12 von 222 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Ausstattung an Hard- und Software ist mittlerweile kein Thema mehr, aber da waren auch einige Kämpfe zu führen. Jeder bekommt eine Top Ausstattung.
Generell wird versucht die Meetings zu optimieren, was leider nur mäßig Erfolg hat.
Wenn keine klaren Aussagen getroffen werden, dann können auch keine Regeln aufgestellt werden. Heute so, morgen so funktioniert nicht. Auch wenn man es dann mit Agilität verwechselt. Mitdenken sollte gefördert werden und es sollte einer Führungskraft schon seltsam vorkommen, wenn in Meetings nur noch Monologe gehalten werden. Auch muss man nicht jede verfügbare ITIL Rolle ausprägen, da es so immer die gleichen Leute/Stellen machen.
Hirschvogel sollte sich wieder mehr dem bestehendem Personal annehmen und es auch behalten wollen. Aktuell schaut es so aus, als wolle man nur Ja-Sager haben und ist froh, wenn kritische Mitarbeiter kündigen.
Für mich ist die Reise mit Hirschvogel leider beendet, da es sich, trotz mehrfacher Kritik meinerseits, nicht in die Richtung entwickelt, die mit meiner Meinung vertretbar ist. Für alle die das aber können, ist Hirschvogel weiterhin ein IT Arbeitgeber der empfohlen werden kann.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit Corona stark geändert. Das hat aber mit Sicherheit auch mit einigen Umstrukturierungen zu tun. Aktuell hat die zentral IT nur Shared Desk, d.h. keine festen Arbeitsplätze mehr, was dazu führt, dass einige Kollegen nur im Homeoffice sind.
An eine hybride Arbeitsatmosphäre ist aber bei weitem nicht überall zu denken. Meeting Vor- und Nachbereitung findet kaum statt und Lessons Learned macht man, dass man es gemacht hat.
Wird leider zunehmend schlechter. U.a. weil jeder Trend mitgemacht wird und normales Denken wohl nicht mehr gewünscht ist. Es scheint als seinen externe Experten vertrauensvoller, besser als interne Mitarbeiter.
Homeoffice, Urlaub und andere Abwesenheiten können zu jeder Zeit genommen werden. Was aber auch die Kommunikation und das Teamgefüge nicht besser macht.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es extern und die werden in der Regel auch genehmigt. Das bedeutet aber nicht, dass es eine Fachkarrieremöglichkeit mit Aufstiegschancen gibt. Nur bei einem Stellenwechsel scheint eine Änderung/Verbesserung möglich zu sein.
Normales Gehalt und normale Sozialleistungen. Kürzungen fanden statt und wurden nur versteckt, als Nebensatz in einem anderen Artikel im Intranet, kommuniziert.
Große PV Anlagen werden jetzt gebaut und beim kleinsten Ölfleck auf dem Parkplatz wird Großalarm ausgelöst.
Der Zusammenhalt ist in Ordnung, jedoch kocht jeder mehr und mehr sein eigenes Süppchen und gibt Informationen nur ungern weiter. Arbeiten ohne zu stempeln, im Urlaub Mails beantworten, an Teams Kommunikation teilnehmen wird gerne gesehen und auch von jungen Führungskräften vorgelebt.
Für ältere Kollegen werden Stellen geschaffen, um diese bei einer Umstrukturierung nicht abzuhängen. Ob die dann für die neuen Stellen auch qualifiziert sind, interessiert weniger.
Leider wird hier mittlerweile Wasser gepredigt und Wein getrunken. Ziele der IT Strategie sind u.a. Transparenz schaffen, Respekt zollen, Vertrauen haben, zusammen zur arbeiten, empathisch zu sein...
In viele der Stoßrichtungen geht es aber genau in die andere Richtung. Es wird weniger, nicht mehr.
Großraumbüros mit schallschluckenden Vorhängen, gepaart mit hybrider Anwesenheit. Ist alles vorhanden... Klare Vorgaben leider nicht. Besprechungsräume sind mittlerweile rar.
