48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Hochschule Ruhr West über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenKeine Fairness, kein Vertrauen. Nicht unter Mitarbeitern und nicht zu den Vorgesetzten.
Seit Corona Homeoffice möglich
Teils gut, teils nicht vorhanden. Es wird viel über Kollegen gelästert.
Die Vorgesetzten sollten sich wie eine Führungspersönlichkeit verhalten. Aufgaben und Ziele vollkommen willkürlich verteile. Kein Roter Faden zu erkennen.
Gute Büros, gute IT Ausstattung
Informationen werden bewusst nicht an den Mitarbeiter kommuniziert.
Frauen werden grundsätzlich bevorzugt, Männer nicht gehört.
dass innovative Themen (auch aus den Teams heraus) konstant angestoßen werden; sich etwas bewegen will…
dass Ideen/Themen auch regelm. „versanden“ bzw. nicht stringent koordiniert und verfolgt werden (können) - ggf. Ressourcen besser verteilen/gewichten?!
Dranbleiben (Wege sind zum Teil bisher nur in der Theorie geebnet). Kürzere Wege, schnellere Entscheidungen, mehr Mut (Fehlerkultur)… einfach mal machen - da wo es geht!
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Trotz „Doppelspitze“ erstaunlich gut.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Aktuell (auch gewiss in Teilen durch die Pandemie angetrieben) 1+ mit Sternchen (:
Nachhaltig (betr.„Umweltbewusstsein“) geht anders, aber auch hier tut sich etwas…
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Wie überall im Leben, mit manchen funktioniert es gut, mit anderen besser.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Keiner ist perfekt, man kann aber alles ansprechen, zumindest ist das mein Gefühl.
Alles bestens.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Nicht perfekt, aber durch aktives Einfordern/Nachfragen (und somit Mitwirkung) klappt es sehr gut.
In meinem direkten Arbeitsumfeld: Es ist (auch) das, was man selber daraus macht…
unglaublich tolles Team und Referat
Wirklich Glück mit meinen beiden Vorgesetzten
Abwechslungsreich und Projektmitarbeit
Vorgesetzte, Betriebsklima
Wahl des Führungspersonals überdenken
Bossing ist keine Seltenheit;
Leider ist das Image besser, als die Realität
Freie Einteilung der Arbeitszeit, ABER es werden auch kurzfristig Aufgaben über's Wochenende gegeben, die eigentlich keinen Zeitdruck haben
Aus Angst vor Vorgesetzten bzw. vor einer Kündigung wird anderen Kolleg*innen der Rücken nicht gestärkt
am liebsten würde ich hier keinen Stern geben - Bossing.
Gerade in Zeiten von Corona nur via Mail und absolut intransparent
Ist in Ordnung
Das Aufgabenfeld ist durchaus interessant
unrealisitisch übertrieben positives Selbstbild
interne Kommunikation muss grundlegend anders gestaltet werden, wahrscheinlich auch die bisherigen Verfahren komplett auf den Prüfstand.
Im Hochschulranking im unteren Drittel.
Hängt sehr von der Stelle ab. Es gibt unterforderte Kollegen mit Boreout und Kollegen kurz vorm Burnout, die gar nicht vertreten werden können, weil sie einzige Mitarbeiter im Projekt sind.
Karriere innerhalb der Hochschule eher schwierig, was aber ein generelles Problem der FHs ist. Es gibt aber einige Qualifizierungspfade, deren Wert aber teilweise umstritten ist und möglicherweise nicht jedem offen stehen.
Generelles Problem des öffentlichen Dienstes: Kaum Aufstiegchancen. Fachkräfte eher unterbezahlt im Vergleich zu Wirtschaft (IT). Geringe Anzahl an unbefristeten Stellen.
Eher Nebeneinanderarbeiten statt kollegialer Austausch.
Die technische Ausstattung ist sehr gut! Die räumliche Ausstattung schon nicht mehr so. Möbel eher karg und Büros klein, teilweise überbelegt.
Eine einzige Katastrophe. Egal, welche Stelle man per Mail anschreibt: Es wird nur die erste Frage beantwortet. Manchmal auch sinnlos ("ja" als Antwort auf Oder-Fragen). Probleme werden vertagt. Wenn man telefoniert, läuft es besser, aber unverbindlich. Oder man kriegt die Antwort, dass man nicht zuständig ist. (Ohne aber zu sagen, wer zuständig wäre.)
Hängt natürlich auch davon ab, ob man ein spannendes Forschungsprojekt hat oder eher eine monotone Tätigkeit.
Am Anfang hervorragend, danach wurde angefangen mit Dritte über einen zu reden ohne auf die betroffene Person zu zugehen.
