Let's make work better.

Höffner Möbelgesellschaft GmbH & Co. KG Logo

Höffner 
Möbelgesellschaft 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Falls Interesse besteht gemobbt und manipuliert zu werden,das alles bei schlechter Bezahlung,dann bist du hier richtig!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Höffner Möbelgesellschaft Beteiligungs-GmbH in Rösrath gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich dort weg bin.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nahezu alles.

Verbesserungsvorschläge

Siehe unten. Da kann man ne Menge ableiten.

Arbeitsatmosphäre

Lob? Gibt's keins, es sei denn man möchte jemanden gezielt manipulieren damit diese Person etwas tut worauf niemand Lust hat. Lob ist genug wenn nichts negatives gesagt wird. Das ist die Mentalität von Höffner. Gute Atmosphäre? Auch Fehlanzeige, lässt man sich als Führungskraft nicht manipulieren, ist man eine "nicht greifbare" Person, ( so die Worte der damaligen stellv. Hausleiterin, jetzt Hausleiterin) bist du nicht greifbar, dann wirst du durch psychologisches mürbe machen, dazu gebracht in den Sack zu hauen. Ob durch sowas Vertrauen und Fairness aufgebaut wird, kann jeder selber für sich entscheiden.

Kommunikation

Meetings haben regelmäßig stattgefunden.....ist aber kein Teil der "Möbler" dann spielen diese Meetings keine große Rolle für einen. Es sei denn der Fachmarkt darf irgendwelche niederen Aufgaben übernehmen, dann ist man in der Pflicht sich den bohrenden Forderungen der Hausleitung zu ergeben. Hat man mal bedenken oder etwas zu entgegnen, dann wird man angeraunzt und unter Druck gesetzt......auf sehr sehr grenzwertige Art und Weise.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt mit meinen Mitarbeitern war meine einzige Stütze. Wären diese nicht gewesen hätte ich früher oder später das Handtuch geschmissen, weil dieser Arbeitgeber einen depressiv macht.
Zusammenhalt unter Abteilungsleiter Kollegen? Puhh, eine einzige Snitch Zusammenkunft, da wird man in die Pfanne gehauen wo es nur geht. Saß man beim Essen nicht direkt mal dabei um sich die spannenden Gespräche anzuhören ( wie man Mitarbeiter fertig gemacht hat , bis sie angefangen haben zu heulen, das finde ich so extrem ekelhaft) dann wurde schon schlecht über einen geredet. Stellv. Hausleiterin ist damit beschäftigt gewesen einem das Leben schwer zu machen und einen zu manipulieren, also auch mehr als unangenehm. Mobbing ihre Spezialität.
Hausleiter hatte leider keine Ahnung von nichts und hat sich direkt mit manipulieren lassen. Was soll man da noch zu sagen. Das ist nur die Spitze des Eisberges.

Viel arbeiten ist kein Problem, nicht falsch verstehen, allerdings muss die Bezahlung dann auch stimmen.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Hast du ein eigenes Leben bist du hier falsch. Hast du einen Feiertag in der Woche, bekommst du keinen freien Tag mehr, einfach gestrichen. Fällt sonst irgendetwas " wichtiges" auf deinen freien Tag, ist der auch gestrichen. Überstunden abfeiern, Fehlanzeige. 50 Stunden Wochen, keine unüblichkeit.....wenn ich da meinen Stundenlohn ausgerechnet habe, bin ich unter Mindestlohn gelandet. Wenn du Urlaub nehmen möchtest darfst du dich gefühlt mit dem ganzen Haus nicht Überscheiden. Nie einen Samstag frei( ich weiß das es auch anders geht, und man trotzdem erfolgreich sein kann). Wenn man früher gehen will wird man schief angeschaut mit den Worten" Schatzi, wenn was schief geht haben wir ein Thema. Möchte die Hausleitung früher gehen, ist das vollkommen in Ordnung. Null auf Augenhöhe.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzten verhalten wirklich unterirdisch.
Hausleiter hat keine eigene Meinung gehabt und ließ sich manipulieren und Worte in den Mund legen. Vor allem merkte man das wenn er von etwas keine Ahnung hatte und man dann von ihm einen Anruf bekam, genau zu diesem Thema. Präsenz? Ja , im Büro. Seine Pflichten in Hinsicht Kontrolle und Rundgängen wurden nicht ausgefüllt. Nur wenn sich jemand wichtiges angekündigt hat, dann ist er nervös geworden.
Seine Vertretung, wie schon erwähnt, eine emotionale Zeitbombe. ( nicht umsonst wegen burnouts raus gewesen)
Überhaupt nicht sachlich und geerdet. Man musste sich von ihr beleidigen lassen in Meetings. Dinge drehte sie sich so, wie sie es brauchte, um jemanden Vorwürfe und Ansagen machen zu können.
Nimmt Zusatzaufgaben an zum Thema Marketing, merkt das es ihre Fähigkeiten übertrifft und als sie nicht mehr weiter kommt, wird es an die Führungskräfte abdelegiert. Die durften sich dann noch was anhören, wenn ihr die Vorschläge nicht gefallen haben.....geht's noch?!

Ansonsten ging es meistens nicht darum wer am meisten und am besten etwas kann, sondern wer am lautesten und unwürdigsten zu seinem Mitarbeitern ist .

Interessante Aufgaben

Meinen Aufgabenbereich habe ich sehr gemocht, das muss ich zugeben. Wobei man bei vielen Dingen auch einfach alleine stehen gelassen wird. Hier mach mal, und wenn das Ergebnis Mist ist muss man sich rechtfertigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Bist du alt und funktionierst ist alles gut. Funktionierst du nicht, bist du nicht gewollt.

Arbeitsbedingungen

Klima wird bei 36 Grad ausgestellt und im Winter wird die Heizung nicht abgeschaltet.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdische Bezahlung
Man musste sich nach sagen lassen, welch ein Armutszeugnis der neue Arbeitgeber doch wäre, ich Frage mich ob (viel) mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Anerkennung ein Armutszeugnis ist, oder viel eher bei Höffner zu arbeiten..... ich kenne die Antwort zum Glück.

Karriere/Weiterbildung

Karriere möglich, wenn du kein Leben hast und nur funktionieren willst. Funktionierst du nicht wirst du schnell ausgetauscht.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden