159 von 236 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interresante Aufgaben. Visionärer Chef. Kompetentes Team. Leckere Kantine. Cooler Hausmeister. Sympathischer Postmann unten bei der Verwaltung.
Arbeitszeiten. Gehalt und Karrieremöglichkeiten.
Gehaltssprünge anbieten. Karriere anbieten. Gleitzeitsystem!
Wäre sonst bei HKL bis zur Rente geblieben.
In der Abteilung Controlling fand ich die Atmosphäre sehr angenehm. Das Team war sehr nett und hilfsbereit bei Fragen. Privat im Rahmen von Feiern wurde auch was unternommen. War immer ganz lustig.
Wie sagte eins ein korrekter Niederlassungsleiter: "HKL ist wie Aldi. Wir sind Qualitätsführer während der Rest wie Lidl etc. Nur Preisführer seien"
Höre auch nur immer was gutes über HKL.
Auf dem Papier Vertrauensarbeitszeit. Dennoch feste Arbeitszeiten. Wenn es Termine wahrzunehmen galt, durften sie auch wahrgenommen werden.
Dennoch, Gleitzeit wäre zeitgemäßer.
Homeoffice wurde gestattet. Es Musste aber per Excel Liste kommuniziert werden.
Viel versprochen, nichts erwartet, dennoch enttäuscht. Siehe oben Gehalt/Sozialleistungen.
Leider mein persönlicher Kündigungsgrund. Fairerweise werden hier nur wenige, zahlreiche Sterne verteilen. Liegt ja an der Natur der Sache.
Einfach klar kommunizieren, was verdient wird nach x-Jahren. Gehaltssprünge waren für mich nicht vorhanden. Geht eher über Beförderungen. So wird gemunkelt zumindest.
Was ich leider sehr übel nehme ist, dass ich kein Anspruch auf Weihnachtsgeld hatte, da ich kündigte. Aber warum wird dann mir gesagt, dass in meinem Gehalt Weihnachts- und Urlaubsgeld inkludiert sei.
Verhält sich genauso beim Urlaubsgeld.
Gibt ne Mülltrennung für unterschiedlichen Trash.
Auch Elektrobagger hat HKL in seiner Flotte.
Hier wieder rein das Controlling-Team betrachtet 4 Sterne.
Oh Boy, was in den Betrieben teilweise abging. Miese hinterhältige Aktionen habe ich erlebt.
Dies trifft nicht auf das Controlling zu!!
Kann ich nicht bewerten. Mir nie was dergleichen untergekommen. Weder positiv noch negativ.
Sehr kompetenter Chef. Hat immer ein Ohr für jeden gehabt.
Outlook und Telefon oft abgeschmiert. Auch zu laut, wenn mehrere gleichzeitig telefonieren. Warum wir nie Kopfhörer mit Voice Canceling bekommen haben, frage ich mich bis Heute. Sachkosten müssen ja schließlich richtig und wichtig behandelt werden.
Rein bezogen auf die Abteilung Controlling würde ich 5 Sterne vergeben. Chef war hatte immer ein Ohr offen für jeden. Wenn er nicht konnte, wurde es seinerseits kommuniziert. Keine Selbstverständlichkeit.
Auch auf das Team trifft es zu. Schöne Grüße an allen von mir an dieser Stelle :)
Mit einigen Betrieben gestalte sich die Kommunikation wie der größte Witz. Einigen ist öfters der PC abgeschmiert. Selbst wenn es mal funktioniert hat, haben die meisten kein Teams drauf. Viel Spaß ohne Bildschirmübertragung erklären zu müssen, wie ein BI Tool funktioniert.
Nichts schlechtes mitbekommen.
Aufgaben gab es zu Hauf.
Eins war der größte Rotz. Ein Fehlerprotokoll im ERP-System bearbeiten. Das täglich teilweise!
Mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen und vorallem versuchen junge Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden.
Gehälter anpassen, um der Fluktuation entgegenzuwirken.
Stark vom jeweiligen Betrieb abhängig.
Aber in letzter Zeit sehr angespannt, mehr gegen- anstatt miteinander.
Im Außendienst in Ordnung.
Bei Vertretung im Innendienst fallen einige Überstunden an. Hier wäre eine Zeiterfassung evtl. sinnvol.l
Sehr schwierig
Provisionsmodell sollte überarbeitet werden.
Grundgehalt maximal durchschnittlich.
Kein Inflationsausgleich erhalten.
Ein Thema, welches immer mehr vorangetrieben wird.
Auch sehr stark vom Betrieb abhängig.
Mal so mal so. Schwierige wirtschaftliche Lage machte sich deutlich im Verhalten sichtbar.
Wenig Entscheidungsspielraum in manchen Dingen, die vom GF vorgegeben werden und leider 1:1 umgesetzt werden müssen. Oftmals „komische“ Sichtweise/Vorstellung
Im Außendienst in Ordnung.
Home-Office Ausstattung mit separatem Bildschirm wäre ganz nett gewesen.
Durchwachsen. Viel wird von Oben herab kommentarlos weitergegeben.
