52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wird nicht ausreichend wahrgenommen
Kirche - verstaubt
hohe Fluktuation
nach Bedarf
Gehalt stimmt und ist pünktlich
unehrlich
hohe Arbeitsbelastung
unstrukturiert, unehrlich
nur nach außen
nicht mehr zeitgemäß
Gehalt
Keine Zeit um sich intensiv um die Bewohner zu kümmern! Keine Ausflüge/Gruppenurlaube etc!
Mitarbeiter würdigen und diese bei Probleme auch anhören! Generell mitarbeitende besser behandeln und nicht unter die Bewohner stellen
Sehr trübselig alles
Kaum vorhanden
Interessiert keinen
Teilweise ok
Inflatsionsrate wird nach Renteneintritt nur 1 mal (sonst 4 mal) gezahlt
Essen gibt’s in Plastik für Konvektor
Pflichtbewusst schweißt ( meist) zusammen
Miserable! Nach 1 Jahrzehnt Mitarbeit wird gibt es nicht mal zur Rente ein Danke
Sehr wenig vorhanden gegenüber der Mitarbeiter
Sehr schwierig
Leider kaum vorhanden
War ok
Gibt es sehr selten
Das Gehalt entspricht den Vorgaben und ist sehr gut.
Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, Übergriffen wird nicht nachgegangen, angespannte Arbeitsatmosphäre, Qualität hängt allein von der Einstellung der Mitarbeiter ab, problematische Infrastruktur.
Transparenz bei Unternehmensentscheidungen, mehr Einsatz für Evaluationen und Team-Atmosphäre, konsequente Gleichbehandlung von Mitarbeitern
Das Kollegium wurde gespalten, es gibt viel Misstrauen und die Atmosphäre ist angespannt.
Das Image hat gelitten.
Familien werden gut unterstützt, es wird Rücksicht auf Mobilität und Belastung genommen.
Weiterbildungen sind möglich.
Schwierig. Einzelne Gruppierungen arbeiten in sich geschlossen sehr gut miteinander, es gibt Unterstützung und auch persönlichen Rückhalt. Sobald gruppenübergreifend gearbeitet werden muss, funktioniert der Austausch nicht.
WLAN ist nicht immer gegeben, es werden Arbeitsrechner zur Verfügung gestellt, es gibt wenig Steckdosen.
Es werden nicht alle wichtigen Informationen weitergeleitet. Die Meetings sind generell informativ, es gibt Bemühungen, diese zeitlich nicht ausufern zu lassen und beim Wesentlichen zu bleiben.
Sehr gutes Gehalt.
Ein Wiedereinstieg wird ermöglicht. Je nach Führungskraft gibt es jedoch Aussagen, die einen Wiedereinstieg schwierig aussehen lassen.
Wer den Beruf mag, wird dort auch eingesetzt.
Die Bezahlung war meist pünktlich und man hat schnell die Möglichkeit des Ausstiegs aus dem Unternehmen.
Mit dem Vorgesetzten ließ sich meist gut reden.
Die Arbeit ist nicht strukturiert. Es gibt öfter Mal ein wenig Chaos.
Auf die Arbeitszeiten der Mitarbeiter achten. Auf die Möglichkeit einer Weiterbildung hinzuarbeiten. Das Auf eine gewisse Work-Life Balance geachtet wird.
Unter den einzelnen Mitarbeitern gibt es des öfteren mal Streit und man muss ein dickes Fell besitzen.
Die Arbeitszeiten sind oft Nachts und sehr lang. Die Arbeitgeber erwarten dass man sich selbst darum kümmert dass es nicht zu viel wird
Die Kollegen haben nicht sehr zusammen gehalten doch in vielen Teams ist es wohl so dass man eher sein Lieblingskollegen hat.
Wie gesagt mit den Vorgesetzten ist immer gut zu reden gewesen. Ob dieser was unternommen hat war bloß manchmal eine andere Sache.
Die Kommunikation lief hier immer offen und ehrlich.
Meist war es eintönig. Aber darauf muss man sich im Verkauf einstellen.
Nichts nennenswertes
Keine Fürsorgepflicht! Mobbing Tagesordnung! Meinungen nicht gefragt
Von Grund auf alles ändern! Denken es stehen 100 vor der Tür die arbeiten wollen!
Leitung unfähig
Gibts nicht
Eher schlecht
Sofern man sich fügt
Akzeptable
Gegenüber Angestellten gleich null
Unterschiedlich in den Häusern
Miserabel
Selbst im krank wird angerufen und gefragt wann man kommt
Alte Häuser trostlos
Bewohner wissen mehr als Mitarbeiter
Leitung gibt Ton an
Unterbesetzt bleibt keine Zeit für
interessante Aufgabe. gutes Gehalt.