Informationen kommen nicht bei allen Mitarbeitern an
Vielfalt (menschlich sowie inhaltlich), modern, schnell
undurchdachte Ideen aus dem Präsidium.
Interne Redaktion des Portals. Mehr zentral gesteuerte Kommunikationsformate wie der TTT. Mehr Gemütlichkeit für Studierende!
Mehr sinnvolle Strategie bitte.
Grundsätzlich angenehm. Es gibt immer Mal Personen, Abteilungen und insbesondere Lehrende mit denen man weniger gern zusammenarbeitet. Innerhalb des Servicebereichs meiner Meinung nach eigentlich gut, kollegial und lösungsorientiert. Die Schlucht zu den Fachbereichen wird hingegen größer.
Jammern wird hier groß geschrieben, dabei geht’s uns eigentlich gut. Würden mal mehr Menschen die guten Dinge erwähnen, wär der Ruf nicht ruiniert.
Könnte besser werden. Bereits erste Wins durch Corona für neue Regelungen im Home Office (auch nach Corona). Wenn die Arbeitszeit Modelle noch optimiert werden, dann wäre es wirklich gut.
Es gibt ein Referat, aber so richtig kommt das nichts bei rum. Umgekehrt muss man auch mal Eigeninitiative zeigen und sich Kurse raussuchen. Da lässt sich dann sicher auch was realisieren
Ist halt TVL, reich wird man als Angestellter nicht. Normale Bezahlung. Aber das sollte man vorher wissen.
Wird besser. Nachhaltigkeit wird schon stark beachtet.
Innerhalb der Dezernate eigentlich schon.
Eher junges Kollegium
Mal so, mal so. Je höher die Position, desto cholerischer.
Top Ausstattung, Gleitzeit, mobile Arbeit
Dank Corona hat man verstanden, dass Infos auch an die „unteren Ebenen“ fließen muss (ohne Flurfunk). Ehemalige Kommunikationsformate waren kurzlebig und nie nachhaltig oder zentralisiert. Hoffentlich bleibt der Tea-Time-Tuesday! Tolle Idee, um Projekte & Aktuelles an der HRW kennenzulernen. Bitte noch mehr davon! Wenn dann auch endlich mal die Redaktion zwischen Website und Intranet ausgeräumt wird und aktuell gehalten wird, ist es top. Es ist also auf gutem Wege, aber mit reichlich Luft nach oben
Definitiv gegeben. Oftmals wird Gleichberechtigung falsch verstanden. Gleichberechtigung beginnt bei kompatiblen Wiedereinstieg nach der Elternzeit, gleichgültig welches Geschlecht. Und nicht, wie viel Prozent an Frauen in der Führungsebene sitzen. Qualifikation sollte weiterhin das Merkmal sein & nicht das Geschlecht.
Vielseitig, abwechslungsreich, dynamisch! Wenn man noch mehr globaldenkend und nicht nach persönlichem Gusto Entscheidungen in der Präsidiumsebene treffen würde, dann wäre auch mehr Motivation/ Engagement bei den Mitarbeitern da. Viele spontane Ideen landen trotz vielstündiger Ressourcen in Ablage P.
Super IT Ausstattung. Der Umgang mit Corona war top, wir sind seit einem Jahr in Homeoffice. Die Büros sind auch sehr modern, wenn auch zu viel Beton/grau.
Zu viel Politik und schlechte Kommunikation. Viele Prozesse dauern sehr langsam.
Ich habe schon sehr schlechtes und sehr gutes erlebt. Die Atmosphäre ist je nach Abteilung/Dezernat sehr unterschiedlich.
Öffentlicher Dienst mit allen vor und nachteilen.
Je nach Abteilung und Dezernat anders.
Hängt immer von der Person ab. Es gibt sehr gute Vorgesetzte, die sich auch für einen Einsetzen,a ber die Kommunikation ist schlecht.
Könnte deutlich besser sein. Meistens nur Flurfunk, in Coronazeiten aber nicht vorhanden.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz
Die Uhrzeiten
Besser organisiert, pünktlich
gute Facilities
In Fachbereichen 2 und 4 werden Professoren und Verwaltungskräfte Ihren Freiheiten beschnitten
Mobbing und Stalking gegenüber Älteren und Andersdenkenden; schlechte Atmosphäre
Beschneidung akademischer Freiheit
sehr gut auf dem Papier, in der Realität nicht vorhanden
nicht vorhanden
viele Beschwerden
Kommunikation überwiegend hinter dem Rücken und über Kollegen anstelle mit Kollegen
Frauen werden bevorteilt, Behinderte benachteiligt