34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Hochschule Ruhr West über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDie Atmosphäre am Arbeitsplatz
Die Uhrzeiten
Besser organisiert, pünktlich
gute Facilities
In Fachbereichen 2 und 4 werden Professoren und Verwaltungskräfte Ihren Freiheiten beschnitten
Mobbing und Stalking gegenüber Älteren und Andersdenkenden; schlechte Atmosphäre
Beschneidung akademischer Freiheit
sehr gut auf dem Papier, in der Realität nicht vorhanden
nicht vorhanden
viele Beschwerden
Kommunikation überwiegend hinter dem Rücken und über Kollegen anstelle mit Kollegen
Frauen werden bevorteilt, Behinderte benachteiligt
Die Anbindung an den ÖPNV, die KollegInnen unterhalb der professoralen Kaste und natürlich die Studierenden.
Die Arroganz der ProfessorInnen gegenüber anderdn Mitarbeitern und die Dilletanz der Personalabteilung
Als öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber sollte man sich mal erklären lassen, dass es auch unbefristete Arbeitsverträge gibt anstatt ständig zu predigen, dass befristete Arbeitsverträge doch immer für frischen Wind sorgen (natürlich abgesehen von den auf Lebenszeit verbeamteten ProfessorInnen). Schön wäre auch, wenn die Personalabteilung auch mal ohne Klage vor dem Arbeitsgericht Bescheinigungen Zwischenzeugnisse o.ä. erstellen würde.
Überwachen, misstrauen, hinter dem Rücken lästern, aber nach vorne immer ein total gekünsteltes Lachen
die ÖPNV-Verbindung. Man kommt einigermaßen gut hin und ebenso gut wieder weg.
die mangelnde Kommunikation.
Etwas mehr auf das hören, was von Freelancern an Erfahrung berichtet wird. Passiert hier leider gar nicht.
?
Perfekt, viel Freiraum, Nachfragen jederzeit gewünscht und gewollt.
Zumindest früher. Ich hoffe wir sind nach wie vor erfolgreich.
Da Remote Programm auch bedeutet an Arbeitszeiten selbstbestimmt zu arbeiten und das Resultat zählt.
Unter den Studierenden sowieso. Sehr kurzer Draht zu den Profs. Alles kann offen angesprochen und intern abgestimmt werden.
Sofern vorhanden (junge Hochschule) sehr gut.
Zu jeder Zeit loyal und vorbildlich.
Hauptsächlich Remote arbeiten aber immer Ansprechpartner haben. So lebt man die Zukunft der Arbeit vor.
Für die Studentenzeit sehr gute und fair verhandelte Verträge.
Wird sehr hoher Wert drauf gelegt. Manchmal sogar etwas zu genau auf Ausgleich und Gleichheit fokussiert.
Lehre unterstützen, als Bachelor Masterfolien verstehen, Einblick in neue mathematische Modelle und Ideen bekommen. Was ist spannender?
Die Arbeitsatmosphäre an der Hochschule ist sehr angenehm. Die Räumlichkeiten sind sehr modern gestaltet, die IT-Ausstattung ist top.
Work-Life Balance wird hier gelebt. Gleitzeit, Telearbeit, Teilzeit - alles nach Absprache möglich.
In meinem Bereich waren die Karrieremöglichkeiten leider gering. Deshalb habe ich den Job gewechselt. Wie es in anderen Bereichen aussieht, kann ich nicht beurteilen. Wenn man also ein Karrieretyp ist, sollte man im Vorstellungsgespräch genau nachhaken.
Wenige Beamte, die meisten sind angestellt und werden nach dem TV-L vergütet. Mir missfällt leider die Starrheit des TV-L's. Eine leistungsbezogene Vergütung würde der Verwaltung oftmals gut tun.
Die Hochschule ist sehr jung, das Team ist es ebenfalls. Der Kollegenzusammenhalt in der Verwaltung war gut. Die Kollegen waren immer offen, freundlich und hilfsbereit. Dezernatsübergreifende Events waren eine gute Möglichkeit auch Kollegen außerhalb des eigenen Dezernats kennenzulernen.
Ich hatte zu meinem Vorgesetzten einen guten Draht, konnte seine Entscheidungen nachvollziehen.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Helle, offene Räumlichkeiten und eine super Ausstattung.
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut. Es gab regelmäßige Jourfix um aktuelle Themen zu besprechen.
Gleichberechtigung wird hier gelebt. In der Personalabteilung sind Frauen in der Überzahl.
Das Honorar.
Arroganz, mangelndes Verständnis.
Besser zuhören und das Besprochene auch umsetzen, denn es wurde nicht grundlos erwähnt. Weniger Arroganz täte diesem Arbeitgeber gut.
Naja ...
Besser als anderswo.
Schwer einzuschätzen, da ich auf mich selbst gestellt war.