Die unzähligen Kommunikationskanäle werden unterschiedlich genutzt und wichtige Informationen werden, wenn überhaupt, nur gefiltert weitergegeben. Aktuell ist es auffällig, dass bestimmte Informationen zurückgehalten werden, um die angeknackste Stimmung nicht noch weiter fallen zu lassen. Konkret werden Kündigungen nicht kommuniziert, Stellenausschreibungen verpennt, in Teammeetings wird nur noch geschwiegen... Wichtige Informationen werden, manchmal nur schnell über den Tisch gerufen und Prozesse nicht eingehalten. Zuständigkeiten und Prozesse werden ignoriert, weil der andere Kollege das ja auch kann. Informiert wird aber dann der eigentlich Verantwortliche nicht.
Männer wie Frauen werden gleich behandelt, ob die Entlohnung gleich ist bezweifle ich. Auch werden gleiche Leistungen nicht gleich entlohnt. Das Einstiegsgehalt verfolgt den Mitarbeiter ewig. So kann es durchaus vorkommen, dass es innerhalb eines Teams deutliche Gehaltsunterschiede gibt. An ein Anpassen ist nicht zu denken. Weder mit HR, noch mit dem Betriebsrat...
Interessante Aufgaben gibt es im Bereich eine Menge. Die Themenschwerpunkte werden des Öfteren geändert und die Hauptaufgaben geändert. Aktuell ist Cloud First und Agilität gepaart mit SAP S4 der Renner. Alles bisherige läuft ja so nebenbei...
Einzelne in der Abteilung sorgen manchmal für Unfrieden
Es gibt tolle Führungskräfte in der IT, jedoch sind auch Ausnahmen dabei
Sehr offene Kommunikation auch was die aktuelle wirtschaftliche Lage (Corona, Ukraine) angeht
Momentan leider nichts
Anständiges Gehalt zahlen.
Auch mal auf Vorschläge der Mitarbeiter eingehen.
Unter den Kollegen in der Produktion ok, von vorgesetzten, Konstrukteure etc. Wird man sehr herablassend behandelt.
Nicht mehr gut....
Gibt es...... Extern!
Gehalt ist auf dem Stand von 2014 stehen geblieben.
Trotz großer Gewinne mit corona keine Erhöhungen.
Von einem inflationszuschlag ganz zu schweigen.
Nach außen hin gibt man sich sehr umweltbewusst und sozial... Intern sieht es schon anders aus.
In einigen Abteilungen ok, in anderen jedoch werden die Mitarbeiter regelrecht gegeneinander aufgehetzt.
Geht gar nicht... Ältere Mitarbeiter werden regelrecht aus dem Unternehmen gedrängt, da diese meist noch alte Verträge mit höheren Gehältern haben, was man tunlichst zu vermeiden versucht.
Sehr fragwürdig..
Wenn man die Klappe hält und und immer Stumpf schuftet hat man seine Ruhe... Aber wehe man fragt zb. Nach einer Gehaltserhöhung, dann wird einem zwischen den Zeilen gesagt man solle die Klappe halten und froh sein hier arbeiten zu dürfen.
Veraltete Maschinen, teils sehr fragwürdig in der Sicherheit.
Arbeitsmittel und Methoden oft altertümlich.
Es wird halt gespart wo geht, leider am falschen ende.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort.... Man gibt vieles nach oben weiter, dort kommt es selten an.
Was von oben kommt genau so.
Flurfunk funktioniert besser.
Büro Mitarbeiter bekommen zb gratis Kaffee... Mitarbeiter in der Produktion dürfen sich mit überteuerten automatenkaffee zufrieden geben, der auch noch gefühlt monatlich teurer wird.
Interessante Aufgaben gibt es in der Produktion selten...
Aktuell leider nichts.
Den Mitarbeitern wird das Gefühl vermittelt, dass sollten Sie nicht folgsam sein, diese das Unternehmen umgehend zu verlassen haben, denn auf der Straße wartet der Nächste, der den Job auch noch für wesentlich weniger Gehalt macht.
