59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen, spannende Aufgaben, gute Wirk-Life-Balance
Das Land sollte die Gehälter anpassen
Respektloser Umgang mit Mitarbeitern
Personaler austauschen oder zumindest intensiv schulen
Teils/teils
Unprofessioneller unsachlicher Umgang von HR auf Anfragen/Anträge
Eingruppierung nicht immer nachvollziehbar
Man bekomm die Chance, pro aktiv junge Menschen bei Ihrem Bildungsaufstieg und Ihrem Weg zur Fachkraft zu unterstützen. Die HRW bietet Ihren Mitarbeitenden daher Positionen mit viel Sinn und Mehrwert. Wenn jemandem dieser Aspekt wichtig ist, dann ist die HRW ein passender Arbeitgeber
Die Arbeitsatmosphäre durch einen offenen, aber dennoch respektvollen und wertschätzenden Umgang geprägt. Von Anfang an besteht eine Vertrauensbasis zu den Kolleg:innen und der Leitung. So fühlt man sich schnell angenommen und ins Team integriert. Es ist einfach rundum eine schöne Arbeitsathmosphäre, die viel Raum für Ideen und Produktivität lässt.
Die Hochschule bildet den Wandel des Ruhrgebiets ab und macht es gleichzeitig durch gut ausgebildeten MINT-Fachkräfte zukunftsfähig. Dabei spricht die Hochschule gleichzeitig massiv Bildungsaufsteiger:innen an und setzt überzeugt durch eine hohe Diversität.
Die Arbeit an einer Hochschule ist durch verschiede Phasen des Semesters geprägt. Generell ist immer etwas mehr zu tun und das führt auch zu Überstunden. Wenn es ruhiger wird, ist es aber kein Problem die Überstunden zeitnah wieder auszugleichen. Entsprechende Anträge werden als wichtig erachtet und dementsprechend schnell bearbeitet. So Mitarbeiterorientiert habe ich das vorher noch nirgendwo erlebt. Urlaub kann generell immer und auch kurzfristig beantragt werden. Das Tätigkeitsprofil einiger Stellen an der Hochschule bedingt aber kurzweilige Urlaubssperren. So z.B. Semesterstart. Das war bei Antritt der Stelle vorab klar kommuniziert.
Bereichsabhängig. Im Institut Naturwissenschaften hat jede:r Mitarbeiter:in ein festes, jährliches Fortbildungsbudget. Man kann im Job ganz viel neues Wissen und neue Fähigkeiten erlangen.
Divergente Studienabschlüsse und unterschiedliche Tätigkeitsprofile machen Gehaltsgefälle bei gleichen Positionen möglich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Gebäude sind sehr energieeffizient. In meinem Büro muss ich eigentlich nicht heizen und im Sommer habe ich ausreichende Möglichkeiten mein Büro zu kühlen. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema. So fließen in die Facktoren "bio" und "Fairtrade" in die Wirtschaftlichkeitsprüfung mit ein.
Für meinen Aufgabenbereich kann ich nicht klagen. Anfragen werden schnell beantwortet, Informationen schnell geliefert. Neue Projekte werden begeistert aufgenommen und man ist interessiert das beste daraus zu machen. Dabei gibt es auch eine gesunde Fehlerkultur. Passieren Fehler, versucht man gemeinsam daraus zu lernen und zu wachsen. Aber auch abseits der Arbeit findet sich Zeit für ein gemeinsames Mittagsessen, Betriebsausflüge etc. Manchmal wird auch einfach mal gegrillt.
Es gibt ältere Kolleg:innen. Ich kann nicht feststellen, dass diese anders behandelt werden. Durch die mitunter längere Zugehörigkeit zur Hochschule wird eher gerne auf die Expertise dieser Mitarbeiter:innen zurückgegriffen. Die Arbeit mit jungen Menschen hält wahrscheinlich auch jung, so dass bei uns keiner generationsübergreifenden Differenzen bestehen.
Lob und Kritik werden gleich kommuniziert. Kritik ist dabei immer konstruktiv und wird explizit begründet. Die Leitung des Institut ist sehr bemüht auf Augenhöhe zu kommunizieren. Es gibt nur einen Stern Abzug, da die Institutsleitung an manchen Stellen zu diplomatisch ist, was dann einen Mehraufwand bedeutet.
Wir sind technische top ausgestattet. Die Hochschule hat schon vor Corona auf eine moderne und zeitgemäße Ausstattung wertgelegt. IT, FM und Arbeitschutz achten sehr genau auf gut ausgestattete, sichere und ergonomische Arbeitsplätze. Es gibt auch regelmäßig Gesundheitstage zu unterschiedlichen Themen wie Rückenschule, Stressmanagement, Bewegung im Büro, Achtsamkeit, etc. Ich bin durch die Hochschule befähigt, am Campus und in Telearbeit optimal und effizient arbeiten zu können. Wasser mit und ohne Kohlensäure steht immer zur Verfügung, genauso wie eine Kaffeemaschine, ein Wasserkoche und eine Mirkowelle. Wir haben nämlich einen Sozialraum mit kleiner Küche, so dass auch Meal Prepping eine Option ist.
Die Hochschule stellt ihren Mitarbeiter:innen einige Kommunikationskanäle zur Verfügung. So ist eine gute Erreich
Informationen rund um die Hochschule, News und Aktualisierungen werden möglichst früh kommuniziert.
