Guter Arbeitgeber in Bremen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der stetige Wille zum Wandel und die tollen Kolleg:innen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetorechte der Vorgesetzten, obwohl eigenverantwortliche Arbeit der Teams gefordert ist.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Nachhaltigkeit und eine klare Vision wie man mit Kunden und den Teams umgehen möchte
Arbeitsatmosphäre
Nette Leute, toller Standort, die Afterwork Events sind super
Kommunikation
Man wird regelmäßig über die Firma informiert. Leider wird abseits davon eher auf den Flurfunk vertraut und Entscheidungen werden erst bekannt gegeben, wenn eigentlich alle davon wissen.
Kollegenzusammenhalt
Hier arbeiten die besten Menschen der Welt.
Work-Life-Balance
Es wird oft kritisiert, dass man Urlaub "gerade jetzt" nimmt und es wird sich mehr Einsatz gewünscht aka mehr Überstunden. Das hat zur Folge, dass manche Kolleg:innen mit Resturlaub in das nächste Jahr gehen.
Vorgesetztenverhalten
Probleme und Erwartungshaltungen an die Vorgesetzten werden erkannt. An manchen Themen wird gearbeitet, bei manchen wurde schon Kapituliert. Ich kam auch an dem Punkt, dass interne Projekte lieber fallen gelassen werden, weil strukturelle Probleme offengelegt worden sind.
Interessante Aufgaben
Es wird gemacht was gemacht werden soll. Es gibt zwar so etwas wie einen Wunschkunden, aber die wirklich interessanten Kunden sind bedingt durch das Image der Firma als "Softwarefirma" rar.
Gleichberechtigung
Es gibt wenige Frauen in der Firma und Frauen kommen eigentlich nicht in Führungspositionen.
Arbeitsbedingungen
Eigentlich alle haben Probleme mit ihren Computern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt zwar eine Agenda und Lösungsvorschläge. Grundsätzlich steht die Firma hier aber noch am Anfang.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Bremen ist das Gehalt angemessen und es gibt diverse Sozialleistungen
Image
Das öffentliche Image der Firma deckt sich nur teilweise mit dem eigenen Image. Grundsätzlich wird die Struktur als innerlich zerrissen wahrgenommen, da Abteilungen manchmal gegeneinander arbeiten. Das führt zu Irritationen beim Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Man kann Weiterbildungen machen, es gibt aber keine Karriereleiter und um mehr Gehalt muss man kämpfen.