alles mehrmals hinterfragen bis man eine Antwort bekommt.
Unterirdisch
Finger Weg !!
Vor der Einstellung wird klar kommuniziert das mann keine telefonischen Verkaufsgespräche führt #kaltaquise.
Leider muss man bereits nach einen Tag festellen das dies 100% der Aufgaben ist!
Die Produkte von HiperScan haben ein top Image! Von daher macht der Verkauf Spaß!
Die passt. Es kommt eben darauf an, wie man selbst seinen Kalender gestaltet. Die Firma setzt da aber gute Rahmenbedingungen!
Ein höheres Grundgehalt wäre angebracht. Die Provisionen sind aber fair, sodass ist insgesamt gut ist.
Top Kollegium
Alles in allem gut. Ziele sind teilweise sehr hoch.
- freundliche, fast familiäre Atmosphäre
- kein "Runtermachen" vor anderen, kein Unter-Druck-Setzen
- es geht (oft) um die sachlich beste Idee, nicht um politische Spielchen oder Kämpfe auf dem Pavianhügel
- coole Hightech-Produkte und Dienstleistungen; von der Geräteentwicklung über die Firmware über die (User)Software, bis hin zu den Datenbanken wird alles inhouse entwickelt
- die Projekte sind sehr abwechslungsreich und man kann vom 1. Tag Verantwortung übernehmen
- super zentrale Lage, nicht im hintersten Kuhkaff, dadurch sehr gute Erreichbarkeit auch mit ÖPNV, per Fahrrad, zu Fuß, Longboard...
- Events (Sommerfest, Weihnachtsfeier und Abteilungsfeiern) sind sehr toll :)
- strukturelle Probleme (s. "Verbesserungsvorschläge") werden angegangen, leider aber zu langsam. Dadurch wird das riesige Potential nur teilweise genutzt.
- in manchen Abteilungen wird viel gelästert
- Verantwortungsdiffusion
- Geschäftsführung holt sich zuviele Aufgaben auf den Tisch und ist dann leider oft das Nadelöhr
- Prinzip fördern und fordern (Leistung einfordern, aber mehr individuelle Verantwortung übertragen --> v.a. für Abteilungsleitende)
- Abteilungen zusammenlegen, nach Funktionen strukturieren und vergrößern (ca. 5-7 MA/Abt.)
- Entscheidungen schnell und konsequent treffen und bis zum Ende verfolgen
- härtere Priorisierungen
- Projekte abteilungsübergreifend organisieren (= zusammen an einem Strang ziehen) und wenn möglich serialisieren (damit nicht zuviele Projekte parallel laufen und niemand vorankommt, weil jede/-r auf die Zuarbeit einer anderen Abteilung wartet)
- Projekte schnell und sauber durchziehen, Engstellen (z.B. lange Freigabeprozesse) vorhersehen bzw. vermeiden, um Projekte nicht in die Länge zu ziehen
Insgesamt gut. Noch besser wäre es, wenn Alle an einem Strang ziehen.
Das Image bei den Mitarbeitenden ist insgesamt verbesserungswürdig. Manches "Meckern" ist berechtigt, anderes ist Jammern auf hohem Niveau.
Gleitzeit, Ausgleichstage, nach Absprache Teilzeit, Urlaub kann (in meiner Abteilung) recht spontan genommen werden. In Abteilungen, die immer besetzt sein müssen, muss Urlaub natürlich abgesprochen werden.
Durch kleine Firmengröße kann man sich sehr gut gemäß seiner persönlichen Präferenzen und Skills entfalten und einbringen. Horizontale Karriere ist also gegeben. Für die klassische vertikale Karriere fehlen die Hierarchiestufen und die Firmengröße. Bei HiperScan kann man sehr viel lernen, wenn man bereit ist, über den Tellerrand zu schauen.
Für eine kleine Firma in Ostdeutschland angemessen.
Unsere Produkte tragen zum Umweltschutz bei, weil sie Nasschemie (organische Lösungsmittel etc.) weitgehend ersetzen. Sozialbewusstsein ist vorhanden. Z.B. gab es während der corona-bedingten Kurzarbeit für gering verdienende Stellen einen höheren Gehaltsausgleich.