Zwar wurde vorab über die Konditionen gesprochen, da ich ja Expertin sei - aber dann wurde ich doch mit Bedingungen konfrontiert, die nichts mit dem zu tun hatten, das besprochen worden war. Zum Besten der Studierenden.
Zu große Kurse trotz vorheriger anderer Zusicherung.
das trotz Zeitstress das persönliche Gespräch gesucht wird.
Nicht zuviel Gewicht dem „Flurfunk“ geben.
innerhalb der Möglichkeiten einer Hochschule..
es ist auf jeden Fall Herzlich und Kollegial
Nicht allen sind Führungsqualitäten gegeben - aber vieles regelt sich dynamisch
nuja es ist eine Hochschule... aber wenn man mal
an anderen Unis gearbeitet hat weiss man welche Strukturen sonst vorhanden sind - dagegen ist alles paletti... (bis auf den Zentraleinkauf)
Kreative Arbeit und persönliche Entwicklung möglich, lockere Atmosphäre, nette Kollegen (Professoren, Wimis und Verwaltung). Hier kann man was erreichen, wenn man will.
Nicht jeder Typ wird hier zurecht kommen. Gefragt ist Eigeninitiative, absolutes Wollen und Verantwortungsübernahme. Von den Dezernenten wird man zwar in Form von Weiterbildung unterstützt, ansonsten unterstützen sie inhaltlich nicht. Zielvorgaben oder - vereinbarungen gibt es nach meiner Erfahrung nicht wirklich. Netzwerken und auf eigenen Beinen stehen ist hier alles (wenn man voran kommen will)! Außerdem gibt es einige Bereiche der Hochschule, die sehr schlecht aufgestellt sind und wo einfachste Prozesse nicht laufen. Das hat mE oftmals mit schwachen Führungskräften zu tun.
Entwicklung der obersten Führung: Dezernenten weiterentwickeln (oder auch mal austauschen ;)),
Vizepräsidenten für Studium und Lehre bzw Forschung sollten zumindest ein Grundverständnis von Lehren und Lernen bzw Forschung/Forschungsentwicklung haben,
Weiterentwicklung der Hochschule im Sinne der Optimierung von hochschulweiten Prozessen und weniger in abgegrenzten Bereichen
Lockere Atmosphäre, nette Kollegen, modernes Arbeitsumfeld, flache Hierarchien
Ausbaufähig, da die Hochschule auch in der Region noch bekannter werden muss.
Individuelle Weiterbildung ist im hohen Maße möglich. Allerdings tw etwas konzeptlos ;)
Öffentlicher Dienst, kein hohes Gehalt zu erwarten
Umweltbewusstsein: ist vorhanden und natürlich immer ausbaufähig.
In den meisten Fällen sehr gut! Da die Hochschule nicht riesig ist, lernt man schnell viele Kollegen kennen. Die meisten sind offen, herzlich und hilfsbereit. Das wird aber auch vom Gegenüber erwartet.
Gibt es wenige. Diejenigen, die da sind, werden meines Erachtens nach genauso behandelt und integriert wie die jüngeren auch.
Hochschule ist schnell gewachsen und die Führungsetagen hängen etwas hinterher. Gerade Dezernenten brauchen Führung und Weiterbildung, statt die Förderung von gockelhaftem Verhalten ohne inhaltliche Tiefe ;)
Modern, Homeoffice, Gleitzeit
Schnittstellen müssen meist eigenverantwortlich erarbeitet werden, dann läuft es aber ;)
Kommt auf die Abteilung an, aber man kann kreativ sein und aktiv Veränderungen gestalten.
möglich Zuhause zu arbeiten
Mitarbeiterbefragung durchführen und herausfinden wo der Schuh drückt
Führungskräfte schulen
einheitliche Förderung von Mitarbeitern, nicht nach Nasenfaktor
Meistens nette Kollegen aber die Führungskrafte, oberste Leitung der Verwaltung ist unehrlich, nur Intrigen, Heimlichkeiten
in Gesprächen mit Mitarbeitern anderer Hochschulen wird deutlich dass HRW kein gutes Image hat, sie ist anders, nichts besonderes
Arbeiten von Daheim ist möglich
Umweltbewusstsein ja, Sozialbewusstsein gegenüber MItarbeitern nicht
nicht hinnehmbar, inakzeptabel, es wird gelogen, gegeneinander ausgespielt, Macht erkämpft und verteidigt, Kanzl. führt Verwaltung nicht
gibt es. interne Kommunikation funktioniert nicht. wichtige Informationen bleiben den Mitarbeitern vorenthalten
öffentlicher Dienst Tarif
starke Gleichstellungsbeauftragte, fördert aber nur Frauen
wenn man mal machen kann was man soll ist es gut, viel viel zu tun und wenig Rückhalt bei den Führungskräften, viel Eigene Verantwortung, wenig Feedback