Abwechslungsreiche Aufgaben aufgrund vieler verschiedener Kunden
Sehr familiär auch mit Kunden
Keine Gleitzeit und 45 Stunden Woche. Die Möglichkeit auf Homeoffice bestand nicht.
Diverse Schulungsmöglichkeiten innerhalb der Firma und die Möglichkeit auf von privaten Weiterbildungen.
Unterdurchschnittlich bis Durchschnittlich mit Provision kann aber aufgestockt werden
Man hat einen Schritt in die Digitalisierung gemacht, jedoch an einigen Punkten noch ausbaufähig.
Durch eine schlecht gewählte Regelung bezüglich Provisionen werden Kollegen zum Teil gegeneinander ausgespielt.
Größtenteils rücksichtsvoll
Vorgesetzte ohne die nötige Qualifikation und fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter.
Neue Technik, Höhenverstellbare Schreibtische und alles nötige an Bürobedarf
Die berufliche Position definiert die Aufgaben und den Umgang miteinander
Individuelle Kundenwünsche und damit abwechslungsreiche Aufgaben
Man bekommt absolut Rückendeckung und Unterstützung, wenn es auch mal gesundheitlich oder im privaten Umfeld nicht gut läuft, man kann zumindest mit meinen Vorgesetzten offen reden und sicher sein, dass man nicht alleingelassen wird und das finde ich absolut großartig
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team und in meinem Arbeitsumfeld
Ich denke schon, dass wir als gutes Unternehmen wahrgenommen werden
Ich arbeite Teilzeit, so wie ich es mir gewünscht habe und kann meine Zeiten im Notfall flexibel gestalten, um Termine wahrzunehmen oder ähnliches
Es gibt diverse Schulungsmöglichkeiten und Weiterbildungen über externe Anbieter und eine eigene Akademie, Trainee-Programme, duale Studiengänge werden ermöglicht
Nicht exorbitant hoch, aber zufriedenstellend und es gibt diverse Sonderzahlungen und Benefits
Das kann ich nicht wirklich beurteilen
In meinem Team super
Ich gehöre auch schon zum älteren Semester und habe nichts zu meckern
Da gibt es nichts zu meckern
Es ist alles da, was einen vernünftigen Arbeitsplatz ausmacht, zumindest an meinem Platz
Ist manchmal ein bisschen hakelig wie überall, wo viele Leute zusammenarbeiten, aber im großen und ganzen klappt es
Männer verdienen oft im gleichen Job mehr Geld als Frauen, Aufstiegschancen sind für Frauen im Unternehmen aber absolut gegeben
Jeder Tag ist anders und langweilig wird es selten
Sehr sozial
Entscheidungen dauern zu lange....Neuerungen bleiben stecken....
Was sich bewert hat sollte vielleicht bleiben.... Viel Wissen geht dabei verloren. Umweltbewusstsein wird belächelt bzw abgelehnt kostet Geld. Viel gemauschel
Meine persönliche Meinung ist das der Wasserkopf mittlerweile zu groß ist. Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut. Wir Außendienstmitarbeiter sollen nach draußen. Verbringen, aber mindestens genauso viel Zeit im Innendienst. Die Regeln und Befugnisse sind von Person unterschiedlich.
Image ist mittelmäßig. Fast niemand kommt an der Hkl vorbei, aber durch die Engstirnigkeit ist es für viele Kunden nur eine Notlösung.
45 Wochenstunden sind im Vertrag mit abgegolten. Aber es ist überhaupt kein Problem nach Rücksprache Arzttermine während der Arbeitszeit zu nehmen.
Weiterbildung durch die Akademie in Hamburg gegeben. Aber eine Karriere ist nur dann hinzulegen, wenn Personen durch Altar oder sonst wie Ausscheiden und die Reisebereitschaft groß ist.
Gehalt für eine 38 Stundenwoche in Ordnung. Aber durch 40+ Stunden der Unterricht Drittel. Provisionszahlung werden runter gebrochen aufs Monatsgehalt und mit berechnet. Wenn die Provision nicht erreicht wurde, braucht man gar nicht nach einer Lohnerhöhung fragen, man könnte ja erst mal die Provision ausschöpfen.
Es wird immer mehr wert auf Zero Emission und der grüne Daumen geachtet. Beispiel, Oxford
Im Außendienst ist der Zusammenhalt definitiv gegeben, man bekommt auch die Unterstützung vom Vertriebsleiter. Leider sieht das in Betrieb ganz anders aus. Angebote werden erst nach mehrmaliger Erinnerung erstellt und wenn man den Vertriebsleiter einschaltet wie gesagt, davon wusste man nichts.
Soweit ich das mitbekommen, habe wir Rücksicht auf die älteren Kollegen genommen und man stärkt diesen auch mal den Rücken, auch wenn das nicht die Regel bei HKL ist
Umso höher die Etage geht, umso schlimmer wird das Verhalten der Vorgesetzten.
