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Hörnlein 
Group
Bewertung

Mehr Schein als Sein

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hörnlein Group gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung.

Verbesserungsvorschläge

Angestellte mitnehmen, fördern und weiterbilden statt überfordern.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima war sehr angespannt. Die Firma hat viele tolle Leute verloren. Andere haben innerlich bereits gekündigt.

Man hat an zu vielen Baustellen gleichzeitig gearbeitet. Man bekam nichts fertig, was sehr demotivierend war.

Kommunikation

Microsoft Teams wurde den Angestellten vor die Füsse geworfen. Es gab keinerlei Schulungen. Leider ein großes Durcheinander.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in den Teams war sehr gut. In vielen Bereichen gab es viele Einzelkämpfer. Man half und unterstützte sich soweit es ging.

Work-Life-Balance

Theoretisch gibt es flexible Arbeitszeiten. Praktisch findet das erste Meeting des Tages um 8 Uhr statt.

Vorgesetztenverhalten

Probleme wurden nicht ernst genommen oder wurden einfach wegdiskutiert.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren interessant. Allerdings wurde vieles von oben sehr genau vorgegeben. Man hatte daher kaum Spielraum und man konnte sich kaum entfalten.

Gleichberechtigung

Fast alle Führungspositionen sind durch Männer besetzt.

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros im Neubau. 80er-Jahre-Büros im Altbau. PCs tlw. sehr alt und langsam.

Die Digitalisierung wurde über viele Jahre verschlafen und es wurde versucht eine Digitalisierung mit der Brechstange durchzusetzen. Die Mitarbeiter wurden dabei nicht mitgenommen, sondern vor vollendete Tatsachen (=neue Aufgaben) gestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Schwäbisch Gmünd liegt, was Fachkräfte angeht, im Stuttgarter Speckgürtel. Entsprechend sollten die Gehälter auch sein.

Die Qualität der Kantine war so-la-la. Jedes Getränk musste aus der eigenen Tasche bezahlt werden.

Image

Nach Außen verkauft sich die Firma als sehr modernes und innovatives Unternehmen. Die Firma hat sich leider mit vielen neuen Technologien und Produkten übernommen.

Auf der Webseite wird "das Auto der Zukunft" beworben. Leider werden hauptsächlich Teile für Verbrenner hergestellt.

Karriere/Weiterbildung

Es gab kaum ernsthaften Schulungen oder Weiterbildungen. Es wurde für fast alles auf YouTube verwiesen. Es wurde erwartet, sich in der Freizeit weiterzubilden. Es gab leider keine organisierte Personalentwicklung.

Viele Kollegen wurden mit Aufgaben beauftragt, für die sie nicht qualifiziert waren.

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