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Hochschule 
Osnabrück
Bewertung

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Guter Arbeitgeber aufgrund der Strukturen des öffentlichen Dienst, allerdings auch mit daraus resultierenden Nachteilen!

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule Osnabrück in Osnabrück gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Öffentlicher Dienst und eine Personalabteilung die wahrlich am Arbeitnehmer interessiert ist und nicht gegen diesen arbeitet!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten, festgefahrene Strukturen, langjährige Mitarbeiter die den Kollegen aus Faulheit im Weg stehen. Professoren die dagegen machtlos sind.

Verbesserungsvorschläge

Die HS sollte einen Weg finden ältere langjährige Mitarbeiter erneut zu motivieren! Zusätzlich muss das feste Kollegium verjüngt werden und so (und anders) die jungen Projektmitarbeiter aus den prekären, weil 2- oder 3-jährig befristeten Jobs rausholen!

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine Parallelwelt aus Festangestellten und befristeten Projektmitarbeitern. Für jegliche Arbeit muss sich gerechtfertigt werden, Unterstützung, Wertschätzung oder kollegiales Miteinander ist kaum möglich, wenn man versucht die durch ein Projekt vorgegebenen Ziele in Kooperation mit einem festangestellten Mitarbeiter zu realisieren. Dazu kommt die Diskrepanz hinsichtlicher der Motivation. Während man sich als Projektmitarbeiter für seine Leistungen rechtfertigen muss, sitzen die Mitarbeiter auf den Geräten und passen auf, dass die keiner benutzt. Schließlich würde das Arbeit bedeuten und man könnte später nach Hause kommen als die letzten 25 Jahre.

Kommunikation

Die Personalabteilung ist eindeutig die Perle dieses Unternehmens. Stets freundlich und auf gute Arbeitsbedingungen bedacht. Ähnlich verhält es sich mit der restlichen Verwaltung, mit Ausnahme des Gebäudemanagements. Diese versucht man, ähnlich wie fest angestellte, langjährige Mitarbeiter am besten zu umgehen.

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre. Die Projektmitarbeiter sind dagegen meist sehr motiviert und versuchen sich gegenseitig zu unterstützen. Ist aber sehr schwer gegen die langjährigen Mitarbeiter anzukommen, schließlich „machen die das seit 25 Jahren so...“

Work-Life-Balance

Premium! Allerdings von der Persönlichkeit abhängig...Wer dazu neigt sich übermäßig zu engagieren endet damit die Arbeit von 2-3 Festangestellten zu machen und mit seiner eigenen Arbeit nicht voranzukommen. Wer es allerdings schafft Beruf/Privates zu trennen findet ideale Vorraussetzungen.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten wirklichen Vorgesetzten, in diesem Fall die Professoren, sind sehr motiviert und willig. Selbstverständlich gibt es auch hier sensiblere Kandidaten.
Ansonsten ist das Verhalten vorbildlich und durch die Regularien des öffentlichen Dienst mehr oder weniger vorgegeben.

Interessante Aufgaben

Er sich für das Thema begeistern kann an dem er arbeitet findet unzählige interessante Möglichkeiten.

Gleichberechtigung

Habe noch keinerlei diskriminierende Verhaltensweise bezeugen können. Allerdings wäre in manchen Bereichen ein höherer Frauenanteil in der Belegschaft möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Ja was soll man sagen. Wer lange dort arbeitet kann machen was er will, auch wenn er nur den Kopf auf den Tisch legt. Muss jeder selbst wissen ob er das positiv oder negativ bewertet. Das Alter stellt zumindest keine Hürde hinsichtlich der Einstellung dar.

Arbeitsbedingungen

Siehe Arbeitsatmosphäre. Ansonsten muss man sich am besten alles selber mitbringen. Die Möglichkeit frei zu arbeiten ist hingegen immer gegeben

Karriere/Weiterbildung

Zahlreiche Weiterbildungs- und Fördermaßnahmen!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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