9 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gewinnmaximierung durch Kurzarbeit. Vom Geld werden Bilder und Autos gekauft und zum Ausgleich ein kleine Prämie an die Mitarbeiter ausgezahlt.Das war ein Tropfen auf dem heissen Stein.
Druck, Kontrolle sind Teil der Unternehmenskultur, um maximale Gewinne zu erzielen.
Viel Arbeit und viel Druck und viele Überstunden
Die Kollegen sind cool
Viele Kollegen verlassen die Firma
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Sehr altertümlich
Negative Entscheidungen oder Strategien werden rechtzeitig kommuniziert
Die Aufgaben sind sehr interessant. Wenig Spielraum nach links oder rechts zu gucken
Keine Feedbackkultur b
Arbeitsbedingungen verbessern.
Die Kollegen sind alle sehr nett und kollegial. Es gibt aber kein Vertrauen seitens der Geschäftsleitung zum Mitarbeiter.
Projektleiter und Teamleiter gehen immer wieder mit Burnout.
Es gibt viele Pitch-Möglichkeiten. Das finde ich gut.
Ist okay.
Pseudo-Bewusstsein. E-Autos, aber auch Porsche im Einsatz.
Es gibt immer Gründe, weshalb Mitarbeiter gehen. Die Schuld liegt aber immer bei den Mitarbeitern die gehen nicht am Umgang mit ihnen.
Druck wird weitergereicht und sogar verstärkt.
Keine Hardware fur das Homeoffice bereitgestellt.
Es wird viel kommuniziert, wenn Kurzarbeit eingeführt und wird und das es jeder Zeit wieder passieren kann. Auch wenn die Auftragslage gut ist.....
Geschäftsleitung vor Mitarbeitern.
Meine Tätigkeiten machen mir Spaß.
Der Teamzusammenhalt ist toll, die Aufgaben sind mehrheitlich spannend (ein paar dröge Ausreißer gibts überall) und die Projektteams ziehen an einem Strang.
CI-Konformität steht in den Arbeitsräumen über allem, hier könnte man doch ein wenig mehr Spielraum lassen, auch wenn die Geschäftsführung zu Besuch ist.
Stärkere Beachtung von Arbeitszeitregelungen (Abbau von angesammelten Überstunden sollte auch real möglich sein, Workaholics sollten vor sich selbst geschützt werden).
Die Mantras (siehe oben) stören leider oft das Tagesgeschäft und drücken die Stimmung; unternehmerisch ist eine hohe Auslastung natürlich wünschenswert, aber die internen Prozesse werden dadurch oft und zu lange liegengelassen, weil die meisten lieber mehr Geld auf der Gehaltsabrechnung sehen.
Die Teams halten zusammen und auch in stressigen Phasen sind alle hilfsbereit und bemüht, eine positive Atmosphäre zu wahren. Leider machen die Führungskräfte gern Druck und sprengen Arbeits- und Projektplanungen mit eigenen Themen, die noch irgendwie bearbeitet werden sollen neben dem eh schon meist stressigen Tagesgeschäft.
Gutes Image nach außen hin, intern gibt es einiges Murren.
Überstunden werden nahezu gefördert und gern gesehen, Workaholic-Mitarbeiter werden nicht vor sich selbst geschützt und arbeiten ohne Pause und zu jeder Tages- und Nachtzeit, hier sollte der Arbeitgeber seine Verantwortung stärker wahrnehmen.
Wer Überstunden (die nicht ausbezahlt werden), wieder abbauen möchte, wird auf die vertragliche Wochenarbeitszeit hingewiesen. Die Kernzeit (10-16:00 Uhr) ist fair, wer allerdings zum Ende der Kernzeit auch geht, wird als nicht leistungswillig eingestuft.
Im letzten Jahresquartal gibt es eine informelle Urlaubssperre, sodass mehrere Kollegen, die ihren Urlaub bis dahin nicht genommen haben/nicht nehmen konnten, auf ihren Urlaubstagen sitzenbleiben und diese ins nächste Jahr mitnehmen sollen/müssen.
Wie beim Gehalt kämpft jeder für sich. Regelmäßige, jährliche Weiterbildungen sind vertraglich geregelt, aber gefühlt müssen manche länger und stärker darum kämpfen als andere.