Der Zusammenhalt ist - bis auf ein paar wenige Ausnahmen - sehr gut. Es gibt keine (offensichtlichen) Intrigen oder politische Spielchen.
Ältere Kollegen arbeiten Hand in Hand mit den Frischlingen.
In den meisten Abteilungen ist das Vorgesetzen-Verhalten fair. Es finden regelmäßige Abstimmungen statt. Leider treffen Abteilungsleitende nicht immer konsequent und schnell Entscheidungen und verfolgen diese dann auch nicht bis zum Ende.
Denkmalgeschütztes Gebäude, dadurch schlechte Isolation gegen Hitze und Kälte. Die technische Ausstattung ist leider nicht optimal und bremst den Arbeitsfluss beträchtlich, ist aber von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Inoffizielle Kommunikation funktioniert immer gut ;) Die offiziellen Wege sind teilweise sehr träge und unterwegs geht die Hälfte der Informationen verloren. Somit sind nicht immer alle Beteiligten auf einem Stand.
In meiner Abteilung habe ich keine strukturelle Diskriminierung festgestellt. Die Chancen hängen von der individuellen Leistung ab.
Projekte in verschiedenen spannenden Bereichen. Dadurch, dass es sich um eine kleine Firma handelt, kann man sich sehr gut einbringen und ist nicht nur Einer unter Vielen.
Flexible Arbeitszeiten, Arbeit im Home Office oder vor Ort, Team- und Firmenevents, Jede Woche frisches Obst + tolle Kaffeemaschine, entspannte Arbeitsmentalität, Lage in der Stadt
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr angenehm. Die HiperScan GmbH bietet ein gut ausgestattetes Büro mit schönem Blick über die Stadt mit stets netten Kollegen und Kolleginnen.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Optionen im Home Office oder in Präsenz zu arbeiten, konnte ich den Job gut mit meinem Studium und meiner Freizeit vereinbaren.
Ich habe mich in meinem Team im Bereich Marketing sehr wohl und aufgenommen gefühlt. Bei Fragen und Unklarheiten wurde mir immer sofort geholfen. Vor allem die Teamevents sind mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
Durch wöchentliche Teammeetings wurden aktuelle Aufgaben im Team verteilt, Probleme und der Fortschritt von Projekten besprochen, sodass jeder auf den neuesten Stand kam.
Die Aufgaben waren von Woche zu Woche mal mehr und mal weniger vielfältig. Die Corona Pandemie war sicherlich einer der Gründe, weshalb ein großer Teil der Arbeit nur digital möglich war und zum Beispiel Messen nicht in Präsenz veranstaltet wurden.
Vom Arbeitgeber werden verschiedene "Goodies" wie ein kostenloser Obstkorb, Kaffeeflat und verschiedene Mitarbeiter-Events angeboten.
Auf die individuellen Bedürfnisse und Potenziale einzelner Mitarbeiter*innen sollte verstärkt eingegangen und gefördert werden.
Bei HiperScan herrscht eine gute, freundliche, kollegiale Arbeitsatmosphäre. Man kommt gern zur Arbeit! Die Balance zwischen spannenden und interessanten Aufgaben und einer kurzen Kaffeepause mit seinen Kollegen*innen schafft ein produktives aber angenehmes Arbeitsklima.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, welche eine gesunde Work-Life-Balance ermöglichen.
Gehalt ist individuell verhandelbar.
Der Zusammenhalt unter Kollegen*innen ist wahrscheinlich je nach Abteilung unterschiedlich, weswegen ich nur für "meine" Abteilung aus eigener Erfahrung sprechen kann. Kollegen wurden bei uns zu Freunden, was einen sehr hohen Zusammenhalt schaffte. Jeden Tag ging man gern ins Büro, da die Atmosphäre so gut war. Die perfekte Basis für produktives Arbeiten, das Spaß macht!
Die Kommunikation innerhalb der Firma und unter den Abteilungen wurde und wird stets verbessert- aber sollte perspektivisch noch weiter ausgebaut und interaktiver gestaltet werden.
