Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei translogistik langenselbold / möbel höffner in Schwetzingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Intern Komplett neu strukturieren, kompetente Führungskräfte einstellen, anstatt "Treiber"
Work-Life-Balance
Absolut kein Worklife balance gegeben
Karriere/Weiterbildung
Keine gegeben
Gehalt/Sozialleistungen
Festgehalt auf Stundensatz im Monat verrechnet unterhalb vom Mindestbetrag
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Höffner Schwetzingen Dienstleistungsgesellschaft in Schwetzingen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles
Verbesserungsvorschläge
faires Gehalt Überstunden bezahlen
Arbeitsatmosphäre
Druck Druck und nochmals Druck
Image
schlecht
Work-Life-Balance
Angeblich jeden 2. Samstag frei, aber bizarrerweise ist es dann doch nur einer im Quartal, aber nur wenn man lieb bettelt.
10 Stunden Tage sind standard, wenn man im Stausteht muss man eben später zum Kunden, dank Stau war ich auch mal fast 24 Stunden unterwegs und sollte dann am nächsten Tag normal meinen Dienst machen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nicht wirklich, eine Karriere ist in dem Job auch nicht drin
Gehalt/Sozialleistungen
Minimales Grundgehalt. Wenn der Mensch in der Dispo dich nicht mag, bekommst du nur billig Aufträge und an denen bemisst sich deine Provision. Bei der Konkurenz verdient man wesentlich besser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unglaublich viel Müll wird Produziert
Umgang mit älteren Kollegen
den Job macht man nicht bis ins hohe Alter
Vorgesetztenverhalten
unter aller Kanone
Arbeitsbedingungen
keine Spesen, die muss man sich über die Steuer holen
Gleichberechtigung
Frauen gibt es wenig aber sehr viel Mitarbeiter die billig im Ausland rekrutiert werden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei Höffner in Waltersdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Massiver Kapitaleinsatz für neue Technik.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeitmodell anachronistisch, Büros selber putzen und kaltes Wasser für die Hände geht gar nicht.
Verbesserungsvorschläge
Die Einarbeitung war unterbelichtet. Quasi nicht vorhanden. Hier werden entscheidende Punkte in der Bindung zu neuen Kollegen verspielt. Wenn man sich unbeachtet, schlecht eingebunden und "hilflos im Nebel stochernd" vorkommt, läuft etwas schief.
Arbeitsatmosphäre
Moderner Arbeitsplatz, Kantine (außerhalb Coronazeiten) gut, Büro muß selbst geputzt werden, nur kaltes Wasser auf der Toilette (beim Händewaschen extrem unangenehm).
Image
Innerhalb des Kollegenkreises besitzt die Firma ein extrem schlechtes Image. Zu recht. Aber die Punkte müssten angesprochen und abgestellt werden! Sprüche wie" Du wirst schon noch sehen, wie das hier läuft!" gehen gar nicht. Das schreckt ab und bewahrheitet sich leider auch noch.
Work-Life-Balance
Zweiundvierzig Komma fünf Stunden je Woche ist anachronistisch. Wenn Vorgesetzte regelmäßig um 23:00 Uhr e-Mails schreiben passt etwas nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel Papier. Soziale Einstellung und Unterstützung ist sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Das "Necken" des anderen ist zum Sport geworden. Das kann verletzend sein. Hilfe ist meistens gegeben worden, allerdings landet man auch mal im "weiß ich auch nicht" - Nirwana.
Vorgesetztenverhalten
Einwandfreies Vorgesetztenverhalten.
Arbeitsbedingungen
Zweiundvierzig Komma fünf Stunden je Woche, Büro selbst putzen, kaltes Wasser auf der Toilette (Geschäftsführung hat warmes Wasser, dort wird man aber nicht gerne gesehen und hinaus gebeten). Moderne Technik, einwandfreier Support durch Kollegen, moderne Küche und ein moderner Aufenthaltsbereich. In Corona-Zeiten durchgängiges Angebot an Homeoffice.
Kommunikation
Da wird man schon von Entscheidungen überrascht. Obere Ebene spricht unter sich, mittlere Ebene spricht unter sich, untere Ebene mutmaßt und spekuliert.
Interessante Aufgaben
Kommt darauf an, wie man eingearbeitet ist. Entscheidungen werden unabhängig derer getroffen, die in der Materie drin stecken, quasi "über den Kopf hinweg". Kann auch sein, daß man etwas arbeitet und das dann am nächsten Morgen obsolet ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei höffner in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
endlich ein Grundgehalt plus anständige Provision, damit wir abgesichert sind und nicht wieder etwas abgezogen bekommen, was nur bei Provisionszahlung passiert
Arbeitsatmosphäre
Es war sehr anstrengend wegen Kollegen, die Masken nicht oder nicht korrekt getragen haben, was sie dann auch außerhalb Höffner nicht tun und somit dafür gesorgt haben, dass die Infektionszahlen hochgingen, denn sie konnten auch ohne Symptome positiv und somit Infektionstreiber sein. Wegen diesen Kollegen und Mitbürger/innen müssen nun alle eine FFP2-Maske tragen und finanzieren. Diese Kollegen sollten nun die teuren FFP2-Masken für ihre Kollegen finanzieren, die sich an die AHA-Regeln gehalten haben, das wäre doch eine faire Regelung nach dem Verursacherprinzip.
Kollegenzusammenhalt
Wie soll der funktionieren, wenn die eine Hälfte die Gefahr herunterspielt, das Thema Corona verharmlost und sogar leugnet, indem sie die AHA-Regeln nicht beachtet?
Vorgesetztenverhalten
oft merkwürdig und unlogisch
Arbeitsbedingungen
es gibt ja momentan keine
Kommunikation
seit Corona noch schlechter
Gehalt/Sozialleistungen
im 2. Lockdown bekommt man das zu viel gezahlte Kurzarbeitergeld wieder abgezogen aufgrund Provisionsabrechnung und da das KuG der Staat bezahlt hat und der sein zu viel bezahltes Geld nun wieder möchte
Gute Arbeitsmöglichkeit fäire Bezahlung bei ausreichend Handwerklichen Geschick und Qualitätsbewustsein.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Translogistik Günthersdorf in Günthersdorf b. Leuna gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Umsetzung von Problemen im Organisatorischen Bereich sind mangelhaft .