30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch die geringe Größe kennt man fast alles, hat man noch nicht die Anonymität vieler Großkonzerne
Wo geringe Größe einerseits gut ist, kann sie auch dazu führen, daß man tausend Jobs auf einmal machen muß. Das ist stressig und auch nicht so gut fürs einzelne Projekt.
Das ist Verbesserungsfähig, man kennt die Firma kaum.
Ich bin noch nicht so lange da, daß ich hier wirklich was sagen könnte. Aber mehr geht immer
Ich bin, war und werde nie ein Freund von "Großraum Büros" sein
Es ist nicht explizit Schlecht, eher völlig normal. Ich habe es noch nie erlebt, daß der Punkt Kommunikation nicht "viel Potential" hätte
Abwechslungsreich
Falsche Führungskräfte
Gute Leute,gut bezahlen!
Der lockere Umgang !
Gibt es soviel ! Wo soll ich nur anfangen ?
Sollten mehr auf die Mitarbeiter eingehen und auch diese wertschätzen!
GF soll die Augen endlich mal öffnen !! Eure ah so guten Führungskräfte tanzen euch auf der Nase rumm! Dankbarkeit und Wertschätzung sollte selbstverständlich gegenüber dem Mitarbeiter sein . Am Ende wurde man wie ein Hund vor die Türe gesetzt!! Ich hoffe das die GF das sieht und Stellung dazu nimmt!
Die Arbeitsatmosphäre was sehr angespannt nur durch gute Kollegen konnte es etwas aufgebessert werden. Meist wurde nicht die Ursache der Fehler sondern nur ein Sündenbock gesucht .
Man hatte auch schöne Momente.
Ich kann es nicht leugnen hatte auch gute Tage in der Firma . Jedoch sieht es von innen ganz anderes aus wie von außen . Somit konnte ich mir mein eigenes Bild machen und jedem davon abraten sich dort zu bewerben.
40 std Woche , work Life Balance ist hier ein fremdwort. Fast schon unmenschlich.
Gefördert wurde nie jemand . Normale Schulungen das man an den Pressen arbeiten kann oder den stapeler fahren darf also nur das nötigste , nur im Interesse der Firma .
Es gab Zeiten in der man gut verdient hat . Jedoch musste man in letzter Zeit auf Kosten der Mitarbeiter auf vieles verzichten. Damit der GF sein dicken Porsche fahren kann ;)
Am Eingang hängt stolz die Umweltzertifizierung, jedoch ist es für einen ex Mitarbeiter fragwürdig weil man sehr viel über internes weiß .
Mit dem einen und anderen war der Zusammenhalt besser, manche lästerten gerne. Auch die Führungskräfte machten mit.
Die älteren Kollegen hatten es meist angenehm.
Vorgesetzte in der Produktion waren Fehl am Platz, gab nur eine Ausnahme .. sehr guter Junge ! Jedoch wurde sovieles in der Führungsebene unters Teppich gekehrt.
Maschinen sind anfällig . Sehr schmutzige Umgebung . Arbeitskleidung war in den ersten Stunden schon ölversift.
Wie gesagt wurde man oft überfordert ! Man musste ständig hin und her springen . Man war froh wenn der Tag zu Ende war .
Vieles bekam die GF gar nicht mit, meist wurde alles vertuscht.
Wo bei Hörnlein ? Niemals!! Spione und Lieblinge wurden immer bevorzugt !!
Interessant war es nicht . Man wurde ständig überfordert. 1 Mitarbeiter = 2-3 Maschinen und Erwartung = top Qualität..meist nicht möglich ...
Die Geschäftsführung.
Angestellte mitnehmen, fördern und weiterbilden statt überfordern.
Das Betriebsklima war sehr angespannt. Die Firma hat viele tolle Leute verloren. Andere haben innerlich bereits gekündigt.
Man hat an zu vielen Baustellen gleichzeitig gearbeitet. Man bekam nichts fertig, was sehr demotivierend war.
Nach Außen verkauft sich die Firma als sehr modernes und innovatives Unternehmen. Die Firma hat sich leider mit vielen neuen Technologien und Produkten übernommen.
Auf der Webseite wird "das Auto der Zukunft" beworben. Leider werden hauptsächlich Teile für Verbrenner hergestellt.
Theoretisch gibt es flexible Arbeitszeiten. Praktisch findet das erste Meeting des Tages um 8 Uhr statt.
Es gab kaum ernsthaften Schulungen oder Weiterbildungen. Es wurde für fast alles auf YouTube verwiesen. Es wurde erwartet, sich in der Freizeit weiterzubilden. Es gab leider keine organisierte Personalentwicklung.
Viele Kollegen wurden mit Aufgaben beauftragt, für die sie nicht qualifiziert waren.
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams war sehr gut. In vielen Bereichen gab es viele Einzelkämpfer. Man half und unterstützte sich soweit es ging.
Probleme wurden nicht ernst genommen oder wurden einfach wegdiskutiert.
Moderne Büros im Neubau. 80er-Jahre-Büros im Altbau. PCs tlw. sehr alt und langsam.
Die Digitalisierung wurde über viele Jahre verschlafen und es wurde versucht eine Digitalisierung mit der Brechstange durchzusetzen. Die Mitarbeiter wurden dabei nicht mitgenommen, sondern vor vollendete Tatsachen (=neue Aufgaben) gestellt.