Sorgen oder Missstände kann man jederzeit ansprechen.
In Corona Zeiten Möglichkeit zum Home Office.
Obstversorgung, BAV, Sommer- und Weihnachtsfeier, kostenloser Kaffee!
Auf der einen Seite verkaufen wir digitale Lösungen, intern leben wir Digitalisierung aber gar nicht. Vorschläge zur Optimierung werden nicht umgesetzt, weil man es schon seit Jahren anders macht. Das erschwert Vieles.
Zum Anderen habe ich das Gefühl, Mitarbeiter, die jammern und sich über zu viele oder ungewollte Aufgaben beschweren, werden erhöht und davon befreit, was zu Lasten Anderer geht.
Mehr Investition in Employer Branding! Viele kommen, denke ich, schon gerne zur Arbeit, das Wir-Gefühl ist aber ausbaufähig.
Bessere Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter!
Parksituation ist aktuell suboptimal für Mitarbeiter, die mit dem Auto kommen.
Mitarbeiter, die mit dem öffentlichen Nahverkehr kommen, werden nicht unterstützt in Form von Jobtickets (oder man erfährt es nicht, weil es auch hier individuelle Abmachungen gibt, was es aber bei Themen, die Viele angehen, nicht sein sollte).
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr gut.
Ich habe aber speziell in dieser Firma gelernt, dass das nur funktioniert, wenn man selbst offen ist, gut auf andere zugehen kann und seine Bedürfnisse nicht mit aller Macht durchboxen will.
Leider ist das Unternehmen regional viel zu unbekannt. Intern ist das Image sicher auch subjektiv.
Die Grenze muss jeder für sich persönlich ziehen. Engagement über den Feierabend hinaus ist oftmals Typsache.
Ist möglich, wenn man danach fragt und dranbleibt.
Individuell und verhandelbar.
Umwelt: es wird immer noch viel zu viel mit Papier gearbeitet! Leider ist das wohl auch nicht längerfristig zu ändern.
Mit einigen Kollegen sehr gut bis freundschaftlich. Es gibt jedoch auch Bedenkenträger, die das Arbeitsumfeld unnötig erschweren oder Kollegen, die zu abteilungsfremden Themen immer eine Meinung haben. Aber wo gibt es die nicht?
Mir ist gegenüber Älteren nichts Negatives aufgefallen.
Prinzipiell auch sehr gut. Abzüge gibt’s beim Thema „digitales Arbeiten“ und „Wertschätzung gg. Mitarbeiter“. Hier ist noch definitiv Potential da.
Prinzipiell gut. Hier und da gibt es sicherlich Optimierungsbedarf.
Kommunikation wird gelebt. Man wird entweder persönlich oder aktuell über Videos abgeholt. Manches erfährt man auch erst, wenn man konkret danach fragt.
Ich erkenne nichts Diskriminierendes.
Ich bin mit meinem Aufgabengebiet zufrieden. Tendenziell ist auch immer zu viel als zu wenig Arbeit da.
Unentspannte Arbeitsatmosphäre, jeder ist sich selbst der Nächste.
Keine Weiterbildung, keine Investition in Mitarbeiter.
Häufig unprofessionell. In der mittleren Führungsetage steht das eigene Ego und der Drang sich zu profilieren an erster Stelle.
Wie im letzten Jahrhundert und eine riesige Baustelle.
Kollegen sind Top, wenn es aber im Verkauf nicht klappt keine Unterstützung sondern nur Druck von oben.
Niedriges Grundgehalt, kein dreizehntes, dafür ist es möglich sich selbst bei guter Leistung sprich Verkaufszahlen Prämien zu verdienen. Gute Verkäufer schaffen das sich somit gut über Wasser zu halten.
Wie überall nehme ich mal an. Es gibt Kollegen mit denen man gut zusammen arbeiten kann und eben die anderen.
Vier Meetings in der Zentrale, strategische Ziele wurden definiert. Wenn die Ziele nicht erreicht werden gibt es Telefonkonferenzen.
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