Obwohl das Institut natur- und ingenieurwissenschaftlich orientiert ist, gibt es eine vergleichsweise hohe Frauenquote. Die Übernahme von Projekten, Gremien, etc. wird offen angeboten und ohne Beachtung von Sexualität, Religion oder Ethnie vergeben. Ich konnte bisher keine anderen Beobachtungen machen.
Wie bereits beschrieben, gibt es Phasen mit normalen und erhöhtem Workload. Es ist manchmal ein wenig schwierig, wenn der Arbeitsalltag über Wochen hinweg durch sehr hohe Agilität geprägt ist, weil viele Deadlines aus verschiedenen Arbeitsfeldern zusammenlaufen. Es ist aber machbar. Ich kann hier nur für meine Position sprechen. Es gibt unterschiedliche Aufgaben im Institut und daher können andere das auch anders empfinden.
Seriös
Vertrauen
Die netten Kollegen
Die Kommunikation und die Arbeitsräume
Kommunikation verbessern und Ansprüche klar kommunizieren statt hinter netten Fassaden verstecken; Verwaltungsprozesse etc. transparenter gestallten
Auf gleicher Hierarchiestufe sehr gut. Von oben wird viel gemenschelt, aber die Kommunikation ist schlecht.
Wie überall icn der Wisssenschaftslandschhaft gibt es in erseter Linie befristete (Teilzeit-)Stellen. Man ist aber bemüht Weiterqualifikationen zu ermöglichen.
Klare Defizite beim Umweltbewusstsein (z.B. keine Mülltrennung, übermäßiger Betrieb von Lüftungsanlagen)
Defizite in Inklusionsangelegenheiten, diese sind aber zumindest bekannt
kann ich nicht einschätzen
Sehr indifferent
Die Arbeitsräume sind teilweise wirklich eine Frechheit; Ausweichräume werden zwar angeboten, der Zutrit ist aber nur schwer zu bekommen;
die smarten Ansätze der IT zur Softwarebereitstellung sind zwar in der Idee gut, in der Ausführung aber mangelhaft. Da hilft auch der schnelle aber mäßige Support nichts
Oft muss man lange rumfragen um die richtigen Ansprechpartner zu finden. Vorgesetzte antworten oft stark verzögert und stellenweise ungehalten auf Nachfragen, andere Anlauffstellen nur auf erneute Nachfrage.
Kann man sich im Rahmen seiner Position selbst suchen
Ein hohes Maß an Partizipation.
Viele partikulare Interessen.
Jede:r kennt jede:n nach kurzer Zeit und so fühlt es sich sehr nach einem Wir an, dort zu arbeiten.
Sehr kollegial und kaum Hierarchie
Liegt in der eigenen Verantwortung!:-)
Ich wurde in all meinen Wünschen bzgl Weiterbildungen oder Fortbildungen unterstützt und alles hat geklappt.
Viel Home Office, viel eigen verantwortete Arbeit. Ist aber abhängig vom Team, in dem man verortet ist.
In den vier Jahren hatte ich kaum langweilige wiederkehrende Arbeiten, gefühlt war jeder Tag neu spannend und ich habe viele eigene Projekte umsetzen können.
Keine Fairness, kein Vertrauen. Nicht unter Mitarbeitern und nicht zu den Vorgesetzten.
Seit Corona Homeoffice möglich
Teils gut, teils nicht vorhanden. Es wird viel über Kollegen gelästert.
Die Vorgesetzten sollten sich wie eine Führungspersönlichkeit verhalten. Aufgaben und Ziele vollkommen willkürlich verteile. Kein Roter Faden zu erkennen.
Gute Büros, gute IT Ausstattung
Informationen werden bewusst nicht an den Mitarbeiter kommuniziert.
Frauen werden grundsätzlich bevorzugt, Männer nicht gehört.
dass innovative Themen (auch aus den Teams heraus) konstant angestoßen werden; sich etwas bewegen will…
dass Ideen/Themen auch regelm. „versanden“ bzw. nicht stringent koordiniert und verfolgt werden (können) - ggf. Ressourcen besser verteilen/gewichten?!
Dranbleiben (Wege sind zum Teil bisher nur in der Theorie geebnet). Kürzere Wege, schnellere Entscheidungen, mehr Mut (Fehlerkultur)… einfach mal machen - da wo es geht!
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Trotz „Doppelspitze“ erstaunlich gut.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Aktuell (auch gewiss in Teilen durch die Pandemie angetrieben) 1+ mit Sternchen (:
Nachhaltig (betr.„Umweltbewusstsein“) geht anders, aber auch hier tut sich etwas…
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Wie überall im Leben, mit manchen funktioniert es gut, mit anderen besser.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Keiner ist perfekt, man kann aber alles ansprechen, zumindest ist das mein Gefühl.
Alles bestens.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Nicht perfekt, aber durch aktives Einfordern/Nachfragen (und somit Mitwirkung) klappt es sehr gut.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Es ist (auch) das, was man selber daraus macht…
unglaublich tolles Team und Referat
Wirklich Glück mit meinen beiden Vorgesetzten
Abwechslungsreich und Projektmitarbeit
So verdient kununu Geld.