die verhältnisse machen krank. siehe hoher Krankenstand und sehr viele Kündigungen
hierachien abschaffen und betriesräte zulassen. Mav ist ein alibi der diakoni
missgunst neid und mobbing
besser als man Glaubt
keinerlei Umweltbewusstsein
nicht existent. man bleibt als was man eingestellt wurde. keine weiterbildung nur vorgeschriebene Weiterbildung
0 zusammenhalt
vordergründig kommunikationsbereit, doch es folgen schnell Repessalien und arbeitsveschlechterungen
man wird sogar im BEM rausgeworfen oder aufgefordert das Haus zu verlassen
es wird über kollegen gesprochen nicht mit ihnen
ok
es heschen subjektive Vorurteile vor
der umgang mit den Bewohnern ist anstrengend aber hochinteressant
Siehe oben
Hierarchie, zentralistisch, null flexibel, keine on Boarding Prozesse, kein Strategie für Bindung von MA
employer brand, MA Bindung, bessere Verhandlung für mehr Personal, Erhöhung Gehalt, kleinere Gruppen, mehr fort- und Weiterbildung
Durch den Schichtdienst immer etwas anders aber kollegiales, wertschätzendes Miteinander.
Schichtdienst eben. Hoher AU stand, zu wenige Stellen refinanziert, dadurch häufiges einspringen, umplanen, kaum Budget für Leasing.
Leider gering. Vor allem wenige Weiterbildung.
Gehalt pünktlich aber langes verweilen in den erfahrungsstufen, keine Anerkennung von BA/MA Abschlüsse in der Betreuung
Teamabhängig aber beim Großteil herrscht die Haltung „gemeinsam gehts besser“.
Sehr Personenabhängig und super hierarchische Strukturen.
Sehr abwechslungsreich, sinnstiftende Arbeit, viel Eigenverantwortung in einemTeamgefüge, Anfoderungsvielfalt,
(Nur für meine Einrichtung entsprechend) sehr gute Arbeitsatmosphäre. Team ist gut aufeinander abgespielt, arbeitet harmonisch und versteht Spaß/Ironie.
Eigentlich ein recht gutes bis sehr gutes Image von außen. Intern meckern immer welche, an sich zufrieden
3/5, weil es ein generelles Problem von Schichtarbeit ist, denke ich. Gutes Vorausplanen, managen^^ und Ausgleich schaffen ist wichtig. Ausnutzen, dass man auch unter der Woche Frei hat und mal erst spät anfängt und vorher Erledigungen machen kann.
Karrieremöglichkeiten im Sinner von Weiterbildungen und Zusatz Qualifikationen werden gefördert.
Gehalt nach AVR. Gehalt immer super Pünktlich. Altersabsicherung. Gehaltserhöhungen regelmäßig in Jahresabständen (Erfahrungsstufen u. Weiteres)
Gibt im Team immer „Kleinteams“ oder kleine gleich tickende Gruppen. Dennoch guter Zusammenhalt im gesamten Team.
Ältere werden eingestellt. Neue Kollegen auch an die 60 und älter/jünger. Ältere werden auch geschätzt. In guten Teams ist eine Mischung aus „Jung“ und „Alt“ eigentlich Goldwert. Gegenseitiges Lernen und beibringen.
Im Fall der direkten „Chef*in“ (Einrichtungsleitung) und auch der Vorgesetzten der höheren Etage (Stiftungsbezogen), z.B. Geschäftsführung + Stellvertretung und Inhaber*in sowie weiteren, schon Professionell, vorsätzlich, menschlich und sehr entspannt. Auch bei internen Feiern (z.B. Erntedank; Sommerfest u.s.w.) sind sie zu sprechen, offen und mitten in der menge dabei.
Ausbaufähig. Bei so einem großen Arbeitgeber jedoch zeitaufwendig, Planungsnötig aber trotzdem machbar und in einigen Einrichtungen nötig. ABER dennoch auch schon viel erneuert und am Ball.
Kommunikation im Team läuft immer besser, gegenseitiger u. ständiger Austausch wichtig und richtig.
Theologische Geschäftsführung ist dine Frau (Pastorin), viele Einrichtungsleitungen/ Teamleitungen sind Frauen. Gleichberechtigung grundsätzlich da
(Nur für meine Einrichtung entsprechend) Einfluss vorhanden und immer gefragt bei der Ausgestaltung der Aufgaben und oder Planungen/Vorhaben, Projekten und weiteres. Interne Aufgaben, die man zusätzlich hat, wie z.B. Brandschutzbeauftragter, Medizinschrankkontrolleur^^, Schlüssellastenverantwortung u.s.w sind gerecht und auch nach Vorlieben/Fähigkeiten aufgeteilt. Selbst geplante Projekte werden, wenn sie Kurz gesagt gut sind, auch unterstützt.
Mehr auf Alleinerziehende Mütter eingehen. Andere Dienste Anbieten und sie unterstützen.
Mittelmäßig, da die cheffs nicht auf ihre Mitarbeiter eingehen.
Er geht individuell auf die Angestellten ein.
Die Teams werden immer Jünger und brechen alte Strukturen auf.
Man kann pro Jahr eine Weiterbildung machen und kann sich auch selbst von anderen Anbietern als den vom Arbeitgeber vorgeschlagenen welche aussuchen.
Es gibt Standorte mit Diensträdern und wo gemeinschaftlich größtenteils veg. gegessen wird.
Ist Standortabhängig
Die meisten sind sehr bemüht konstruktiv mit einander zu kommunizieren.
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