Behandelt eure Mitarbeiter endlich wieder mit Respekt und findet eure Menschlichkeit wieder. Bezahlt zeitgemäße Gehälter und vergleicht Hivo in Sachen Gehalt nicht länger mit kleinen Firmen.
Die Atmosphäre direkt in meiner Abteilung ist gut, da wir seit Jahren zusammenarbeiten, und sich teils freundschaftliche Verhältnisse gebildet haben. Außerhalb unserer Gruppe sieht es ganz anders aus. Selbst die kleinsten Fehler werden von anderen Mitarbeiter genutzt um jemanden an den Pranger zu stellen, um sich selbst besser zu positionieren. Die Vorgesetzten honorieren dieses Verhalten und nutzen diese Informationen um die Mitarbeiter unter Druck zu setzten, und besonders beim Gehalt klein zu halten. Auch die HR reibt sich die Hände und nutzt jede Info um langjährige Mitarbeiter loszuwerden.
Aussen Hui, innen "noch nicht ganz" Pfui, aber aufs dem besten Wege dahin. Der einstige Vorzeigearbeitgeber Hivo ist wirklich im Sturzflug. Wenn in einer hoch angesehenen Abteilung wie z.B. dem Werkzeugbau, oder Konstruktion, viele der Mitarbeiter innerlich bereits gekündigt haben, dann hat die HR (Personalabteilung) ganze Arbeit geleistet. Der Umgang mit den Mitarbeitern und das nicht mehr zeitgemäße Gehalt sind nur einige der Gründe.
Mittlerweile OK. Zu Anfangszeiten von Corona wurde bis zur letzten Sekunde versucht Homeoffice zu verhindern. Als es dann nicht mehr ging hat man die Leute nach Hause geschickt und Sie ihrem Schicksal überlassen. Unterstützung in Sachen Hardware und sonstigem Support war Fehlanzeige.
Gibt es nicht
Karriere nicht möglich. Interessante Arbeitsplätze werden teils im familiären Umfeld der ausscheidenden Mitarbeiter weitergegeben. Wenn eine interne Stelle ausgeschrieben ist, wurde diese vorab bereits vergeben. Das Gehalt ist auf dem Niveau von 2015. Dies dürfte auch der Grund dafür sein daß einige Mitarbeiter sehnlichst die Erholung der Wirtschaft herbeisehnen um sich extern zu Bewerben.
Wenn man es mit den Maßnahmen in die Zeitung schafft wird's getan. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Im Team Klasse, Abteilungsübergreifend ist es ein Wettlauf um Anerkennung und Status, um sich ein paar Cent mehr in die Tasche zu schaufeln. Fast zum Fremdschämen
Das freundlichste am Umgang mit älteren Mitarbeitern ist ihnen den Ausgang zu zeigen. Es wird viel getan um diese loszuwerden. Es ist teils beschämend sich dies mit ansehen zu müssen.
Teils unterirdisch. Kritische Gespräche werden abgewürgt. Wenn man es wagt sie Büchse der Pandora (Gehaltsverhandlungen) zu öffnen, bekommt man relativ schnell durch die Blume gesagt man soll die Klappe halten.
Der HUG unterstellt ist es mindestens ausbaufähig. Überfüllte alte Büros oder gar Container in die das Wasser eindringt, sind keine Seltenheit. Der HHG unterstellt gibt's beim Umzug von dem einen tollen Büro, ins noch luxuriösere Büro, neue weiße Möbel, da die braunen nicht mehr zum Grundriss passen.
Die Kommunikation ist einseitig. Wenn es der Firma dient sich als Heilsbringer, am Besten noch in der Zeitung darzustellen, dann fließen Informationen. Noch eine beliebte Form der Information ist die sogenannte positive Fehlerkultur. Diese wird nicht genutzt um zukünftige Fehler zu vermeiden, sondern die Mitarbeiter denen ein Missgeschick passiert ist, unter Druck zu setzten.
Absolute Fehlanzeige. Unterwürfigkeit wird honoriert.
Ich hab das Glück in einem Interessanten Bereich zu arbeiten.
Bei mir ein interessantes Aufgabengebiet.
Mehr Geld zahlen, damit die Motivation steigt.
Einfach mal sagen, habt ihr geil gemacht! Und lasst die Leute parken wo sie wollen!
Die Arbeitsatmosphäre ist echt gut.
Es werden öfters Späße gemacht...
Das Image innerhalb der Firma sinkt immer weiter. Schlechte Löhne.
One Hirschvogel hört bei der blauen Türe zwischen Büro und Produktion auf.
Für Büromitarbeiter gibt es Kaffe umsonst, in der Produktion kostet ein Kaffee 0,50 Euro.
Büroarbeiter dürfen vor dem Bürogebäude parken, die Produktionmitarbeider dürfen jeden Tag einen Kilometer vom Parkplatz zum Arbeitsplatz laufen, obwohl der Parkplatz für Büromitarbeiter nur 50 Meter weg ist.
Falschparker bekommen natürlich eine Abmahnung!!!
37,5 Stunden sind gut.
Den Urlaub bekommt man meist an den eingetragenen Tagen. Wegen Corona muss man in Januar schon den ganzen Jahresurlaub eintragen, ich hoffe das etabliert sich nicht...
Wird nicht gern gesehen.
Meister darf man noch machen, natürlich ohne finanzielle Unterstützung.
Techniker geht von vorne rein nicht.
"Da müssen Sie schon kündigen"
Die Löhne sind auf dem Stand von ca. 7 Jahre. Eine Erhöhung ist aussichtslos, das weis dass Lohnbüro zu verhindern.
Inflationsausgleich, Fehlanzeige.
Die Löhne sind der Grund warum immer mehr kündigen, aber das ist ja von Hirschvogel gewollt.
Der Kollegenzusammenhalt ist top, jeder ist hilfsbereit, gibt Tipps und der Umgang untereinander ist auch gut.
Aufgrund der höhen Löhne (aus Hirschvogelsicht) der älteren Mitarbeiter, will man diese loshaben. Das wird ihnen auch direkt vom Vorgesetzten ins Gesicht gesagt: "Ihr seid eine Last"
Die Vorgesetzten geben den Druck von oben, nach unten weiter. Immer mehr arbeiten für jährlich weniger Geld.
Viele Maschinen wurden schon erneuert, es wird teils daran gearbeitet die völlig alten und defekten Maschinen zu erneuern...
Der Platz ist keine Katastrophe.
Um an Arbeitsmitteln zu kommen muss oft seitlich durch Regale gegangen werden, dabei darf man nicht vergessen den Bauch einzuziehen, sonst bleibt man stecken. :-D
Neuerungen (zB. neue Halle wird gebaut) bekommt man nur von Mitarbeitern oder der Zeitung bekannt gegeben.
Kommt darauf an, an welcher Maschine (im Werkzeugbau) man arbeitet. Es gibt sehr interessante Teile auf gewissen Maschinen und es gibt wieder Maschinen wo es schnell langweilig werden kann.
Familiärer Umgang
Bezahlung auf Stand von vor 7 Jahren.
Überall wird eingespart - meist genau an der falschen Stelle
Definitiv HR neu aufstellen. Personaler haben verzogen Selbsteinschätzung
Betriebsklima ist nicht mehr dass was es mal war.
Im Großen und Ganzen Vorbildlich.
Firma steht im Wandel, setzt aber Ziele Hoch.
Aufstiegschancen gegeben jedoch meist ohne finanzielle Vergütung
Abwärtstrend
Ältere Kollegen verdienen zu viel (aus Firmensicht) und sind deshalb ein Dorn im Auge
Vorgesetzte sind auch nur Marionetten und geben Druck nach unten weiter.
Mehr als mangelhaft. Die Covid Abstandsregelung und die maximale Raumbelegung verschlimmern die eh schon deutlich zu knappen Räumlichkeiten.
