13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Arbeitszeitregelung, gute, verlässliche Bezahlung.
Mangelnde Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter, intransparente Personalauswahl, sehr schlechtes Arbeitsklima
Zuhören und lernen.
Vorteile des öffentlichen Dienstes (u.a. Tarifvertrag, flexible Arbeitszeiten, Mensaessen, Sehr gutes Sportangebot für Studenten und Mitarbeiter.
Kaum Dauerstellen, nur befristete Verträge. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Überall fehlt Personal. Viele Bereiche sind völlig unterbesetzt (betrifft die Lehre genauso wie Forschung und Verwaltung). Daueraufgaben werden seit Jahren von befristeten Angestellten (jährliche Befristung) erledigt, keine Aussicht auf Entfristung. Keine Perspektiven. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, es erfolgen jedoch keine Maßnahmen die zu Veränderungen führen könnten.
Die Hochschule sollte dringend an der Wertschätzung Ihrer Mitarbeiter arbeiten. Es sollte in Personalgewinnung und Personalentwicklung investiert werden. Die Hochschule hat zwar ein tolles Leitbild (Grundwerte: Offenheit, Transparenz und Partizipation, Verantwortungsvoller Arbeitgeber, …). Leider besteht es nur auf dem Papier. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Hochschule an ihr Leitbild auch mal halten würde.
Gute Ausstattung jedoch schlechte Arbeitsatmosphäre.
Die Hochschule ist außerhalb der Region kaum bekannt, hat kein Profil. Studierendenzahlen sind rückläufig.
Gleitzeit, fortschrittliche Arbeitsformen wie Homeoffice werden jedoch blockiert.
In vielen Bereichen herrscht ein patriarchalischer Führungsstil. Daraus resultieren viele abteilungsinterne und übergreifende Konflikte. Moderne Personalführung und Mitarbeitergewinnung sieht anders aus (Homeoffice ist nicht erwünscht, Mitarbeiter-Beteiligung bei der Mitgestaltung der Arbeitsprozesse und ehrliches Feedback ist unerwünscht, Mitarbeiter werden demotiviert).
Gute Ausstattung, jedoch schlechte Personalführung.
Sehr schlecht und intransparent zwischen Leitung und Mitarbeitern. Klare Strukturen und Aufgaben-/Zuständigkeitsbereiche fehlen.
Haltet euch doch einfach mal an eure eigenen Werte!
Es ist so traurig wie gute potentielle Arbeitnehmer behandelt werden. Statt die Chancen einzuräumen, die in euren Verfahren stehen "(...) Potentialentwicklung seiner Mitarbeitenden auf Basis von Chancengerechtigkeit (...)". Wen macht ihr hier eigentlich was vor? Die Hochschule soll jungen Menschen vermitteln, was besser gemacht werden muss und stattdessen tragt diese dazu bei, dass sich NICHTS verändern wird! Wie kann man sich nur so starr und beschränkt verhalten?
Mensa
1. Der Ort liegt in einem völlig toten Kaff.
2. Das Leben in diesem Kaff ist sehr herausfordernd für ausländische Mitarbeiter wegen der Kommunikation. Die meisten Leute sprechen Deutsch im Alltagsleben mit dem sehr starken ostdeutschen Dialekt, der im Westen eine sehr großartige Reputation hat. Und die meisten Mitarbeiter sind auch aus dieser Region. Deswegen habe ich hier sehr häufig wie bitte gehört, was aber in einer anderen Region, wo Leute nur Hochdeutsch sprechen und ich gelebt habe, fast nie passiert hat.
1. Wenn eine studentische Arbeit in der ganzen Zeit so viel von Anfang bis Ende immer so ausführlich von Mitarbeitern verbessert wird, warum wird diese Leistung noch benotet und warum suchen wir Studenten? Ich investiere zwei- bis dreimal so viel Zeit in eine Betreuung, als ich es selbst früher als Masterand erlebt habe. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass einige Mitarbeiter denken, dass ich die Studierenden nicht genug betreue. Der tatsächliche Grund ist jedoch, dass einige Studenten hier im Vergleich zu meinen ehemaligen Kommilitonen an meiner Universität sehr wenig Ahnung haben. Wieso wird dann nicht gleich von mir gefordert, die Abschlussarbeit anstelle des Studenten zu schreiben? Manche kleinen Fachhochschulen behaupten, dass der Vorteil einer FH ist, dass die Betreuung für jeden einzelnen Studenten sehr gut ist, aber dieses Maß der Betreuung ist zu viel. Man muss lehren, wie das Angeln geht, aber nicht jedes Mal erklären, wie ein Fisch zu angeln, zuzubereiten und verzehren ist!
2. Ich kann immer noch nicht glauben, dass eine staatliche Hochschule in Zittau gegründet wurde, und nicht wenigstens z.B. in Bautzen oder auch nur in Görlitz. Wenn diese FH in Bautzen wäre, könnten die Mitarbeiter in Dresden wohnen und hätten einen zumutbaren Arbeitsweg. Görlitz ist eine recht bekannte und große Stadt mit polnischer Seite. Aber Zittau ist nur ein kleines Dorf an den typischen Ländergrenzen. Um mehr Studenten zu bekommen, sollte diese FH diesen Ort am besten verlassen und in die Nähe von Dresden umziehen.