In Ordnung, aber abhängig von der Auslastung auf Kundenprojekte. Zu Urlaubszeiten oder ruhigen Phasen darf also mit keinem großen Bonus gerechnet werden! BAV wird angeboten, Job-Ticket-Zuschuss auch, Rabatt beim Urban Sports Club gibts auch. Dafür kein Weihnachts-, Urlaubsgeld oder 13. Monatsgehalt. Letztlich kämpft beim Gehalt jeder für sich, wie das Gehalt strukturiert ist (Fixum + Provision aus Auslastung auf Kundenprojekte).
Die meisten sind bemüht, aufgetretene Konflikte zu klären, und wenn jemand nach Hilfe/Rat fragt, wird auch geholfen. Eine Ellenbogenkultur gibt es hier nicht.
Keine wahrgenommenen Bevor- oder Benachteiligungen, Durchschnittsalter liegt aber unternehmensweit bei etwa 35.
Allgemein ok, aber mit viel Luft nach oben!
Mitarbeiter, die Aufgaben nicht schaffen, werden darauf hingewiesen, einfach mehr Zeit zu investieren (bei bereits voll ausgeschöpfter und überstiegener Wochenstundenzahl).
Das große Mantra 1 "extern vor intern" sorgt dafür, dass interne Prozesse ewig liegenbleiben und nicht zum Tagesgeschäft passen, trotzdem haben die Führungskräfte immer wieder Aufgaben, die intern sind und irgendwie noch dazwischengequetscht werden müssen.
Das große Mantra 2 "Auslastung [auf Kundenprojekte] im Schnitt über 60%" sorgt noch mehr für Druck, Gemauschel bei der Zeitschreibung und Kritik an den Mitarbeitern, wenn es in Projekten ruhiger zugeht und so die Auslastung sinkt.
Leider kein sehr motivierendes Klima!
Technische Ausstattung ist gut, freie Arbeitsplatzwahl muss man mögen, persönliche Noten sind nicht gern gesehen, weil sie nicht ins CI-Bild passen.
Der Flurfunk übertrumpft hier bei Weitem den offiziellen Weg, was unternehmensweite Infos angeht, allgemein wird aber versucht, alles so transparent wie möglich zu gestalten, nur eben oft mit Verzug. Dafür, dass es sich um eine Intranetagentur handelt, ist die interne Kommunikation durchaus verbesserungswürdig! Die Kommunikation innerhalb der (Projekt)Teams läuft durch die eingesetzten Tools aber recht gut.
In Leitungspositionen (ausgenommen die "sichtbare" Geschäftsleitung) finden sich Männer und Frauen.
Die Arbeit an sich macht Spaß und ist abwechslungsreich genug.
Viele freundliche Kollegen außerhalb der IT.
Das Sozialverhalten und das ein Schein-Image aufgebaut ist allerdings die Firma sehr politisch wirkt und es keine durchdachten Konzepte für neuere Technologien gibt.
Versuchen Sie langsamer zu wachsen und etablieren sie eine Kultur welche Augenhöhe unter allen Mitarbeiten ermöglicht. Hören Sie auf die vielen Kommentare welche sagen, dass gewisse Führungskräfte unfähig sind, es ist eventuell wirklich auch etwas dran. Wenn es Schulungen gibt dann muss es eventuell an der Lernbereitschaft liegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress und politischen Machtkämpfen. Es sind nette Kollegen dabei, doch in der Regel herrscht eine vergiftete Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen. Die Nerven sind von vielen angespannt und sind generell immer gestresst. Dies führt zu vielen Kranken, die Aufgrund der Belastung ausfallen was Wiederrum zu einer höheren Belastung der gesunden Mitarbeiter führt. Ein Teufelskreis den das Management so nicht durchbrechen will. ---- Vorsicht wenn Du sensibel bist - Burnout so gut wie vorprogrammiert.
Ist okay aber wirkt für Außenstehende oft unsympathisch.
Bei sowas ist jeder Selbstverantwortlich.
Flüge für 30min Meetings unternimmt man gern. Es gibt zwar einen Tesla in der Firma allerdings sind die Mappen umwelttechnisch eine Katastrophe. Man bemüht sich ein Saubermann-Image zu etablieren was allerdings, sobald man in die Tiefe geht ziemlich "dirty" ist.
Ganz okay
Innerhalb der IT -- eine Katastrophe. Man nennt es zwar Team ist allerdings nur eine Gruppe von Menschen.
