9 von 358 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute arbeitskleidung , ca. 1 € über dem mindestlohn
Unbezahlte überstunden bis 10% . Hirachieklima fühlt man deutlich sogar zwischen den abteilungen
Es sollte einen echten betriebsrat geben , überstunden sollten bezahlt werden , alle attraktionen die für kunden gelten wie kleine geschenke könnten auch hin und wieder für mitarbeiter gelten. Da es keine fenster daher frische luft gibt und es recht kühl ist da wenig geheizt wird , ist es auf dauer sehr anstregend für den Körper.
Zu meoner zeit musste man wegen corona test 30 min vorher da sein und ging jeden abend 10 min später raus ( umziehen telefon zurückbringen bis dorthin laufen etc ) = 9:30 - 19:10 uhr am arbeiten 5 tage die woche . Ich hatte kaum zeit für freunde familie haushalt termine etc. Aber das ist leider sehr oft in dieser leistungsgesellschaft der Fall.
Ware die wenig beschädigt ist kommt in den Müll
Vor allem im möbelverkauf spürte ich einen starken wettbewerbskampf und viele nicht gönner wegen zuschläge.
Einige vorgesezte lassen spüren das Sie mehr macht haben und behandeln dich gefühlt wie ein untertan
In einigen abteilungen besser in anderen schlechter
Betriebliche Altersvorsorge, Corona Schutzmaßnahmen, Kantine, Mitarbeiter Grillfeste, Weihnachtsfeiern, Incentive Reisen, Parkplatz vor Ort, Personalrabatt,
immer pünktliche Gehaltszahlungen
die langen Arbeitszeiten/Öffnungszeiten im Handel
flexiblere Arbeitszeitmodelle anbieten
Mehr Freizeit wäre schön
man kann von der Aushilfe seinen Weg bis in eine Führungsposition machen
Hier ist bestimmt noch Luft nach oben, aber aus meiner Sicht alles ok.
Super, waren immer ein tolles Team
Es gab nie Probleme und ich habe mich immer mit meinen Vorgesetzten/Abteilungsleitern/innen verstanden
Habe mich immer gut mit meinen Kollegen und Vorgesetzten verstanden
Vielfältig und abwechslungsreich
Die Kantine ist ganz in Ordnung. Vor Corona waren Mitarbeiterevents auch immer eine willkommene Abwechslung.
Siehe alle anderen Punkte.
Guckt nicht nur in eure Quartalszahlen, sondern lest mal Bücher zur Mitarbeiterzufriedenheit und wie sie das Unternehmen langfristig besser stützen kann, als kurzfristige Maßnahmen, um die Zahlen zu frisieren.
Wären meine KollegInnen nicht, dann hätte die Arbeitsatmosphäre keinen Stern verdient. Die Geschäftsführung selbst schert sich nicht besonders um das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Es wird das gesetzliche Minimum getan, aber mehr auch nicht. Mehr Urlaubstage als nötig? Fehlanzeige. Apropos Atmosphäre: Wegen steigender Energiepreise wurden die Heizungen im Haus ausgestellt, was dazu führte, dass in den Büros teilweise 14 Grad Celsius herrschten. Ich wurde der gesetzliche Rahmen sogar teilweise unterschritten. Als Maßnahme wurden die Thermometer aus den Räumen entfernt - ein schlechter Witz! Wir wurden außerdem dazu aufgefordert, die Kundenparkplätze vor dem Haus zu nutzen, damit der Laden so wirkt, als wäre er besser besucht, als tatsächlich der Fall ist. Und all die Maßnahmen werden damit begründet, dass ansonsten MitarbeiterInnen entlassen werden müssen. Bei sowas fühlt man sich doch wohl!
Das ist wohl Geschmackssache, aber wer es mag, ewig auf teure Möbel warten zu müssen, der wird hier froh.
Neutral. Gibt wenig Positives, aber auch wenig Negatives. Überstunden werden ausgeglichen.
In anderen Möbelhäusern (nicht Teil der Krieger-Dynastie) werden beispielsweise Möbel oder Teppiche, die für die Deko oder Ausstellung genutzt werden, unter den Mitarbeitern verkauft. Hier werden sie weggeschmissen! Begründet wird dies mit vergangenem Fehlverhalten der Mitarbeiter und Ausnutzung des ursprünglichen Systems, aber man hätte eine Änderung auch andersartig erwirken können, als die Mitarbeiter pauschal unter Verdacht zu stellen und die Möglichkeit der Weiternutzung einzustellen.
