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Hochschule 
Ruhr 
West
Bewertung

Arbeiten im Institut Naturwissenschaften

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule Ruhr West in Mülheim (Ruhr) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bekomm die Chance, pro aktiv junge Menschen bei Ihrem Bildungsaufstieg und Ihrem Weg zur Fachkraft zu unterstützen. Die HRW bietet Ihren Mitarbeitenden daher Positionen mit viel Sinn und Mehrwert. Wenn jemandem dieser Aspekt wichtig ist, dann ist die HRW ein passender Arbeitgeber

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre durch einen offenen, aber dennoch respektvollen und wertschätzenden Umgang geprägt. Von Anfang an besteht eine Vertrauensbasis zu den Kolleg:innen und der Leitung. So fühlt man sich schnell angenommen und ins Team integriert. Es ist einfach rundum eine schöne Arbeitsathmosphäre, die viel Raum für Ideen und Produktivität lässt.

Kommunikation

Die Hochschule stellt ihren Mitarbeiter:innen einige Kommunikationskanäle zur Verfügung. So ist eine gute Erreich
Informationen rund um die Hochschule, News und Aktualisierungen werden möglichst früh kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Für meinen Aufgabenbereich kann ich nicht klagen. Anfragen werden schnell beantwortet, Informationen schnell geliefert. Neue Projekte werden begeistert aufgenommen und man ist interessiert das beste daraus zu machen. Dabei gibt es auch eine gesunde Fehlerkultur. Passieren Fehler, versucht man gemeinsam daraus zu lernen und zu wachsen. Aber auch abseits der Arbeit findet sich Zeit für ein gemeinsames Mittagsessen, Betriebsausflüge etc. Manchmal wird auch einfach mal gegrillt.

Work-Life-Balance

Die Arbeit an einer Hochschule ist durch verschiede Phasen des Semesters geprägt. Generell ist immer etwas mehr zu tun und das führt auch zu Überstunden. Wenn es ruhiger wird, ist es aber kein Problem die Überstunden zeitnah wieder auszugleichen. Entsprechende Anträge werden als wichtig erachtet und dementsprechend schnell bearbeitet. So Mitarbeiterorientiert habe ich das vorher noch nirgendwo erlebt. Urlaub kann generell immer und auch kurzfristig beantragt werden. Das Tätigkeitsprofil einiger Stellen an der Hochschule bedingt aber kurzweilige Urlaubssperren. So z.B. Semesterstart. Das war bei Antritt der Stelle vorab klar kommuniziert.

Vorgesetztenverhalten

Lob und Kritik werden gleich kommuniziert. Kritik ist dabei immer konstruktiv und wird explizit begründet. Die Leitung des Institut ist sehr bemüht auf Augenhöhe zu kommunizieren. Es gibt nur einen Stern Abzug, da die Institutsleitung an manchen Stellen zu diplomatisch ist, was dann einen Mehraufwand bedeutet.

Interessante Aufgaben

Wie bereits beschrieben, gibt es Phasen mit normalen und erhöhtem Workload. Es ist manchmal ein wenig schwierig, wenn der Arbeitsalltag über Wochen hinweg durch sehr hohe Agilität geprägt ist, weil viele Deadlines aus verschiedenen Arbeitsfeldern zusammenlaufen. Es ist aber machbar. Ich kann hier nur für meine Position sprechen. Es gibt unterschiedliche Aufgaben im Institut und daher können andere das auch anders empfinden.

Gleichberechtigung

Obwohl das Institut natur- und ingenieurwissenschaftlich orientiert ist, gibt es eine vergleichsweise hohe Frauenquote. Die Übernahme von Projekten, Gremien, etc. wird offen angeboten und ohne Beachtung von Sexualität, Religion oder Ethnie vergeben. Ich konnte bisher keine anderen Beobachtungen machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ältere Kolleg:innen. Ich kann nicht feststellen, dass diese anders behandelt werden. Durch die mitunter längere Zugehörigkeit zur Hochschule wird eher gerne auf die Expertise dieser Mitarbeiter:innen zurückgegriffen. Die Arbeit mit jungen Menschen hält wahrscheinlich auch jung, so dass bei uns keiner generationsübergreifenden Differenzen bestehen.

Arbeitsbedingungen

Wir sind technische top ausgestattet. Die Hochschule hat schon vor Corona auf eine moderne und zeitgemäße Ausstattung wertgelegt. IT, FM und Arbeitschutz achten sehr genau auf gut ausgestattete, sichere und ergonomische Arbeitsplätze. Es gibt auch regelmäßig Gesundheitstage zu unterschiedlichen Themen wie Rückenschule, Stressmanagement, Bewegung im Büro, Achtsamkeit, etc. Ich bin durch die Hochschule befähigt, am Campus und in Telearbeit optimal und effizient arbeiten zu können. Wasser mit und ohne Kohlensäure steht immer zur Verfügung, genauso wie eine Kaffeemaschine, ein Wasserkoche und eine Mirkowelle. Wir haben nämlich einen Sozialraum mit kleiner Küche, so dass auch Meal Prepping eine Option ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Gebäude sind sehr energieeffizient. In meinem Büro muss ich eigentlich nicht heizen und im Sommer habe ich ausreichende Möglichkeiten mein Büro zu kühlen. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema. So fließen in die Facktoren "bio" und "Fairtrade" in die Wirtschaftlichkeitsprüfung mit ein.

Gehalt/Sozialleistungen

Divergente Studienabschlüsse und unterschiedliche Tätigkeitsprofile machen Gehaltsgefälle bei gleichen Positionen möglich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.

Image

Die Hochschule bildet den Wandel des Ruhrgebiets ab und macht es gleichzeitig durch gut ausgebildeten MINT-Fachkräfte zukunftsfähig. Dabei spricht die Hochschule gleichzeitig massiv Bildungsaufsteiger:innen an und setzt überzeugt durch eine hohe Diversität.

Karriere/Weiterbildung

Bereichsabhängig. Im Institut Naturwissenschaften hat jede:r Mitarbeiter:in ein festes, jährliches Fortbildungsbudget. Man kann im Job ganz viel neues Wissen und neue Fähigkeiten erlangen.

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