Nachhaltig habe ich einen sehr schlechten Eindruck gewonnen. Sehr politisch und nicht ehrlich. Sowohl dem Kunden gegenüber als auch gegenüber internen Abteilungen. Man droht leicht und gern mit Abmahnungen. Machtgeilheit und Durchsetzten von Eigeninteressen stark ausgeprägt. Wenig bis keine Selbstreflexion vorhanden und sieht sich als etwas Besseres als der Rest der Mannschaft. Keine Teamplayer.....
Schick aber unsympathisch. Persönliche Noten sind nicht gern gesehen, da dies nicht der CI-Vorgabe entsprechen würde.
Kommunikation innerhalb des Teams ist stark ausbaufähig. Eine gewaltfreie Kommunikation habe ich nur bei einzelnen erlebt, der allgemeine Ton ist dann doch eher schroff.
Ist okay.
Ja, neue Technologie muss man sich suchen, auch auf die Gefahr hin, dass man eine Abmahnung bekommt wenn man die Firma mal Vorwärts in neue Felder führen will. Ansonsten ist es stumpfes Abarbeiten eines gesetzten Standards was ziemlich langweilig aber ein hohes Stresspotential beinhaltete.
Es ist definitiv eine spannende Erfahrung. Man lernt sehr schnell sehr viel, weil man auch gnadenlos ins kalte Wasser geschmissen wird.
Mehrere Führungskräfte kriegen recht schnell einen Burn Out und verlassen dann das Unternehmen. Die, die noch geblieben sind, sind hoffnungslos überlastet und man fragt sich nur wann es bei denen soweit sein wird.
Kollegen sind (meistens) sehr nett, auch wenn natürlich mit Arbeitsbelastung der Nettigkeitsgrad drastisch sinkt
Quasi nicht gegeben, zumindest bei den meisten Kollegen in Projekten. Man reist sehr viel und darf 10% der Zeit als Ausgleich nehmen, aber NUR, wenn man zu Randzeiten reist. Im Klartext heißt es: Man muss spät abends (nach 7) und früh morgens (vor 8) 80 (!) Stunden im Flieger und Bahn verbringen, damit man EINEN Tag ausgleich nehmen darf. Und wenn man mehrere Tage am Stück beim Kunden verbringt ist das eben auch Freizeit. Dass die Familie einen dann kaum noch zu Gesicht bekommt, interessiert hier wirklich keinen. Eine Agentur eben.
Der Geschäftsführer fährt ein Tesla und lässt sich deswegen feiern. Geflogen ohne Ende wird natürlich trotzdem.
Man hilft wo man kann, auch wenn es häufig unbezahlte Überstunden bedeutet
Es gibt recht wenige und auch die werden eher als "Opas" angeguckt. Keiner will mit denen zusammenarbeiten, weil sie nicht mit dem Tempo mithalten können.
Bemüht, aber häufig komplett überlastet und überfordert. Man sieht seinen Vorgesetzten häufig tagelang nicht, weil er/sie nur unterwegs beim Kunden ist. Entsprechend bleibt alles interne auch liegen, weil Extern vor Intern.
Schöne Räume, auf äußeren Glanz wird sehr viel geachtet.
Der Arbeitgeber ist stets bemüht die Kommunikation transparent zu halten. Die Realität ist aber, dass es häufig Wochen dauert bis eine Entscheidung offiziell kommuniziert wird. Flurfunk funktioniert aber einwandfrei, daher sind die offizielle News meistens Schnee von gestern
Für sein Gehalt muss man hier richtig kämpfen. Es wird einem wirklich nichts geschenkt, besonders die weiblichen Kolleginnen haben es nicht leicht.
Kaum Frauen in Führungspositionen. Besonders im Projektgeschäft sucht man sie inzwischen vergeblich.
Schöne Büros
Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiter findet nicht statt.
Sollte mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter haben.
Von den Führungskräften wird ein gegeneinander gefördert.
Die Mitarbeiter versuchen dagegen Harmonie zu erreichen.
Keine gut ausgebildeten Führungskräfte.
den immer sehr höflichen Umgang miteinander
Da wir beim Kunden untergebracht waren, trug dieser zu den Bedingungen erheblich bei... Diese hätten besser sein können (zweiter Bildschirm, Klimaanlage war schrecklich). Hirschtec war stets bemüht das beste rauszuholen.
Es wurde stets alles kommuniziert sodass man immer wusste auf welchen Stand man war und was zu tun ist...
Für einen Ferienjob als Student gab es super gutes Gehalt!
Die Arbeit war an sich recht eintönig, jedoch kamen immer wieder Sondersituationen, welche es spannend machten.
Die Kollegen.