Microsoft Teams wurde den Angestellten vor die Füsse geworfen. Es gab keinerlei Schulungen. Leider ein großes Durcheinander.
Schwäbisch Gmünd liegt, was Fachkräfte angeht, im Stuttgarter Speckgürtel. Entsprechend sollten die Gehälter auch sein.
Die Qualität der Kantine war so-la-la. Jedes Getränk musste aus der eigenen Tasche bezahlt werden.
Fast alle Führungspositionen sind durch Männer besetzt.
Die Aufgaben waren interessant. Allerdings wurde vieles von oben sehr genau vorgegeben. Man hatte daher kaum Spielraum und man konnte sich kaum entfalten.
nichts
Lieber nicht.
Demotivirent.
Super
Eine einzige Katastrophe!
Gehalt ist unterirdisch.
sehr Interessant.
Er möchte wirklich das seine Firma vorran kommt, allerdings hat das Auswirkungen auf die Menschlichkeit.
Wie schon genannt: Menschlichkeit ist hier gleich null. Du bist wine Maschine die jederzeit ausgetauscht werden kann. Egal was du geleistet hast.
Wurden oft genug genannt, umgesetzt aber nicht. Sinnlos hier nochmal etwas aufzulisten.
Lob gibt es hier sehr selten. Vertrauen zu höheren Führungskräften gleich null.
Ist leider von Jahr zu Jahr immer schlechter geworden.
Frei wählbarer Urlaub exestiert... unter der Vorraussetzung es passt auch in die Planung der Forgesetzten. Des öfteren gibt es hier Probleme.
Weiterbildungen gibt es, allerdings gibt es durch mehr können und Wissen nicht mehr Geld, auch wenn es versprochen wird.
Je mehr man kann desto mehr verdient
Man... hier heißt es eher: Je mehr du kannst desto mehr musst du arbeiten. Lieber dumm bleiben, dann muss man wenigstens nicht mehr arbeiten. Mehr Geld gibt es für Erfahrung und Schulungen nicht.
Dennoch, wenn man seine Freizeit opfert und am Wochenende arbeitet kann man einigermaßen was verdienen. In anderen Firmen geht das aber ohne Wochenende.
Rücksicht auf die Umwelt wird nur dann genommen, wenn der Tüv Prüfer auch im Hause steht.
Die meisten Kollegen sind super, sobald man höhere Positionen anschaut, wird es wieder kritisch.
Egal wie man sich für die Firma eingesetzt hat und am Wochenende gearbeitet hat weil Maschinen nicht liefen, spart die Firma nur einen Cent indem man dich entlässt, wird alles vergessen und du bist weg vom Fenster.
Vorgestzte stellen Regeln auf die sie selbst nicht einhalten. Vorbildfunktion in manchen Abteilungen ist eine Katastrophe. Nicht alle Abteilungen betroffen.
Technik sehr veraltet. Statt Paletten mit einem Barcode abzuscanen, wird per Hand die Ware abgeschrieben. Oft kam es zu Verwechselten Paletten durch falschen abschreiben. Dann bekommt natürlich der Mitabreiter den Anschiss. Aber auf Verbesserungsvorschläge will man nicht eingehen. Ansonten wurde viel digitalisiert.
Trotz regelmäßiger Meetings kommt wichtige Information kaum an den richtigen Mann weiter. Meetings an den die Vorgesetzten teilnemen sollten, werden Arbeitskräfte die null Ahnung haben, geschickt.
Gleichberechtigung? Gibt es denn sowas? Hier zumindest noch nie gesehen. Derjenige der am meisten schleimt, fährt in der Regel gut. Leute die Ihre Aufgaben erledigen und nicht schleimen, sind die ersten die gehen dürfen.
Abwechslung gibt es nur im Urlaub. Versprechungen die bei Einstellung ausgemacht wurden, werden nicht eingehalten.
Ausstausch Fürung
Afraidness
?
Einer bescheißt den andren wenna von Chefe umgarnt wird.
AAAARRRRGGGGHHHHHHHHH................
ein (wenn auch fehlgeplanter) Parkplatz is wen. da
K über Wände mit Zetteln (soll schlau aussehn)
tun so als ob se die Welt erfunden hätten
Zusammensetzung der obersten Führungsebene überdenken.
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Kein Kommentar
Einer hat auf jeden Fall immer Recht!!!
Arbeitsatmosphäre. Flache Hierarchien. Zusammengehörigkeitsgefühl.
Flache Hierarchien und tolle Chefs sorgen für Spaß an der Arbeit.
Fördern und Fordern. Individuelle Arbeitszeitgestaltung. Home Office. Vertrauen.
Hör gibt es alle Möglichkeiten. Jeder der will und kann bekommt seine Chance!
Tolle Kollegen in allen Bereichen schaffen die Basis für Vertrauen und gute Zusammenarbeit. Alle ziehen an einem Strang!
Tolle Chefs. Offen für Neues. Kritikfähig. Unterstützung. Rückhalt! Vertrauen!
Insgesamt sehr gut. Gewachsene Werkstruktur mit den einen oder anderen Einschränkungen.
Kommunikation hat einen hohen Stellenwert und sorgt für eine optimale Vernetzung.
Ohne Ende! Wer will kann und darf!