Fast niemand außerhalb dieser Region weiß, dass es diese FH überhaupt gibt. FH-Angestellten machen sich Sorgen über die zunehmend sinkende Anzahl der Studenten im ersten Semester, weil das für normale Universitäten und Fachhochschulen keine übliche Situation ist.
Die Work-Life-Balance ist gut, aber hier gibt es kaum Freizeitaktivitäten. Es gibt nur Natur, Natur und nochmals Natur. Man muss jedes Mal nach Dresden oder Prag fahren, was zumindest in dieser Pandemie kaum möglich und auch sonst unpraktisch ist.
Die ganze Region Oberlausitz liegt industriell seit langem brach, abgesehen von Siemens in Görlitz. Für Studenten und Mitarbeiter im Ingenieurwesen ist es aber nun mal wichtig, dass es in der Nähe Ihrer FH viele Industriepartner gibt, nicht erst irgendwo im Westen oder Österreich.
Das es viele Möglichkeiten gibt und für jeden das Beste herausgeholt werden kann.
Öffentliche Mühlen mahlen langsam. Das ist aber keine Kritik an der Hochschule selbst, sondern am Konstrukt öffentlicher Einrichtungen. Späte Entscheidungen über Haushalte (durch den Freistaat) führen zB zu späten Verlängerungen von Arbeitsverträgen, was unter Umständen Auswirkungen auf das Semester haben kann.
Die Aufteilung der Standorte sollte überdacht werden. Der deutlich kleinere Campus in Görlitz hat mittlerweile mehr Studierende als Zittau, was in der Mensa, in der Raumbelegung, auf den Parkplätzen usw. immer wieder spürbar wird. Zittau bietet mehr Platz und mehr Bewegungsfreiheit sowie größere Kapazitäten für Mensa und Bibliothek. Würden die Fakultäten anders auf die Standorte aufgeteilt, ließe sich ein besseres Gleichgewicht erreichen.
Der Großteil der Leute mit denen man zu tun hat ist immer freundlich und höflich und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es, wie sicher überall.
Es ist sehr viel möglich und Dank Corona noch mehr, da nun viele fürs Homeoffice ausgerüstet sind, kann man auch bei Kind-krank oder einem Arzttermin noch etwas zu Hause machen, wofür man sonst evtl Urlaub, Sonderurlaub oder Überstunden nehmen würde.
Damit habe ich bisher nur gut und vorbildliche Erfahrungen.
Ab und an sind die Wege etwas lang, wenn Informationen weitergegeben werden sollen odee Entscheidungen benötigt werden und nicht immer sind Zuständigkeiten vollends geklärt, aber am Ende klärt sich dennoch alles.
Tariflohn, günstiges und gutes Essen in der Mensa, gutes Betriebsklima
Keine festen Arbeitsverträge/Haushaltsstellen, sondern oftmals nur befristete Verträge (z. T. Sogar nur wenige Monate)
Mehr stellen schaffen, insbesondere haushaltsstellen
Die Beschreibung der Hochschule selbst trifft komplett zu.
"traumhafte Landschaften im Dreiländereck zwischen Deutschland, Tschechien und Polen" - Ja
"außergewöhnliche, einzigartige und erstklassige Bildungseinrichtung" - etwas ausufernd, aber die Vorlesungsräume sind groß, niemand muss stehen, die Räumlichkeiten sind 24/7 zugänglich, keine langen Wege zwischen den Standorte
keine Studiengebühren - Ja
niedrige Lebenshaltungskosten - sehr günstige Mieten, Lebensmittelpreise gleich, Partys günstig (auch wegen der Grenznähe zu Tschechien)
familiäre Atmosphäre - Ja
intensive Betreuung - bei einem Großteil der Professoren möglich
hochmoderne Ausstattung - ist ok
zahlreiche Kontakte zu regionalen, nationalen und internationalen Unternehmen - jain, diese Kontakte werden über das sogenannte IAESTE-Programm vermittelt (ähnlich ERASMUS), aber am Standort selbst ist wenig Kontakt mit Unternehmen zu finden
schlechte Verkehrsanbindung - die Schnellstraße von der A4 nach Zittau wird schon seit Jahren gebaut, bin mal gespannt, wann sie eröffnet wird (Standort Görlitz hingegen direkt an der A4)
Kein hoher Bekanntheitsgrad, trotz guten Bildungsmöglichkeiten
Einige Studiengänge wurde an die TU Dresden ausgelagert, das kostete die HS einige Studienfächer und Professoren
Das Freizeitangebot im Zittauer Gebirge ist groß. Outdoorsportfans kommen voll auf ihre Kosten. Andere Freizeitmöglichkeiten kommen dagegen etwas kurz, obwohl die HS viele Kooperationen mit örtlichen Vereinen anbietet (3€ für 1 Semester Teilnahmeberechtigung an dem Programm der Sportverein z.b. Klettern, Schwimmen, Kampfsport, ... )
Mehr Professoren anwerben und den Abgang weiterer versuchen zu verhindern.
Um die Attraktivität der HS zu verbessern muss der Standort Zittau an sich in der Außendarstellung attraktiver wirken
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