Kommunikation ist gut wenn die Firma sich damit preisen kann
Abteilungsleiter würden Mitarbeiter gerne gerecht bezahlen finden in HR jedoch keinen Adressaten. Keinesfalls mehr zeitgemäß. Aktuell auch mit der größte Grund für die Anzahl an Kündigungen. Anwesenheitsprämie wurde ohne Info für neue Altersteilzeitregelung verwendet. Somit verdient man weniger als im letzten Jahr.
Variiert stark zwischen den einzelnen Berufen/Abteilungen
Leider aktuell nichts
Jedes Jahr die selbe Leier von wegen: Gehaltserhöhungen ist nicht, da Corona, Diesel Kreise usw usw
Gehalt nach ERA bezahlen. HR neu aufstellen. Menschlichkeit vorleben.
Egal was man tut, es ist nie genug. Die vorgelogene positive Fehlerkultur wird missbraucht im einzelne Mitarbeiter zu diskriminieren und unterzubuttern.
Das Image könnte wesentlich besser sein wenn die Gehälter zeitgemäß wären
Könnte besser sein. Homeoffice wird von einzelnen Vorgesetzten immer noch nicht akzeptiert
Karriere wird nicht gewünscht, da sich dies ja auch beim Gehalt bemerkbar machen müsste
Die bezahlten Gehälter sind weit davon entfernt Hirschvogel als Top Arbeitgeber in der Branche zu benennen.
Die Kollegen sind das Einzig Positive
Ältere Mitarbeiter werden regelrecht aus dem Unternehmen geekelt. Die teilweise neu formierte HR arbeitet hier auffällig aggressiv.
Unmenschlich
Teilweise antiquiert
Die Arbeiterklasse wird sehr von oben herab behandelt. Eine Zweiklassengesellschaft wird geduldet, und auch von den Vorgesetzten vorgelebt.
Es werden einem sehr viele Freiheiten gelassen, solange man das Unternehmens und Projektziel nicht gefährdet. Kein ständiges überprüfen/überwachen. Man muss sich für Fehler selten rechtfertigen.
Flair eines Familienunternehmens geht mehr und mehr verloren.
One Hirschvogel nur auf dem Papier.
Sich öffnen für Home Office nach Corona.
Nicht nur der Produktion Anerkennung zeigen ( bekommen für Kleinigkeiten schon Essensmarken) sondern auch den anderen Bereichen.
Arbeitsatmosphäre trotz Corona sehr gut. Keinerlei Angst auf Grund von Krisen seinen Job zu verlieren. Loben wird jedoch noch zu oft als unnötig empfunden, aber ist einiges besser geworden.
Image intern ist durch einige Management Entscheidungen in den letzten Jahren schlechtere geworden. Große Hoffnung auf neue Geschäftsführer.
Verbesserungswürdig. Teils zu viele Projekte/ Aufgaben für eine Person.
Eig kein Home Office. Mit Corona möglich, aber ob es so bleibt ist fraglich.
Einige interne Weiterbildungen. Externe eher selten.
Gehalt als Einsteiger sehr fair. Es gibt viele und attraktive Sonderleistungen/Sonderzahlungen.
Sozialleistungen sehr gut.
Gehaltssteigerungen allerdings nur mimimal vorhanden.
Sehr gute und kompetente Kollegen. Natürlich wird wie in jeder anderen Firma auch Mal hintenrum geredet.
Ältere Kollegen und deren Knowhow wird sehr geschätzt. Jedoch wird teils zu wenig vorgesorgt, dass dieses an einen neuen weitergegeben werden kann
Bei manchen Führungskräften weiß man nicht wie sie dazu gekommen sind.
Gute Arbeitsbedingungen. Es wird mittlerweile viel in Ergonomie und neue Technik investiert.
Keine Frau hat eine Führungsposition inne.
keine oder schlecchte Gehaltsentwicklung seit 2 Jahren
Vor Corona kein Homefoffice möglich, wenig Vertrauen in die Angestellten
wenig Aufstiegschancen
Keine oder nur geringe Gehaltsentwicklung
Je nach Vorgestetzem, jedoch sind einige Führungspositionen mehr als schlecht besetzt
Gute und offene Kommunikation.
Nichts
Nichts
So verdient kununu Geld.