Schlechte Bezahlung bei doppelter Leistungserwartung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele nette Kollegen und Professoren/Dozenten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung motiviert nicht zu Höchstleistungen, Überstunden werden vorausgesetzt. Arbeitsbelastung steigt stetig, keinerlei Bemühungen, die Mitarbeiter zu entlasten. Durch den Einzug der Zentrale wurden viele Aufgaben abgewälzt, es wird nach Oben gebuckelt und nach Unten getreten. Im Mittelpunkt steht nicht der Bildungsauftrag, sondern der Profit, der Umgang mit Mitarbeitern lässt sehr zu wünschen übrig.
Verbesserungsvorschläge
Kritik sollte angenommen werden und nicht gegen den Kritiker verwendet, so herrscht eine Angstatmosphäre. Mitarbeiter sollten fair behandelt und entlohnt werden, sie sollten das Gefühl haben, Einfluss nehmen zu können. Weniger Druck auf alle Abteilungen ausüben, weniger Hierarchieebenen einziehen und mehr Leute einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Nein. Tadel und Beschwerden kommen täglich, Lob gibt es nicht.
Kommunikation
Viel Blabla, das Wichtige wird nicht kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten ja, aber es gibt auch Schwarze Schafe...
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet und vorausgesetzt, sonst können die "Arbeitspakete" nicht bewältigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Nach kritischen Bemerkungen wird man von Vorgesetzten ignoriert.
Interessante Aufgaben
Nein. Ungerechte Verteilung der Aufgaben, keine Einflussmöglichkeit und kein Spielraum für eigene Ideen.
Umgang mit älteren Kollegen
Geschätzt wird niemand, das Gefühl, dass jeder ersetzbar ist, wird allen vermittelt.
Arbeitsbedingungen
Nein, sehr lauter Arbeitsplatz, Drucker neben Schreibtischen, Geräuschbelastung enorm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein. Hauptsache Gewinn.
Gehalt/Sozialleistungen
Nein, Gehälter liegen weit unter dem Angemessenen, werden aber pünktlich gezahlt.
Image
Kaum zufriedene Kollegen, hohe Fluktuation.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmaßnahmen, keine Coachings.