In aller Deutlichkeit: Ohne die KollegInnen wäre das Arbeiten bei Höffner fast unerträglich.
Es gibt Gute, aber auch weniger Gute. Die weniger Guten beziehen sich auf die Erläuterungen bei Arbeitsatmosphäre und Kommunikation.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Maßnahmen sind eine Sache, aber Begründungen für Einsparungen wirken eher wie eine Drohung. Das geht besser.
Das absolute Minimum.
Ebenfalls neutral. Man macht das, wofür man angestellt ist. Wenig Unvorhersehbares.
Eigentlich ein namhaftes Haus gefunden zu haben mit tollem Sortiment
Ausbildung ist sehr schleppend trotz zuerst so guten Bewertungen. Corona Zeit wurde halt tot geschlagen aber nun könnte man was lernen wenn nicht ….
Fördern sie bitte die vorhandenen interessierten Azubis und suchen nicht Quereinsteiger
Massiver Kapitaleinsatz für neue Technik.
Arbeitszeitmodell anachronistisch, Büros selber putzen und kaltes Wasser für die Hände geht gar nicht.
Die Einarbeitung war unterbelichtet. Quasi nicht vorhanden. Hier werden entscheidende Punkte in der Bindung zu neuen Kollegen verspielt. Wenn man sich unbeachtet, schlecht eingebunden und "hilflos im Nebel stochernd" vorkommt, läuft etwas schief.
Moderner Arbeitsplatz, Kantine (außerhalb Coronazeiten) gut, Büro muß selbst geputzt werden, nur kaltes Wasser auf der Toilette (beim Händewaschen extrem unangenehm).
Innerhalb des Kollegenkreises besitzt die Firma ein extrem schlechtes Image. Zu recht. Aber die Punkte müssten angesprochen und abgestellt werden! Sprüche wie" Du wirst schon noch sehen, wie das hier läuft!" gehen gar nicht. Das schreckt ab und bewahrheitet sich leider auch noch.
Zweiundvierzig Komma fünf Stunden je Woche ist anachronistisch. Wenn Vorgesetzte regelmäßig um 23:00 Uhr e-Mails schreiben passt etwas nicht.
Weiterbildung wurde angeboten.
Viel zu viel Papier. Soziale Einstellung und Unterstützung ist sehr gut.
Das "Necken" des anderen ist zum Sport geworden. Das kann verletzend sein. Hilfe ist meistens gegeben worden, allerdings landet man auch mal im "weiß ich auch nicht" - Nirwana.
Einwandfreies Vorgesetztenverhalten.
Zweiundvierzig Komma fünf Stunden je Woche, Büro selbst putzen, kaltes Wasser auf der Toilette (Geschäftsführung hat warmes Wasser, dort wird man aber nicht gerne gesehen und hinaus gebeten).
Moderne Technik, einwandfreier Support durch Kollegen, moderne Küche und ein moderner Aufenthaltsbereich.
In Corona-Zeiten durchgängiges Angebot an Homeoffice.
Da wird man schon von Entscheidungen überrascht. Obere Ebene spricht unter sich, mittlere Ebene spricht unter sich, untere Ebene mutmaßt und spekuliert.
Kommt darauf an, wie man eingearbeitet ist.
Entscheidungen werden unabhängig derer getroffen, die in der Materie drin stecken, quasi "über den Kopf hinweg". Kann auch sein, daß man etwas arbeitet und das dann am nächsten Morgen obsolet ist.
Gutes Krisenmanagement
Alles gut
Mehr Masken bereit stellen
Wille den Arbeitsbetrieb möglichst lange aufrecht zu erhalten, um die Gehälter des STAMMPERSONALS zu sichern
Herunterspielen der Situation
Pauschale betriebsbedingte Kündigungen dort wo rechtlich möglich
Zusagen einhalten
Chance geben sich zu beweisen
Ehrliches und vor allem zeitnahe Feedback geben
Allgemein transparentere Kommunikation
Kein Anschiss ist genug Lob
Vorgesetzter häufig mit Sprüchen unter die Gürtellinie
Kommunikation des Vorgesetzten häufig nicht ebenengerecht
Kein offenes und ehrliches Feedback durch Vorgesetzte
Einarbeitung insgesamt nicht angemessen sowohl in Quantität als auch Qualität
Im Nachhinein viel versprochen, aber wenig gehalten