Systeme, die dauerhaft Abschmieren, Computer Umstellung, die mittlerweile anderthalb Jahre dauern, Alte iPhones, keine vernünftigen Tablets oder digitale Möglichkeiten, um meinen Kunden auf online Kataloge zu zugreifen
Das wird viel miteinander geredet und viele sich ausgetauscht und hinterfragt. Meiner Meinung nach schon zu viel. Der Außendienst hat nicht freie Hand, um sich entfalten zu können.
Es wird ganz klar nach Betriebsangehörigkeit unterschieden. Ab Wohl Betriebsleiter und Außendienst gleichgestellt sind, wird auch vom Betriebsleiter von oben herab geredet.
Durch vermieten kaufen Service gibt der Außendienst jeden Tag neue Herausforderung. Die Kunden haben immer neue Anforderungen oder Sonderlösung
Vor allem den Zusammenhalt der engagierten Kollegen und die komplexen Aufgaben an sich.
Dies steht in den einzelnen Punkten.
Arbeitet dringend an eurem Image, auch bezogen auf den kritischen Umgang mit euren Kunden. Und wertschätzt vor allem die Arbeit eurer Mitarbeiter. Es ist längst nicht mehr an der Zeit für kleinkariertes und beleidigtes Denken. So gewinnt ihr auch keine Mitarbeiter zurück. Ich finde es wenig sinnvoll stets in neue Mitarbeiter zu investieren, statt die bereits vorhandenen entsprechend zu würdigen. Vor allem wenn diese nicht nur Dienst nach Vorschrift schieben.
Verkürzt zudem eure Entscheidungswege und verschlankt die ausufernde Bürokratie.
Innerhalb der Betriebe verstehen sich die Mitarbeiter durchaus recht gut. Ich würde jedoch nicht sagen, dass dies ein Verdienst der Führungsebenen ist. Vielmehr hilft man sich gegenseitig selbst. Das Tagesgeschäft ist manchmal schwierig und durch viel Bürokratie und Umständlichkeit blockiert.
War sicher schon mal besser, legt man das Feedback der Kunden zu Grunde.
Habe ich selbst bisher nicht gehabt.
Mit der Akademie in Hamburg ist die Möglichkeit sicher gegeben. Produktschulungen und Weiterbildung werden angeboten. Die Personalnot macht das oft jedoch zunichte. Diverse erforderliche Scheine und Kurse werden vom Unternehmen bezahlt.
Zwiespältig. Grundsätzlich bewegt sich das Gehalt im Mittelmaß. In Anbetracht der tatsächlichen Aufgaben und des Zeitaufwandes, wenn man sich denn wirklich für den Erfolg des Betriebes engagiert, relativiert sich das jedoch. Mehrarbeit wird nicht gefordert, lässt sich aber nicht immer vermeiden.
Die nicht unwesentlichen Stunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Eine eingeführte Prämienregelung,
gemessen am Erfolg des Betriebes, ist m.E. individuell so ausgearbeitet, dass eine Auszahlung möglichst vermieden wird.
Dass, dem mehrfachen Vernehmen nach, ausscheidenden Mitarbeitern das Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld wieder abgezogen wird, so sie das Datum des Austrittes ‚ungünstig‘ wählten, zeigt dann auch die Wertschätzung der Mitarbeiter für ihre zuvor geleistete Arbeit.
Davon abgesehen sind die weiteren möglichen Sozialleistungen als sehr gut zu bewerten.
Neutral
Diesen kann ich überwiegend als sehr gut einschätzen. Eben auch in der Zusammenarbeit mit anderen Betrieben. Ohne diese stünde man oft auf verlorenem Posten.
Grundsätzlich kann ich hierzu nichts Negatives sagen. Allerdings erfahren altgediente Kollegen auch keine besondere Wertschätzung, schenkt man ihren Aussagen Glauben.
Das lässt sich eher mit altbacken und als wenig zeitgemäß beschreiben.
Negativ: fehlendes Personal an allen Fronten, die Umstellung der Rechner dauert nun schon etwa ein Jahr an.
Positiv bewerte ich allgemein den Zustand der Betriebe und die örtlichen Gegebenheiten. Freilich nicht überall, doch dürfte das in einem Unternehmen dieser Größenordnung immer mal auf einen Betrieb zutreffen. Meist wird daran gearbeitet, auch wenn die Mühlen langsam mahlen.
Konstruktive Kommunikation findet m.E. zu wenig statt. Am Ende sieht man sich vor vollendete Tatsachen gestellt und muss sehen, wie man damit klarkommt.
Eine wirkliche Kommunikation gibt es gefühlt nur zwischen den einzelnen Betrieben und hierbei wird sich gegenseitig geholfen.
Dazu kann ich keine Aussage treffen und bewerte das als neutral.
Diese sind definitiv gegeben. Allein schon dadurch bedingt, dass die Aufgaben innerhalb des Unternehmens einfach nur ‚nach unten’ durchgereicht werden. Selbst die eigentlich dafür
zuständigen Fachbereiche verfahren so.
Der im jeweiligen AV formulierten Stellenbeschreibung kann man getrost weitere Positionen anfügen.
Die Teams untereinander sind meist top, sobald es zu den Leitenden Positionen geht fällt das ab
Kurze Entscheidungswege
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Teilweise gut und teilweise absolut nicht
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